Zum Fest Mariä Geburt

… unglaublich, dass die Mehrheit der Christen (nicht die Protestanten, nicht die Freikirchler) dieses Ereignis liturgisch feiern.

Und das hat einen guten Grund.

Gott, der Vater hat sich dieses Geschenk selbst gemacht, vor aller Zeit, als ein Teil der Engel sich dagegenstellte (der Engelsturz), dass Gott selbst Mensch werden wollte.

Um dieses zu erreichen, wollte ER ein – von allem Bösen – unantastbares Gefäß, dass wenn die Zeit gekommen ist, frei sich seinem Plan stellt.

So wie ER alle Wasser sammelte und es Meer nannte; sammelte Gott alle Gnaden und nannte sie Maria (Mirijam).

Und was Gott vollendet geschaffen, will der Mensch nicht lieben und ehren?

Dies, obwohl ihr Sohn, vom Heiligen Geist empfangen, sie uns Menschenkinder anvertraut hat?

Der Heilige Paulus spricht von der Liebe (vgl. 1. Kor. 13); die Gebote Gottes, so Jesus Christus von der Gottes- und Nächstenliebe.

Wenn wir sehen wofür / wovor viele auf die Knie gehen (wen / was sie alles auf Platz Eins setzen)

frag ich mich, was das für ein Christentum ist:

* ein ja – aber

* ein ja – wie es mir gefällt

???

* wo jeder nach seinem Gutdünken auslegen kann; 2000 Jahre Tradition und Lehre einfach dem Erdboden gleich machen –

… und das dann als Willen Jesu deklarieren?

Ergo, das Wort Gottes umschreiben bzw. für nicht mehr gültig erklären?

Dem widersage … und liebe was Gott selbst liebt. Und lebe, wie Christus Jesus selbst aufgetragen: „siehe Deine Mutter“ – und zuvor zur Mutter spricht er für Dich: „siehe dein Sohn (auch die Töchter sind damit gemeint)“.

Wir danken Gott für Seinen Heilsplan. Das ER Maria auch uns zur Mutter gegeben hat, die Fürsprache hält (vgl. Joh.2, 2 ff.), die mit uns Gottesdienst hält (vgl. Joh.19, 27), die mit uns betet (vgl. Apg.1, 14).

Verweigern wir Gottes Wille nicht (wie Luzifer, der IHM nicht dienen wollte); dienen wir IHM, wie ER es erbeten hat von den Seinen (vgl. Jesus selbst, wie auch Maria, Josef und all die vielen heiligen Mütter und Väter).

Das ist unser Lehrbuch: Der wahre Weg