6the Erscheinung in Fatima – 13. Oktober 1917

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„Was nützt es, wenn ihr auf weitere Botschaften wartet, wenn ihr nicht einmal die letzten Botschaften angenommen habt“ (vgl. LiN 16.10.2000, Print-Ausgabe) …

Genau: was ist mit der Erscheinung der Gottesmutter in der Cova da Iria 13. Oktober 1917???

Hier der Bericht:

  • Die Zeit vom 13. September bis zum 13. Oktober war für die Seherkinder sehr bewegt. Sie litten viel unter den täglichen Beleidigungen der Dorfbevölkerung, deren größter Teil zwar sichtlich neugierig war, jedoch ein sehr ablehnendes bis spöttisches Verhalten an den Tag legte. Der Dorfpriester versuchte eifrig den Kindern und deren Eltern einzureden, dass sie alles zu leugnen hätten, da die Gottesmutter nicht so einfach irgendjemandem erscheine, und erst recht nicht in Fatima, und besonders auch wegen der feindseligen Einstellung der staatlichen Behörden, die das Leben der Kirche auch ohne wunderbare Erscheinungen schon zur Genüge einschränkten und erschwerten. Die Kinder mögen daher im Gehorsam und zum Wohle der Kirche derlei Dinge nicht weiterhin behaupten. Andere wiederum drohten den Kindern, nicht zuletzt der Administrator, der in Aussicht stellte, dass er im Oktober eine Bombe neben den Kindern zünden werde. Am 13. Oktober regnete es schon frühmorgens in Strömen. Da die Eltern Lucias fürchteten, es könnte doch noch ein „Schwindel“ aufgedeckt werden und dies der letzte Tag ihres Lebens sei, munterten sie Lucia auf, zur hl. Beichte zu gehen; sie selbst wollten, um ihr Kind zu beschützen, bei der behaupteten Erscheinung in unmittelbarer Nähe sein. Unterstützt von ihren Eltern arbeiteten sich die Kinder durch den großen Schlamm zur Steineiche durch. Überall suchten die Menschen den Kindern ihre Bitten mitzugeben: „Betet für meinen blinden Sohn, für einen Gelähmten, für einen Kranken…“ Der Regen schien nicht aufhören zu wollen. Um die Mittagszeit knieten die Kinder nieder, denn sie sahen „ihren Blitz“, währenddessen das ganze Volk, es waren schätzungsweise 70’000 Personen zugegen, durchnässt vom Regen und in tiefem Morast stehend, den Rosenkranz betete. „Was wünschen Sie von mir?“ sprach Lucia die Gottesmutter an. „Ich möchte dir sagen, dass hier eine Kapelle zu meiner Ehre gebaut werden soll. Ich bin Unsere Liebe Frau vom Rosenkranz. Man soll weiterhin täglich den Rosenkranz beten. Der Krieg geht zu Ende, und die Soldaten werden in Kürze nach Hause zurückkehren.“ Lucia: „Ich hätte um so vieles zu bitten. Ich möchte wissen, ob Ihr die Bitten erfüllt oder nicht.“ Die hl. Jungfrau entgegnete, sie werde einige der Bitten erfüllen, die anderen nicht. Dann kam sie sofort wieder auf den Höhepunkt ihrer Botschaft zurück: „Die Leute sollen sich bessern und um Verzeihung ihrer Sünden bitten.“ Traurigkeit überschattete ihre Züge, als sie mit flehender Stimme sprach: „Man soll den Herrn, unsern Gott, nicht mehr beleidigen, der schon so sehr beleidigt worden ist.“ Die „Frau“ hatte ihren Namen genannt: Unsere Liebe Frau vom Rosenkranz. Hatte sie bisher immer nur von den Kindern verlangt, täglich den Rosenkranz zu beten, so sprach sie nun alle Christen an: „Man soll weiterhin täglich den Rosenkranz beten!“ Als Bestätigung der Macht, die sie diesem Gebet zu verleihen gedenkt, sagte sie voraus, dass die Soldaten bald heimkehren werden. Man mag sich zuweilen fragen, warum den Rosenkranz? Und es mögen auch viele plausible Argumente dafürsprechen, im Grunde genommen jedoch bleibt die Antwort das Geheimnis der Gottesmutter. Viel wichtiger scheint mir an dieser Stelle der Hinweis darauf zu sein, dass es die Mutter Jesu und unsere himmlische Mutter war, die diesen Wunsch äußerte und Großes durch ihn versprach. Ziemt es sich für ein wohlerzogenes Kind nicht, den Wunsch einer Mutter, auch wenn alle Hintergründe nicht erhellt sind, zu erfüllen? Als Dank für ihre Treue öffnete die Gottesmutter vor ihrem Weggang erneut ihre Hände, und ein Strahl, stärker als die Sonne, durchflutete den Ort. Die Kinder sahen sie in gewohnter Weise am östlichen Horizont verschwinden, währenddessen die Anwesenden Augenblicke des höchsten Glücks und zugleich unaussprechlicher Schrecken, das große Sonnenwunder, erlebten. Viele Menschen wurden schlagartig gesund, Lahme erhoben sich und priesen Gott, Blinde riefen ihre Freude über das zurück gewonnene Augenlicht aus und jene, die die Erscheinungen – und mit ihnen den Glauben des Volkes – bekämpften, schlugen sich reumütig und zum Zeichen ihrer Bekehrung an die Brust. Avelino de Almeida, ein Reporter, beschreibt in „O Século“ den Ablauf der Ereignisse, wie sie von den Anwesenden erlebt wurden. „Das ganze Volk in der Cova sah plötzlich ein Lichtbündel wie einen Sonnenball. Der Stern erinnerte an eine Platte aus mattem Silber. Es war möglich, ohne auch nur im Geringsten geblendet zu werden, in diese ‘Scheibe’ zu schauen. Sie brannte und blendete nicht. Man möchte sagen, dass sich eine Sonnenfinsternis ereigne. Aber siehe! Es löst sich ein kolossaler Schrei und man hört von den Zuschauern, die sich in der Nähe befanden, wie sie rufen: Ein Wunder, ein Wunder! Ein Schauspiel, ein Schauspiel! Bleich vor Schrecken, mit entblößtem Haupt, starrte alles in den blauen Himmel; der Feuerball hatte die Wolken durchbrochen und war zu sehen wie eine vibrierende Sonne.“ „Die Sonne machte schroffe Bewegungen, wie sie bisher niemals zu beobachten waren, ganz gegen alle kosmischen Gesetze; es löste sich auch aus dem Mund einiger der typische Ausdruck: Die Sonne tanzte.“ Vom Vater Lucias sind die Worte überliefert: „Alle hatten die Augen zum Himmel erhoben, als die Sonne stillstand und danach zu tanzen begann. Sie blieb stehen, um nochmals zu tanzen, bis sie sich ganz vom Himmel zu lösen und auf uns herniederzufallen schien wie ein riesiges Feuerrad. Es war ein schrecklicher Augenblick. Viele schrien: „O weh, wir sterben alle! Unsere Liebe Frau, hilf uns!“ Es gab Leute, die laut ihre Sünden bekannten. Schließlich blieb die Sonne auf ihrem gewohnten Platz stehen.“ Erst als das Ereignis vorbei war, bemerkten die Menschen, dass ihre völlig durchnässten Kleider plötzlich trocken waren. Die Seher selbst bemerkten kaum etwas von dem, was um sie herum geschah. Noch schauten sie der im Horizont verschwindenden Lichtflut nach, als ihnen plötzlich weitere Schauungen zuteilwurden. Lucia beschreibt das Folgende mit sehr einfachen, schlichten Worten als ein unvergessliches, eindrückliches Erlebnis und bemerkt dazu, dass sie, um alles richtig zu beschreiben, keine passenden menschlichen Worte fände. „Nachdem Unsere Liebe Frau in der unendlichen Ferne des Firmaments verschwunden war, sahen wir dann zur Seite der Sonne den heiligen Josef mit dem Jesuskind und Unsere Liebe Frau in Weiß gekleidet mit einem blauen Mantel. Der heilige Josef mit dem Jesuskind schien die Welt mit einer Handbewegung in Kreuzesform zu segnen. Kurz darauf verschwand die Erscheinung.“

Jetzt ganz im ernst, Dich gefragt:

Wenn selbst Ungläubige – Kommunisten / Atheisten – diese Ereignisse bestätigten …

Weshalb habt ihr nicht zumindest diesen geglaubt, wenn schon den Gläubigen nicht?

Und ihr, die Ihr Beter sein wollt und nach immer neuen Wundern eifert, sie zu sehen / lesen / ungeprüft verbreiten müsst und dabei den unmöglichsten Lügengestalten hinterherlaufet?

Fatima ist kirchlich anerkannt, …

Und es reicht Dir nicht zur Bekehrung? Zur Wiedergutmachung, was unsere Sünden in der Natur und bei den Mitmenschen verursacht haben …

Es genügt Dir nicht die Sakramente mehr zu lieben / zu leben? Es erweckt keine ausreichende Sehnsucht in Dir die sonntägliche Eucharistiefeier (Heilige Messe) aufzusuchen, um Gott für dieses wunderbare Geschehen, dass nur ER selbst verbringen konnte, … wertzuschätzen?

Dann wunderst Du dich wenn die ganze Schöpfung sich gegen Dich / uns wendet; Du nicht Gehör findest, bei dem der alles zum Besseren wenden kann?

Wenn Du das alles nicht glauben kannst, warum suchst Du denn in der Esoterik und im Okkulten, was noch viel weniger (nachweislich) glaubhaft ist, als die Zeugnisse derer die Live dabei gewesen sind, Bethlehem; Jerusalem und all die wunderbaren Orte dieser Welt.

Es wird großes auf uns zukommen -kannst Du es ohne Seine Hilfe verkraften?

Wenn wir in der Ordnung leben …

Wenn ein guter und wissender Mensch uns anschaut, dann fühlen wir uns geprüft, durchleuchtet. Wenn wir in Ordnung sind, ertragen wir seinen Blick, er macht uns reiner und reifer, und wir sind froh.“

So die Einleitung zum heutigen Sonntag. Ich hätte den Text um ein Wort ergänzt, nämlich: „wenn wir in [der] Ordnung sind…“ … denn wer in der Ordnung sein Leben verwaltet / hält; der braucht auch kein „schlechtes Gewissen“ zu haben.

Die Lesungen an diesem Sonntag sind für Menschen, die beten, hilfreich, denn es wird ihnen Klugheit gegeben; und wer zu Gott fleht, dem wird die Weisheit gesandt.

Aber was viele vergessen haben – auch noch so fromme Beter (auch der  -innen), dass die Weisheit flieht, wo keine Ordnung ist, die Arglist – Lüge – Täuschung – Raum findet im Haus (auch im Herzen) (vgl. Weish.1,5); zum Beispiel was bei vielen zu finden ist: esoterisches bis hin okkultes in Büchern; Bildern; Figuren und Tinkturen usw. was heute so auf den Markt zu finden ist und rein gar nichts mit Jesus Christus zu tun hat. Dass, das Heilige verdrängt / uns raubt!

Es gibt Ordensleute / Kirchenvertreter, die solches verharmlosen – oder gar gutheißen.

Und ich sehe was los ist im deutschen Sprachraum – in den Familien – Gemeinden und vielen Gemeinschaften. Und wenn ich Gelegenheit habe, nach Hintergründen zu schauen – Ursachen / Quellen ausmachen darf, stoße ich immer wieder auf dasselbe Übel.

Und ich weiß auch, dass man mich lieber für solche Wahrheiten verleumdet, als dass man das Übel an der Wurzel packt, wie einst die Propheten (wie Jeremias usw.) gesagt haben.

Ich lade seit 2004 zum Gebet ein, unter Mithilfe des Heiligen Benedikts und des Heiligen Geistes, um zu unterscheiden; was (nicht) Gottes ist.

Und der, der betet und dem Wort Gottes treu ist, der ist auch kraftvoll und schärfer als jedes zweischneidige Schwert. Es dringt durch bis zur Scheidung von Seele und Geist, von Gelenk und Mark.

Würden die vielen Kritiker (auch der  -innen), in – aber auch außerhalb – der Kirche auf den Kern schauen, nämlich auf Jesus Christus [und nicht auf sich] selbst – würden auch sie die Ursachen ermitteln können und die Irrläufer (auch der  -innen) in den unzähligen Gremien und Klatsch- und Tratschrunden [wie dem synodalen Irrweg] beenden und nicht elementare Grundlinien, wie das Priestertum – die Lehren Jesu und Seiner Kirche in Frage stellen.

Nein(!), ich bin nicht gegen die Aufklärung von Missbrauchsfällen – aber man muss ehrlich mit dem Thema umgehen. Am Beispiel Trier/München-Freising und Köln ist zu erkennen, dass es Teilen der Akteure gar nicht um die Sache geht, sondern um Personen.

Bringt Täter/innen zur Anzeige; auch gerne diejenigen, die sich am Verhindern der Aufklärung schuldig gemacht haben. Auch hier erkenne ich, dass es gar nicht um die Sache geht, sondern um Personen: nämlich die was tun, werden medial angefeindet; die bislang nichts getan haben doch eher verschont.

Wer der Kirche falsche Lehren verpasst; das Gottesvolk in die Irre führt, wird nicht sanktioniert, sondern befördert – belobigt …

Ergo die Lüge wird zur Wahrheit verdreht und die Wahrheiten zur Lüge deklariert.

Ich habe noch niemanden gefunden, der ernsthaft gegen die Feinde der Kirche etwas unternommen hat; solche aber zur Beförderung gebracht haben.

Kritiker/innen hingegen, die das Übel aufzeigen, werden hingegen getadelt, ausgegrenzt – bis hin suspendiert.

Ich höre nicht nur den Propheten Jeremias rufen: für die Wahrheit habt ihr nicht gekämpft; der Lüge habt ihr aber Raum geschaffen; den Armen und Verletzten habt ihr nicht geholfen; den Tätern habt ihr aber Raum gegeben, um ihr Übel fortzusetzen.

Ich höre auch Jesus Christus rufen: Sie werden alle den rechten Lohn für ihr Tun bekommen (vgl. Matth.25, 31-46), das Endgericht!

Hauptsache selbst ist man satt

Im Bezug auf das Evangelium vom „barmherzigen Samariter“ (vgl. Lk.10, 25-37) zeigt  diese Gesellschaft von heute ein Beispiel, wie es gehen kann und wie eben nicht:

Weshalb ist Europa (insbesondere auch Deutschland, England usw.) so satt? Reich an Industrie; Kostbarkeiten des täglichen Lebens …

… weil man nicht nur die Güter aus fernen Ländern abgebaut hat; sondern auch wie man sie abgebaut hat!

Und wer glaubt, dass das der Vergangenheit angehört, der irrt!

Kakao, Kaffee, Tee; Baumwolle; … seltene Erden um Computer, Handys, IPhones – Tablets usw. bis hin zu wichtigen Teilen für Auto, Kleidung … oder Nahrung (Zuckerrohr, Getreide, Fleisch, Wasser etc.) abzubauen, unter welchen Bedingungen?

Und bis in den aktuellen Tagen … ja, noch heute werden Menschen (insbesondere Frauen, Kinder) ausgebeutet – abgespeist mit einem Lohn, der nicht einmal eine Person satt machen kann, geschweige eine Familie.

Hier (in Deutschland) wurden ganze Industriezweige in ärmere Länder umgesiedelt, weil man hier den gerechten Lohn nicht zahlen – die erforderlichen Sicherheitsstandarts nicht einhalten – wollte. Bangladesch; Indien; Afrika sind nur drei Länder (der vielen) wohin die reiche Industrie abgewandert ist – um noch reicher zu werden, eben auf Kosten der armen Menschen.

Was hinterlassen sie, die Reichen und welche Konsequenzen hat diese Firmenpolitik: verbrannte Erde!

Und wenn Länder wie Deutschland, oder diese Superunternehmer und NGOs großzügige Hilfsaktionen gegen die Armut (Hunger, Krankheit usw.) starten, dann unter schweren Bedingungen: z.B. die s.g. Familienplanung und das Töten lassen von ungeborenem Leben … dafür gibt man ihnen Kredite um sich noch mehr zu verschulden; weil Böden ausgebeutet – die Natur nichts mehr zu ernten hat.

Wenn Menschen vor dieser menschengemachten Not fliehen; vor Hunger – Krieg … was geben wir ihnen? Den Tod! … wenn nicht an den Grenzen, im Mittelmeer, dann in den Ländern wo sie angekommen sind.

Und ihr wagt es, über sie zu richten?

Wer richtet über Eure Verbrechen? … sag nicht, dass Du damit nichts zu tun hast! Willst Du nicht auch: immer mehr – und möglichst umsonst? Wir Konsumenten treiben doch erst die Unternehmer, weil wir schon vor Ort für das Notwendige nicht den gerechten Lohn zahlen wollten.

Ja, es sind wenige tausend Menschen, die mehr als die Hälfte des Kapitals besitzen. Amazon; Google; Microsoft gehören zu ihnen – aber nicht nur sie.

Deswegen kaufen wir nicht mehr vor Ort; sondern unterstützen die Lieferantenservices (von a – Z) … und man wundert sich, dass immer mehr Geschäfte örtlich schließen; dass man immer weiterfahren muss – was insbesondere ältere Menschen zu schaffen macht.

Aber bitte, nein(!) … das ist nicht sozialistisches Denken, sondern wo ist die soziale Verantwortung im Miteinander – des Einzelnen???

Warum denkt jeder nur an sich – schlimmer noch, warum unterstützen wir den Raubbau der Erde; die Ausbeutung der ärmsten Menschen auf dieser Erde?

Warum sind wir nicht bereit den gerechten Lohn zu zahlen?

Und ich sage: das wird Euer Lohn sein (vgl. Lk.16,19-31) … bedenket es von ganzen Herzen!

Du mein Schutzgeist, Gottes Engel

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Einst hatte die Liturgie ein reichhaltiges Angebot zu den einzelnen Festen (Beispiel: Erzengel Gabriel am 24. März; Erzengel Michael am 29. September; Erzengel Raphael am 24. Oktober usw.; sowie weitere Feste wie in der byzantinischen Liturgie …), die aber auf den 29. September zusammengelegt – und am 2. Oktober das Schutzengelfest geblieben ist.
Das man im Monat September besonders der heiligen Engel gedenkt, ist kaum noch in irgendeiner Pfarrei – einem Bistum zu finden.

Wie ich an anderer Stelle schon mehrfach vorgetragen habe, dass die göttliche Liturgie mehr und mehr entleert und von menschlichen (bis hin karnevalistischen-, kirchen-/politischen Vereinsmeiereien …) – teils ohne göttlichen Bezug die heiligen Liturgien begangen werden: Gott und Teile Seiner Schöpfung ausradiert wurden …

Nicht wenige Priester leiden regelrecht an diesem menschengemachten Werken, weil sie in vielen Bereichen nichts mehr aussagen.
Die Folgen sehen wir heute – die sich in den „synodalen Irrweg“ mündend, noch mehr vermenschlicht werden soll.

Darum haben auch die Himmelsgeister immer weniger Einfluss zum Einzelnen, in den Familien, Gruppen, Pfarreien Kommunen und Ländern. Im wahrsten Sinne ist fast überall der Teufel los.

Da, wo die Heiligen Engel noch verehrt und eingeladen werden, wirken sie und bringen so den Willen Gottes zu den Menschen guten Willens … auf diesem Wege wieder zum Nächsten.

Darum ist es wichtig, dass zumindest die wenigen die Heiligen Engel täglich grüßen (zum Beispiel durch das Angelusgebet), wie bei unserem FJM-Ritter Radio tagtäglich gefeiert wird. Montags, ab 8 Uhr das wichtigste über die Heiligen Engel vorgetragen und zum Beispiel in der Andacht – zum Thema – von Hw. P. Bernhard Kunst (+) bezeugt wird.

Eigene Zeugnisse habe ich zahlreich in verschiedenen Vorträgen kundgetan. Aber das beste Zeugnis wäre, selbst wieder mit einem gläubigen Herzen, vertrauensvoll Kontakt zu dem Schutzengel aufzunehmen. Lass Dich überraschen, wie zum Beispiel Kinder leichter lernen und größeren Frieden mit dem Umfeld finden.

Sorge Du selbst, dass nach Deinem letzten Atemzug, Dein himmlischer Begleiter dich nicht verlassen muss. Denn er ist von Empfängnis an, an deiner Seite – Tag und Nacht. Nur helfen / eingreifen darf er nur, wenn du ihn darum bittest. Gut, wer Seinen älteren Freund – von Gott gesandt – stets grüßt und ehrt!

Wir beten für dich, dass auch du diese Freude erleben darfst; denn er ist bestimmt für dich auch in der kommenden Ewigkeit.

Denn Gott hat seinen Engeln befohlen

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Am Festtag der heiligen Erzengel ist für uns wichtig – diesen unseren Brüdern danke zu sagen, dass sie den Willen Gottes nachgehen … und den Menschen auf dem Weg helfen, Schutz gewähren (vgl. Ps.91).

Auch in diesen Tagen wurde mir wieder vorgehalten: „Wo ist denn Gott … – siehe den Hunger / die Not in der Welt“ usw.

Meine Antwort war: „Gott gab mir Hände, um gegen diese Not etwas zu tun. Und wir tun nach unseren Möglichkeiten, nah und fern!“ – ich erlaubte mir aber auch die Gegenfrage: „Gott gab nicht nur mir diese Hände, sondern ALLEN Menschen, so auch Dir! Was tun Sie gegen diese Not – gegen diesen Hunger in der Welt?“.

Wer Gott und die himmlischen Kräfte leugnet, weil diese Menschenkinder – insbesondere die satt sind – ständig im Konflikt leben. Ohne Gott, ohne das Gebet und die Einladung an die Heiligen – Engel usw. – zu richten, meinen dass man selbst nichts dafür machen muss; der irrt.
Es ist gerade uns Menschen gegeben, den Nächsten zu helfen und nicht nur an sich zu denken.

Die Heiligen -Engel helfen uns dabei; und sicher würden diese auch Dir helfen, wenn Du sie um Hilfe bitten würdest. Sicher wäre den Menschen so manches erspart geblieben, wenn man mehr mit Gott und seinen himmlischen – aber auch irdischen Boten arbeiten würde.

Weil das aber immer weniger Menschen tun, ja gerade aus den satten Regionen und Länder wie USA, Europa – ja auch Deutschland eher daran denken günstig Profitsteigerungen zu erzielen, eben auf Kosten der Schwachen … die dann für Hunger – Not und Elend sorgen … noch heute Menschen für ihre Bedürfnisse unterdrücken – versklaven (es gibt da zahlreiche Beispiele aus der Landwirtschaft; Kaffee, Obst, Kakao – Anbaugebieten; Textil; bis hin zur Förderung von seltenen Erden – bzw. das Abschöpfen von Wasser, in Regionen wo es eh schon Not gibt) … ja, wird auch diese Not über diese Länder kommen, und niemand wird ihnen helfen – eben weil auch sie so gut wie nichts getan haben.

Ich habe erlebt und erlebe es noch heute, wie die Engel eingreifen und helfen; wenn wir sie darum bitten. Nicht beiläufig, sondern unter der täglichen Danksagung … so ist es von Gott gewollt: wer an seine Nächsten denkt – ihnen hilft Not zu überwinden; der wird selbst auch keine Not leiden.
Und glaubt nicht, weil ihr vielleicht jetzt (noch) reich seid, genügend auf dem Tisch habt, dass dies so bleiben wird … Das Schicksal wird sich wandeln, und dann hoffen wir, dass Du nicht zu denen zähltest, die Gott missachteten; Seine Boten verlachten bzw. leugneten und auf Kosten der Schwachen einen vollen Teller erwirtschaftet haben.

Mehr über die Heiligen Engel:
http://br-thomas-apostolat.de/heiligen/Erzengel.htm

Bild: ©’2021 FJM.jm

Keiner, der in meinen Namen wirkt

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Heute habe ich – nach dem lesen des Tagesevangelium für diesen 26. Sonntag im Jahreskreis – die Gelegenheit erneut einmal richtig zu stellen, was mir seit meiner Konversion ständig unterstellt wird; nämlich ein „Protestantenhasser“ zu sein.

Dies weise ich mit Entschiedenheit und ausdrücklich zurück!

Denn „Wer nicht gegen uns ist, der ist für uns!“ (vgl. Mark.9, 40).

Aber, das ist auch eine Aussage, die eindeutig missverstanden und fehlinterpretiert werden kann.

Das Markus-Evangelium vom Sonntag berichtet, dass Jesus seinen Jüngern aufträgt, jene nicht zu hindern, die in Seinem Namen wirken – Wunder tun – aber IHM nicht nachfolgen wollen.

Jesus begründet dies ausdrücklich damit, dass solche so leicht nicht schlecht von IHM reden können, wenn sie gleichzeitig in Seinem Namen handeln [ich selbst halte mich daran].

Und genau das ist der entscheidende Unterschied:

Und so verbreitete sich unter den Menschen, dass alle und alles nur im Namen Jesu wirken – sein muss – egal welche Richtung sie angehören und wie sie über die Seinen reden / schimpfen / einschlagen – und wie weit sie in Irrlehren bis hin in die NewAge / Esoterik abgerutscht sind.

Wenn diese dann tatsächlich im Namen Jesu und Seiner Lehre reden würden!!!

Aber man erkennt sie auch, die richtigen Jünger, die es gut meinen (von diesen rede ich hier und heute nicht) bzw. den falschen, die den Namen Jesu nur missbrauchen und nur scheinbar in Seinem Namen Wirken – Wunder tun. … in Wirklichkeit aber Wölfe sind.

Einige machen Shows, um die Menschen zu täuschen – sich selbst wichtigmachen, um Menschen an sich zu binden. Sie sagen zwar „im Namen Jesu“ und „dies sei der Geist Gottes“; doch wenn man die Hintergründe und den Gesamtkontext betrachtet, was sie an Hass und Hetze gegen die Kirche Jesu und Seinem Stellvertreter – mit ihrer Bibel in der Hand – bekämpfen (das ganze Internet ist verseucht von diesen Lügen; sogar TV-Kanäle gibt es, um dieses Gift unters Volk zu bringen) … nur um Menschen von der Kirche Jesu ab-/wegzubringen.

Darum sagt Jesus auch: „Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich, und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.“ (vgl. Matth.12, 30 und Luk.11, 23).

Ich habe volles Verständnis – auch für irrende Menschen – die durch falsche Lehren irregeleitet sind. Mir ging es auch so. Ich sagte ja schon hier und da: ich war selbst Protestant (bis Mitte 1998), die letzten 13 Jahre davon auch in den Freikirchen unterwegs – ganz wie Augustinus. Und bin im Sommer 1998 von diesen Irrtümern und Irrwegen befreit worden.

Ich bekam von IHM eine neue Chance und das Charisma des Wortes und des Gebetes … und alles was ich seither getan, um aufzuwecken was schläft und daniederliegt, die Chance zu geben, einen Neubeginn zu wagen.

Dazu ist es wichtig auf IHN zu hören und nicht mehr auf das, was ach so viele „kluge Köpfe“ medial verpackt verbreiten: gegen die Kirche Jesu und Seine/n Hirten.

Allein wenn ich sage: Jesus will das wir auf den Papst hören, bekomme ich seit 1999 die passenden Einschläge [… wer der Papst ist und dass das mit dieser Kirche nicht so richtig ist, usw.];

Jesus Christus lehrte mich, dass nicht die Kirche / der Papst sich irrt / falsches lehrt; sondern was man mir insbesondere in den 13 Jahren Freikirche eingetrichtert hat und ich verbreiten versuchte, falsch ist / falsch war …

[… und zudem wer ist dieser Jesus wirklich und all diese Ammenmärchen und Lügen (die man im Netz, insbesondere von Extrem-Freikirchlern, finden kann) wo einfallsreiche ganze Filme instrumentalisieren … alles Windhauch, alles Lüge – um die Menschen zu vergiften!].

Nein(!), diese haben mit dem wahren Christus Jesus NICHTS zu tun.

Es wird so viel vom Feind der Kirche gesprochen und das diese die Katholiken seinen, insbesondere der Papst der vergangenen Tage – bis einschließlich aktuell, dass man die wahren Wölfe (in Schafspelzen gehüllt) nicht erkennen kann. Ihr nicht erkennen wollt / könnt!

Jesus sagte mir, sei dem Papst treu … dies im Sommer 1998 (meine Erlebnisse in Licht und Nebel) – und vor der Wahl des Papstes April 2005 … wie könnte ich da auf Menschen hören – die mir unzählige Unwahrheiten aufgetischt haben, ohne zu wissen wer von Gott berufen wurde, wenn Jesus Christus mir anderes sagt?

Klar, wenn Du meinst, nenne es: Spinnerei! Aber genau das sind die Menschen, die vorgeben etwas zu sein und dabei zerstreuen; Sie sammeln nicht mit Jesus – sie sammeln für sich; für den Vater der Lüge.

Ihre Scheinbotschaften haben sie sich im Netz und in vielen Gruppen / Gemeinschaften / Einrichtungen eingeschleust, um zu zerstören! Sie tragen Gewänder, die vorgeben etwas zu sein – doch mit falscher Zunge (falschen Herzen) haben sie die Weihen empfangen, um zu zerstreuen (vgl. „Der Fall Michael).

Darum prüfe jetzt, auf wem Du hörst und wem Du wirklich folgst! Und dann handle wie ein Jünger Jesu, oder folge weiter dem Vater der Lüge – mit allen Konsequenzen.

Jesus lehrte mich diese Grundsätze: lies die Information und handle wie ER geraten (lies in „Ein Wegweiser“, Seite 50: „Das wichtigste im Glauben ist“).

Denn das Kommen Jesu steht an! Auch wenn Du es jetzt nicht glauben kannst / willst. ER wird kommen wie ein Dieb in der Nacht und wird von jedem Rechenschaft einfordern – bedingungslos und ohne Ausnahme … ein/e jede/r wird erkennen, was sein Lohn sein wird (vgl. Matth.25, 31 ff.)

Wir / ich bete/n für Dich und die Deinen … handeln aber, entscheiden und musst Du selbst!!!

Die Seinen hören IHM nicht wirklich zu

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Jesus erzählt den Seinen, was auf IHN zukommt.
Doch die Seinen hören IHM nicht wirklich zu.

Das erinnert mich irgendwie ganz stark an die heutige Zeit in Welt und Kirche. Sie hören IHM nicht zu und machen was sie wollen.
Und merken nicht wie sie alles gegen die Wand fahren; … den Bach herunter fließt!

Würde man auf IHN hören und nicht ständig nur mit seinem eigenen EGO beschäftigt sein, könnte man – egal was kommt – sorglos die Himmelsleiter hinaufsteigen; ohne die Gefahr in Kauf zu nehmen, die selbige in den Abgrund zu stürzen.

Am heutigen Gedenktag ULF von La Salette weiß ich warum die Mutter bittere Tränen weint.
Trocknen wir die Tränen trösten wir die Jungfrau und bitten wir für die Kinder Gottes – insbesondere für das gottgeweihte Leben: die Priestersöhne und die Ordensleute, die vom rechten Weg abgekommen und das Volk in die Irre führen.
Kehren wir um… und zwar jetzt… Nein!, wir haben nicht mehr alle Zeit der Welt und es reicht auch nicht alles Geld der Welt; beides geht dem reichsten Menschen bald aus.

Kann der Glaube allein Dich retten?

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Nein!, sagt der heilige Jakobus, wenn nicht die Werke vorhanden sind (vgl. Kap. 2) …
Aber der heilige Paulus sagt doch, der Glaube allein genügt.

Das ist ein Streitpunkt, der sich über 500 Jahre aufstaut  – mit zur unüberwindbaren Spaltung führte. Und genau genommen halten Protestanten an diesen Aussagen Luthers bis heute fest.
Freikirchlern ist das mit ein Aufhänger, um gegen die Lehre der röm. kath. Kirche – unangemessen scharf – vorzugehen.

Genau genommen verstehen sie aber bis heute nicht, dass Paulus und Jakobus sich in keinem Punkt widersprechen, man muss nur den Jakobusbrief und die Paulusbriefe im Ganzen / Kontext lesen. Dann erkennt auch ein jeder Kritiker, um was es geht:

Der Glaube ohne die Werke der Liebe, ist in sich tot. Der Glaube mit den Werken der Liebe, ist das Zeichen des ewigen Lebens.

Ist es nicht so, dass bei 2,281 Milliarden Christen (entspricht 33% der Bevölkerung), wenn diese die Werke der Liebe leben würden, wir längst Frieden haben könnten… untereinander – in der Welt?

Sind es nicht Christen, die Waffen produzieren und in der ganzen Welt ihre Geschäfte damit machen?

Ist es nicht so, dass auch Christen in den Ländern Zeugnis gaben, indem sie Menschen unterdrückt und versklavt haben, und das (zu viele) Christen bis zum heutigen Tage Menschen ausbeuten, statt den gerechten Lohn zu zahlen.

Darauf aus sind, möglichst Billigprodukte (Textilien, Nahrungsmittel usw.), die auf Kosten von Kinderarbeit; Ausbeutung und Versklavung von Frauen und Kinder … noch heute Praxis ist?
Schau mal wer die „edlen Erden“, Rohstoffe für unsere moderne Technik – Batterien, Handys, Computer usw. oder Kaffee, Kakao (Schokolade) … an-/abbauen – ernten muss…
und was sie als Lohn bekommen!!!

Ja, stimmt: nicht nur Christen beuten aus usw. … aber wollten Christen nicht Zeugen für Jesus sein?
Paulus verurteilt die, die sich nicht daran halten, wie Christen zu leben – ihr Glaube ist falsch / heuchlerisch …

Jakobus sagt nichts anderes … aber man muss auf die Protestanten hören, die Teile ihrer Bibel reduziert haben, um mit Unwissenheit die Katholiken mit anderen Wegweisern in die falsche Richtung zu führen.
Die Aussage des Paulus eigenwillig zu interpretieren [leben wie Du willst, glaube nur und Du wirst das ewige Leben haben; egal wie du mit den Mitmenschen umgehst …].

Beten wir, dass wir unseren Glauben nicht nur mit den Lippen bekennen, dass wir Zeugen Jesu Christi sind; sondern mit dem Herzen – in den Werken der Liebe zu den Nächsten (das sind derzeit etwa 7,67 Milliarden Menschen).

Übrigens: besser selbst die Bibel im Ganzen lesen… fang mit Johannes, Lukas … den Evangelien an … und lerne zu unterscheiden, damit auch Du Irrwege rechtzeitig erkennst und umkehrst.

Jesus Christus hilft einem offenen Herz; nur die verstockten lässt ER in Ruhe!

Zum Fest Mariä Geburt

… unglaublich, dass die Mehrheit der Christen (nicht die Protestanten, nicht die Freikirchler) dieses Ereignis liturgisch feiern.

Und das hat einen guten Grund.

Gott, der Vater hat sich dieses Geschenk selbst gemacht, vor aller Zeit, als ein Teil der Engel sich dagegenstellte (der Engelsturz), dass Gott selbst Mensch werden wollte.

Um dieses zu erreichen, wollte ER ein – von allem Bösen – unantastbares Gefäß, dass wenn die Zeit gekommen ist, frei sich seinem Plan stellt.

So wie ER alle Wasser sammelte und es Meer nannte; sammelte Gott alle Gnaden und nannte sie Maria (Mirijam).

Und was Gott vollendet geschaffen, will der Mensch nicht lieben und ehren?

Dies, obwohl ihr Sohn, vom Heiligen Geist empfangen, sie uns Menschenkinder anvertraut hat?

Der Heilige Paulus spricht von der Liebe (vgl. 1. Kor. 13); die Gebote Gottes, so Jesus Christus von der Gottes- und Nächstenliebe.

Wenn wir sehen wofür / wovor viele auf die Knie gehen (wen / was sie alles auf Platz Eins setzen)

frag ich mich, was das für ein Christentum ist:

* ein ja – aber

* ein ja – wie es mir gefällt

???

* wo jeder nach seinem Gutdünken auslegen kann; 2000 Jahre Tradition und Lehre einfach dem Erdboden gleich machen –

… und das dann als Willen Jesu deklarieren?

Ergo, das Wort Gottes umschreiben bzw. für nicht mehr gültig erklären?

Dem widersage … und liebe was Gott selbst liebt. Und lebe, wie Christus Jesus selbst aufgetragen: „siehe Deine Mutter“ – und zuvor zur Mutter spricht er für Dich: „siehe dein Sohn (auch die Töchter sind damit gemeint)“.

Wir danken Gott für Seinen Heilsplan. Das ER Maria auch uns zur Mutter gegeben hat, die Fürsprache hält (vgl. Joh.2, 2 ff.), die mit uns Gottesdienst hält (vgl. Joh.19, 27), die mit uns betet (vgl. Apg.1, 14).

Verweigern wir Gottes Wille nicht (wie Luzifer, der IHM nicht dienen wollte); dienen wir IHM, wie ER es erbeten hat von den Seinen (vgl. Jesus selbst, wie auch Maria, Josef und all die vielen heiligen Mütter und Väter).

Das ist unser Lehrbuch: Der wahre Weg

Haltet den Glauben an unseren Herrn Jesu Christus

Als ich am Donnerstag den Sonnenuntergang sah, dachte ich an Moses, als er auf dem Berg Horeb den brennenden Dornbusch sah und Gottes Wort vernahm (vgl. Ex.3, 2).

Weshalb ich die Gnade bekommen habe, im Sommer 1998, durch Sein Wort meine Irrtümer erkennen zu dürfen; die Hand gereicht bekam für einen Neustart;

Nein, das hinterfrage ich nicht mehr; denn ich kann es nicht beantworten.

Nur eines ist sicher, dass auf die Frage: wozu in diesem Dienst / Auftrag … nach all den Fehlern, Leid

… sagte ER mir: dass ich so den Menschen, die zum Gespräch kommen werden, nicht vom grünen Tisch, sondern vom selbst Erlebten her helfen kann.

Und das Wort der ersten Lesung von diesem Sonntag ist genau das: „Sagt den Verzagten: Habt Mut, fürchtet euch nicht!

Seht, hier ist euer Gott!“ (vgl. Jes.35,4a – bitte genau hinhören bzw. ganz lesen) …

Der Apostel Jakobus (vgl. Kap.2) bittet: „Haltet den Glauben an unseren Herrn Jesu Christus…„, genau das ist es:

Nicht auf irgendwelche Menschen hören, die der Lehre Jesu und Seiner Kirche widersprechen, „… frei von jedem Ansehen der Person.“

Doch zu viele lassen sich blenden; verführen, Ideologien von / und Wichtigmachenden einreden … auf dass das Gift schlucken ausreicht, um gegen Lehre, Hirten und Kirche zu kämpfen.

Schade, dass auch Amtsträger (nicht wenige) von diesem Gift geschluckt haben, und dieses wie ein Virus im Kirchenvolk verbreiten.

Bitte betet … betet ohne Unterlass. Lasst Euch nicht einbinden in die Unordnung; den Ungehorsam. Sucht lieber nach Oasen, die unterm Petri-Stuhl stehen und lebt nach dem was Gott geboten und gehorchen wir denen, die Christus uns vorgesetzt hat.

Ja, die sich an Seiner Lehre halten und Seiner Kirche (die mit den sieben Sakramenten und dem Hirten Petri) verbunden sind.

Für ALLE anderen beten wir nur noch, gehen aber nicht mehr mit ihnen und hören auch nicht mehr auf sie!