Und die Liturgie zeigt diesen Sonntag der Fastenzeit auf, wie Jesus das sieht: gerade noch „Hosianna…“ und schon folgt der Ruf: kreuzigt IHN“ …
Der, der nichts anderes tat als zu heilen, muss sterben… und Jesus weiß das schon seit Anbeginn; denn dazu ist ER zu uns im Fleisch gekommen, der EINE dreifaltige Gott, um sich in dieser Heiligen Woche – mit dem scheinbaren Finale – hinzugeben.
Doch wer will in dieser Woche auf die Feinde Jesu von damals zeigen, wenn wir doch heute noch IHN verraten, verleugnen, im Stich lassen … verspotten und verlachen; Seine Lehre missbrauchen, entstellen und verdrehen?
Ja! besonders die, die in Seinem Dienst stehen wollten; Seine Lehre und Liturgie bezeugen sollten … die IHM gelobt / versprochen haben, im Gehorsam mit Seinem Stellvertreter auf Erden, die Wahrheit – das Evangelium zu verkünden; und nicht die Welt bzw. sich selbst zum König zu machen.
Das Wort Gottes solange verbiegen, bis es passt. Heilige Stätten und die Liturgie schänden zu lassen; statt jedoch dagegen aufzustehen, wie es der Hirten Pflicht ist, groß zu vermelden, dass es keine Sanktionen geben wird, für die Verbrechen an Lehre und Leib Jesu Christi.
Das ist nicht mehr römisch katholisch, die sind nicht römisch katholisch; nicht Freunde / Jünger Jesu.
Das ist Ungeist, wie Papst Benedikt XVI. es einmal deutlich bezeichnet hat.
Ungeist bedeutet, diese falsche Hirten dienen dem Vater Lüge und wirken in abscheulicher Weise an der Zerstörung der katholischen Kirche im deutschen Sprachraum.
Solchen darf man nicht folgen; aber wir müssen für sie beten – opfern und Wiedergutmachung leisten.
Die Heilige Woche wird uns zeigen, wo Christus herrscht bzw. wo der Vater der Lüge Christus beraubt.
Beten wir, zeigen wir aber auch FLAGGE, wem wir gehören / folgen wollen.
Gesegnete Heilige Woche +++