Wir wissen nicht

… wann der Tag des Herrn, der Tag des Endes und der Vollendung kommen wird.

Aber er kommt, und für den einzelnen kommt er bald.

Bis dahin ist Zeit der Arbeit, des treuen Dienstes.

Treu sein heißt aber nicht, konservieren, was man hat.

Es heißt: mit den Gaben, die wir empfangen haben, arbeiten:

an dieser Arbeit wachsen und reifen;

uns bereit machen, alles daranzugeben, um alles zu gewinnen.

Soweit die Einführung zu diesem 33. Sonntag’A … und ich kenne nicht wenige, die eher Angst davor haben, statt sich zu freuen – denn der, an dem der Bräutigam kommt, ist für dich ein Festtag …

Der Tag mag Trauer bedeuten, für die einen und anderen, die jetzt merken: was sie möglicherweise versäumt haben – aus ihrem Nichtstun, für das Reich Gottes, erwachen; … die nur an sich selbst gedacht haben.

Er sollte aber mehr ein Jubeltag sein – natürlich nur für alle, die festgehalten haben … trotz der Kreuze die man er- bzw. getragen hat.

Jeder muss Rechenschaft ablegen, über die erhaltenen Talente / Gaben … hast Du sie geteilt – mitgeteilt; anderen Deine Hand gereicht?

Wie war das mit Welt und Kirche? Glaubst du, die ist am Bersten, nur wegen der anderen? Nicht doch auch ein bissel wegen Deiner Verantwortung (der man nicht nachgekommen ist) gegenüber den Mitmenschen – gegenüber Gott?

Geh mal die Ahnentafel – die Generationen durch, wer sich für was … bis zum heutigen Tag mit Deinen Werken / Taten … eingesetzt hat: für das Leben (von Empfängnis – bis zum letzten natürlichen Atemzug); für den Tempel Gottes … für Seine Botschaft?

Verschließe nicht die Augen und die Ohren; schon gar nicht Dein Herz … und tu Deinen Mund auf!

Vorbereitet sein, für diese Stunde der Rechenschaft bedeutet: er-/bekennen und bereuen; beichten und wiedergutmachen, was noch möglich ist zu tun … jetzt noch die Chance nutzen, zumindest Zinsen zu erwirtschaften.

Warten auf Gott

… heißt auf die Begegnung warten, die der Sinn unseres Lebens und der Geschichte ist.

Für die Christen bedeutet dies: auf Christus warten.

ER wird am Ende der Tage kommen, und ER kommt jeden Tag, zu der Stunde und in der Weise, die ER selbst bestimmt.

Am Sonntag rufen wir zu IHM: Kyrie, eleison

Wir rufen zu dem, der in unserer Mitte anwesend ist: im Wort, das wir hören; im Sakrament, das wir empfangen; im Bruder, in der Schwester neben mir.

So die Einleitung zur heutigen Liturgie des 32. Sonntag’A … wir verlinken die Texte – das Wort, wo wir nach den Lesungen enden, mit dem Wort des Vorlesers: Wort des lebendigen Gottes … und wir, die Gläubigen antworten darauf: Dank sei Gott

… bzw. zum jeweiligen Evangelium, das feierlich zum Ambo getragen, eingeleitet, vom Diakon / Priester: Evangelium nach dem Heiligen … (Matthäus; Markus; Lukas; Johannes) … und wir selbiges begrüßen mit: Ehre sei Dir o Herr … und drei Kreuze machen (Stirn; Mund; Herz)

… und nachdem der Diakon / Priester das Wort abschließt, mit den Worten: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus – worauf die Gemeinde / wir antworten: Lob sei Dir Christus

Jetzt folgt (zumindest an Sonn- & Feiertagen) die Homilie – die Predigt durch den Hauptzelebranten – durch den Priester (so will es die Ordnung!) … so will es der, den wir im Wort und Sakrament begrüßen, loben und danken, eben: Jesus Christus … der den geweihten Priester damit beauftragt hat, solches zu tun.

Niemand sonst ist befugt; es sei denn Dein Glaube ist schwach; liegt bracht und Du hörst lieber auf die Wölfe im Schaftspelz, die meinen das alles besser zu wissen als der Stifter dieser römisch-katholischen Kirche – Seine Wächter … die ER, Jesus Christus beauftragt und gesandt hat … wie einst Jeremias

Hören wir nicht auf Jeremias, hören wir auch nicht auf IHN! Folgen wir nicht dem Jeremias, folgen wir auch IHN, Jesus Christus nicht. Sondern den Wölfen im Schafspelz, die sich überall ausgebreitet haben, um Liturgie; Sein Wort – Seine Sakramente – Seine Kirche zu zerstören (vgl. Selige Katharina Emmerick, in ihren Schauungen).

Folgt diesen nicht!!! Folgt der Lehre Jesu Christi … dazu hat ER Dich berufen – erwählt und gesandt: Sein Zeuge für Seine Wahrheit zu sein.

Glaubst Du nicht – so bleibst DU nicht – die Frucht allen Ungehorsams / der Unordnung in Welt und Kirche könnt ihr selbst im Buch Jeremias lesen – in der Welt schauen (die Nachrichten sind niederdrückend, aber wir wissen) und ich danke Gott – ich danke Jesus, Maria und Josef, dass sie Dir und mir zu Seite stehen und helfen. Darum: Kehrt um, und handelt wie Jeremias und dem Rest, der treuen Gottes.

Jeder spielt seine Rolle

Politiker, Geschäftsleute, Künstler, auch der Klerus: jeder spielt seine Rolle, wie er kann.

Jeder möchte gut und glaubwürdig erscheinen, und einige sind es.

Aber woher kann man das wissen?

Jeder muss sich selbst zuerst fragen.

Fehler und Irrtümer – das ist nicht das Problem.

Aber wenn einer im Namen Gottes auftritt, fromme Reden führt, vielleicht sogar die Wahrheit sagt, aber sich selbst von dem, was er sagt, nicht getroffen fühlt, den trifft ein hartes Urteil.

So die Einführung zum 31. Sonntag’A … und …

… mit meinen Worten ausgedrückt, wenn die Herzen nicht brennen von der Liebe Jesu, wie können wir andere anstecken. Und da, wo sie brennen, wird ALLES versucht, die Feuer des Geistes auszulöschen.

Nur nicht anecken; nur keine Pferde aufscheuchen, so würde man bei uns sagen … oder auch:

Bitte keine schlafenden Hunde wecken“, … nur um nicht im täglichen Ablauf gestört zu werden.

Wenn ich mich davon beeindrucken lassen würde, ohne zu sagen, was Gott uns aufgetragen hat, ja so steht es geschrieben – haben die Teilnehmer der Gebets- & Vortragstreffen selbst bezeugt, wird das Urteil mich treffen.

Es wird jeden treffen der weiß, aber nicht entsprechend handelt.

Darum beten wir, dass ALLE erkennen, was die Stunde geschlagen hat; ganz sicher geht es nicht weiter so, wie bisher  …

Zu Allerheiligen & ALLERSEELEN

… auf den Gräbern brennt ein Licht, zum Zeichen: wir vergessen Dich nicht. Ja, mögen Engel Dich begleiten, hier und für ALLE Zeiten, bis Du erreicht hast Dein Ziel – wie Gott es will.

. . .

Drum warten wir nicht, bis das Herzle bricht, sondern jetzt schon lasst uns zusammen sein. Aber ganz sicher ist, im Herzen bist Du nicht vergessen – nie allein. Im Gebet steht an Deiner Seite, der auf diesen Weg mit Dir gegangen – glaube fest an dieses Ziel, dass Gott uns bei sich haben will.

Dafür hat ER uns gesandt, um vorzubereiten das Haus, aus dem zieht niemand mehr aus, der Sein Gebot befolgt: liebt einander, wie ICH euch geliebt.

Das ist, was Jesus von uns will.

Und wer sagt, das kann ich nicht … sei getrost, ich mach es für Dich. So, wie es uns ALLEN aufgetragen wurde: Ein jeder trage des anderen Last, so wie Jesus Christus uns es hat vorgemacht.

ALLEN einen gesegneten ALLERSEELENtag +++

Freie Wahl zum Besseren

… oder zum Elend. Während einige heute auf Irrwegen ihren leidvollen Spaß reinziehen; andere verfluchen usw.

… begehen wir in voller Vorfreude den Abend zum ALLERHEILIGEN.

Ja, der Unterschied macht es … Kinder werden verkleidet; statt den Sinn der Heiligen nachzukommen, ihnen beim nachahmen zu unterstützen; steckt man diese in die Ungeister der Finsternis – die Not und Elend in die Welt / Familien bringen, auch heute noch.

Nein!, es gibt nichts, dieses zu relativieren – gut zu heißen.

Es ist kein Spaß, sondern auch ein Bekenntnis – wen man sich geistig zugehörig fühlt!

Also statt Segen zu empfangen und weiterzugeben; fluchen sie und verwünschen den Nächsten bzw. sich selbst [wer an Christus glaubt, dem wird der Fluch nicht treffen – aber dem, der es ausgesprochen!]

Darum: Bist Du getaufter Christ, zeig der Finsternis die rote Karte; und bekenne Dich zum Licht, zu Jesus, der Dich gerettet hat – zu den Lichtbringern … den Heiligen Gottes.

Wer sich Gott zuwendet

… wer IHN sucht, den wirklichen, lebendigen Gott, der hat IHN schon gefunden.

Und er kann IHN nicht für sich behalten, er trägt IHN zu den Menschen; er ist fähig geworden, jeden Menschen zu lieben, weil er selbst geliebt wird.

Die Christen der frühen Zeit waren arm, aber der Glaube hatte werbende Kraft, weil er als Liebe sichtbar wurde.

Man zeigte auf die Christen und sagte: Seht, wie sie einander lieben.

So die Einleitung zum 30. Sonntag’A … und erkennt man den Unterschied der frühen Zeit der Christen und der heutigen? Was den Unterschied ausmacht?

[…]

Ich habe lange überlegt, was ich zum Thema schreiben könnte …

und ich hätte einiges … aber noch einmal, für dieses Wochenende möchte ich eine Pause einlegen; …

Wir würden uns freuen, dich am Sonntag um 16 Uhr bei der LiVE-Sendung im FJM-Ritter Radio begrüßen zu dürfen; und am 4. November zum Online-Treffen 15 Uhr … da können wir gerne gemeinsam über einiges sprechen; auch was unsere Mitgliederversammlung bei den letzten Treffen mit auf den Weg gegeben hat.
Mehr dazu auch in unserem Tourplan.

Unsere Gebetskette lädt ein: beten wir gemeinsam; denn „wo zwei oder drei in Meinem Namen versammelt sind, da bin Ich mitten unter ihnen!“ Mehr zum Thema FJM-Rosenkranz-Gebetskette, findest Du mit diesem Link!] … beten wir

Wo die Botschaft Jesu gehört wird

… gibt es Spannungen und Gegensätze.

Der Mensch muß sich entscheiden, in seinem konkreten Leben, in der Welt, in der er lebt.

Er sieht, wie vorläufig und ungenügend alles Bestehende ist.

Er weiß aber auch, dass sein Weg nicht die Flucht sein kann, nicht die Verneinung, sondern kritische Auseinandersetzung und verantwortliche Mitarbeit.

So die Einleitung zum 29. Sonntag’A

Ich habe lange überlegt, was ich zum Thema schreiben könnte …

und ich hätte einiges … aber an diesem Wochenende und dem folgenden möchte ich eine Pause einlegen; … was los ist, fragt mich der eine oder andere sicherlich auch wieder … und ich danke für jede Anteilnahme … für jedes Gebet!

Welt und Kirche bereiten mir Sorgen … und da ist Gebet an erster Stelle.

Zudem: Wir sind noch unterwegs, also wer möchte am 22. um 14 Uhr in Maria Plain (Bergheim/A) – an der Ursprungskapelle – zum Gebet und anschließenden Austausch hinzukommen … so bald als möglich setze ich dann meine Serien fort …

Betrachten wir das Leben und Wirken Jesu: Lichtreich (Audio); (bzw. als Video) zum 19. St.Josef; zur Mitgliederversammlung

[(da ich weiß, dass nicht ALLE immer zur gleichen Zeit frei haben, verlinke ich Aufzeichnung aus dem Archiv bzw. unserem YouTube-Kanal und Du kannst die Zeit selbst wählen), zum Dank, und Bitte

Unsere Gebetskette lädt ein: beten wir gemeinsam; denn „wo zwei oder drei in Meinem Namen versammelt sind, da bin Ich mitten unter ihnen!“ Mehr zum Thema FJM-Rosenkranz-Gebetskette, findest Du mit diesem Link!] … beten wir

Alle Freude ist im Grunde nur Vorfreude

… wie alle Schönheit ein Gleichnis ist: Abglanz des Bleibenden und Unterpfand der Hoffnung.

Das festliche Mahl, das wir feiern, ist Zeichen und Anfang ewiger Freude.

Und selbst im Leid lebt die Ahnung, dass eine liebende Hand einmal alle Tränen trocknen wird.

So die Einleitung zum 28. Sonntag’A

Ich habe lange überlegt, was ich zum Thema schreiben könnte …

und ich hätte einiges … aber an diesem Wochenende und dem folgenden möchte ich eine Pause einlegen; … was los ist, fragt mich der eine oder andere sicherlich auch wieder … und ich danke für jede Anteilnahme … für jedes Gebet!

Welt und Kirche bereiten mir Sorgen … und da ist Gebet an erster Stelle.

Zudem: Am 21. Oktober treffen wir uns mit den Mitliedern (2.Ring/Süd) in Ainring und jeder der möchte, kann am 22. um 14 Uhr in Maria Plain (Bergheim/A) – an der Ursprungskapelle – zum Gebet und anschließenden Austausch hinzukommen … Nach Rückkehr, von dieser kleinen Tour, bereite ich die nächste LiVE-Sendung für den 29. um 16 Uhr vor … so bald als möglich setze ich dann meine Serien fort, …

Betrachten wir das Leben und Wirken Jesu: Lichtreich (Audio); (bzw. als Video) zum 19. St.Josef; zur Mitgliederversammlung

[(da ich weiß, dass nicht ALLE immer zur gleichen Zeit frei haben, verlinke ich Aufzeichnung aus dem Archiv bzw. unserem YouTube-Kanal und Du kannst die Zeit selbst wählen), zum Dank, und Bitte

Unsere Gebetskette lädt ein: beten wir gemeinsam; denn „wo zwei oder drei in Meinem Namen versammelt sind, da bin Ich mitten unter ihnen!“ Mehr zum Thema FJM-Rosenkranz-Gebetskette, findest Du mit diesem Link!] … beten wir

Die Christenheit, das neue Volk

… das Gott sich aus Juden und Heiden geschaffen hat, ist es besser als das alte Israel?

Es ist nicht besser, und es steht unter dem gleichen Gericht.

Wo ist dann der Unterschied?

Es wäre keiner, wäre nicht Christus gekommen, der Sohn, der getötet wurde und dennoch der Lebende ist.

Die Liebe verpflichtet uns.

Und immer bleiben wir Schuldner.

Soweit die Einführung im Schott zum 27. Sonntag’A

Im Sommer 1998 war es für mich wie Weihnachten und Ostern, an einem Tag. Und vieles hat sich verändert in mir; um mich herum … und was ich seit der Zeit alles erleben durfte, daran nähre ich mich noch heute – möge dieses Paket nie leer werden.

Nie leer werden?

Nun, es gibt vieles … was (nicht nur) in mir brennt, wenn ich auf unsere (nicht nur Orts-) Kirche schaue. Wie mit Liturgie und der Eucharistie umgegangen wird; „gebildete“ Dienern am Altar bis hin wie mit denen umgegangen wird, die zwar alles in der Ordnung tun – aber nicht nach ihren Gutdünken leben.

Und was mich am meisten schmerzt, dass nicht wenige der Kirche Jesu den Rücken zudrehen; die Kirche verlassen. Einige wenden sich dann lieber Sekten zu bzw. denen, die von der römisch – katholischen Kirche getrennt oder ihr nie angehört haben.

Sie folgen lieber der Stimme von Täuschern der Finsternis als dem Licht des Evangeliums – dieses angesprochen, verweisen sie auf Fehler innerhalb der deutschsprachigen Kirche.

Ok! Aber dann denen folgen, die nie in der Ordnung der Kirche Jesu und Seiner Lehre standen? Ist das nicht ein Widerspruch?

Den Splitter im Auge einzelner Fehlverhalten als Grund nehmen, um dann aber den eigenen Balken und der anderen Irregeleiteten zu beklatschen?

Wie widersprüchlich ist das denn???

Und wer glaubt, ich wüsste nicht, wo es am Leib Christi brennt: der irrt! Ich schaue auf den leidenden Christus – den Heiland der Welt – schaue hinauf auf das Kreuz, mit wie viel erbarmender Liebe ER diesen nachschaut …

Sie meinen das richtige zu tun; doch ich sage ihnen: ihr irrt!

Ich habe am eigenen Leib die Fehler der anderen erleben dürfen, aber weglaufen? Jesus Christus hat mich selbst in diese Seine Kirche geführt, wie könnte ich jetzt, wo man in der Treue zu IHM geprüft wird, davonlaufen?

JA!, ich weiß – alleine kann man oft wenig ausrichten. Das musst Du aber auch nicht: ALLEINE gegen das Unrecht angehen. Ich habe eine Armee von Helfern; bitte auch Du diese Armee von Helfern Dich zu unterstützen – wenn es GOTTES WILLE ist – werden sie Dir ALLE Kraft erflehen, damit Du festhalten kannst, an Seiner Wahrheit – Seiner Lehre – Seiner Kirche – …

Aber Dich noch einmal gefragt: Läufst Du auch von Deinem Sportverein; Deiner Partei; Deiner Schule; Deinem Arbeitsplatz; Deiner Stadt usw. davon – ja, von Deiner Familie weg, weil der eine und andere sich bis hin schwerste Verbrechen schuldig gemacht hat?

Versuchst Du nicht, an der Aufklärung / Besserung der Situation zu arbeiten, damit es besser wird?  – … ach, Du kennst niemanden persönlich, der sich schuldig gemacht hat. Du kennst nur das Hören Sagen von Dritten und das, was die „freie“ Presse so veröffentlicht …

Ok, ich verstehe Dich …  

… hast Du Dich auch nur einmal selbst hinterfragt: was daran die Wahrheit ist? … was Jesus Christus dazu zu sagen hätte?

Bist Du einer, der sich lieber wegdreht und davonläuft, weil es ja unerträglich ist – was der da redet (vgl. Joh.6,60)? … Seine Wahrheit – und nicht irgendeine von Menschen gemachte Lehre / Weisheit usw. – verkündet?

Ja, ich weiß … es gibt viele Argumente zu gehen – mich halten nicht die Abtrünnigen zurück; sondern Jesus – Gottes Zusicherung hält mich in Seiner Kirche fest!!!

… aber lass Dich nicht täuschen … wenn man versucht IHN zum Schweigen zu bringen, werden die Steine schreien …

Nein!, die Kirche insgesamt schrumpft nicht! Die Weltkirche wächst … sie schrumpft vielleicht vor Deiner Haustür, aber ganz ehrlich.

… nur die, die sich in Seiner Wahrheit bewegen, verändern etwas in der Welt und in der Kirche.

Alle anderen brechen nur ab – zerstören nur, bis hier alles in Trümmern liegt. Wie schon die selige Anna Katharina Emmerick prophezeit hat … ja, es erfüllt sich … die Feinde (auch innerhalb) der Kirche sind am Zerstören.

Was hättest Du also damit erreicht?

Nichts!!!

Also folge IHM nach und höre nur auf IHN … beten wir, wie die Selige es gesagt hat, und wir werden schneller wieder aufbauen – als die anderen Zerstören können.

Fangen wir endlich an, Hand anzulegen, mit dem Rosenkranz – ohne über die anderen zu meckern, richten bzw. blinde Gefolgschaft derer, die zerstören und davonlaufen wollen … leisten.

Beten wir den Psalter: Freudenreich; Schmerzhaft; Glorreich:

[(da ich weiß, dass nicht ALLE immer zur gleichen Zeit frei haben, verlinke ich Aufzeichnungen in unserem Archiv, und Du kannst die Zeit selbst wählen), zum Dank, und Bitte

Unsere Gebetskette lädt ein: beten wir gemeinsam; denn „wo zwei oder drei in Meinem Namen versammelt sind, da bin Ich mitten unter ihnen!“ Mehr zum Thema FJM-Rosenkranz-Gebetskette, findest Du mit diesem Link!] … beten wir!