Jesus ist der Christus und Gottessohn

„… der aus Schwachheit gekreuzigt wurde und aus der Kraft Gottes lebt (2.Kor. 13,4).

Das ist der Glaube, den wir bekennen.

Wir glauben und bekennen es gegen den Widerspruch der „Welt“ und auch gegen den Aufstand im eigenen Herzen.

Erst in der Nachfolge des Gekreuzigten wird das Herz frei und das Bekenntnis wahr.

So die Einführung zu diesem 22. Sonntag’A im Jahreskreis.

Und wenn ich den Text so lese und die Aussagen von div. Priestern die gegen mich gerichtet sind, sich in meinem Herzen herumdrehen – weil ich glaube, dass die Bibel das Wort Gottes ist und wahr ist –, dann verstehe ich auch, weshalb Menschen – selbst s.g. Geistliche (die ja Hirte sein sollen) – ihren Glauben nicht im Herzen haben.

Klar, schon wieder so eine Anmaßung von mir! Aber wenn sich mir gegenüber Priester darüber lustig machen, dass ich und die Bibel schon stark EINS seien, weil ich ja glaube: an die Heilungswunder; dass Wasser sich in Wein wandelte; die wunderbaren Brotvermehrungen; die Verklärung auf dem Berg Tabor und die Totenerweckungen … usw., die ein solcher Priester in der Predigt – am Ambo stehend – als Märchen verkauft; als einfache Bildersprache: um uns den Glauben näher zu bringen

Versteht mich also richtig: Jesus weist Petrus zurecht, weil er meinte Jesus abhalten (schützen) zu müssen … und ich bin ja nicht der Einzige, der stutzt über die Verdrehung dessen, was uns Jesus Christus gelehrt hat und heute noch lehrt …

Ich will niemanden verurteilen (das steht mir gar nicht zu!!!); denn es ist mir auch nicht verborgen geblieben; dass verschiedene Priesterseminare nichts anderes tun, als den Bewerbern für den kirchlichen Dienst, den Glauben ausreden – statt sie darin zu unterweisen und zu bestärken.

Dank sei Gott gibt es andere – bessere Beispiele an Ausbildungsstätten, aber man lässt diese Priester nicht in den Pfarreien zu bzw. wirken. Ich weiß wie Gastpriester erst einmal auf das (zum Beispiel) münstersche Maß zurückgeschraubt werden … Zitat von Gastpriestern: „ich darf nicht; ich bin nur Gast- nur Kaplan; ich bin ausländischer Priester und muss tun, was der Hauptpfarrer sagt.“ … Ergo keine Anbetungsstunden halten und schon gar nicht den Rosenkranz pflegen.

Welcher (ausländische) Gast-/Neupriester hat da schon den Mut und das Selbstvertrauen eines Jeremias, der Prophet geworden ist, nicht weil er wollte, sondern musste. Jeder Priester sollte Mund Gottes sein; Worte Gottes sprechen …

… aber die solches tun, werden getadelt – ausgegrenzt … da wurde sich öffentlich über sie lustig gemacht.

… bzw. sind es auch die Priester, die nicht ans Volk herangelassen werden; sie passen nicht mehr in die heutige Zeit von Kirche. … denen auch schon mal ein Aufpasser zur Seite gestellt wird.

Man purifiziert lieber Kirchen (entzieht ihnen lieber die Weihen) für das Weltgeschehen, man verkauft sie lieber bzw. gibt sie dem Abriss preis; statt sie einem frommen Priester / einer gläubigen Gemeinschaft zu überlassen.

Das Volk Gottes sollte beten! Mehr auf Gott und seine Diener hören, die von IHM gesandt wurden, um zu reden; statt sich wie die drei Affen zu verhalten: Nix sehen; nix hören, nix sprechen!!!

Wie sagte Jesus einmal: „wenn ihr diesen verbietet zu reden; dann werden die Steine schreien.

Ja, ich höre die Steine schreien … darum versucht man sie ja auch zu beseitigen – zu zerschlagen!

Übrigens, glaubst Du auch daran, dass da draußen alles nur Zufall ist … diese Natur, die sich gegen die Menschheit stellt?

Hast Du Dich auch schon mal gefragt, weshalb Gott nicht eingreift – das alles zulässt?