„Ja, Volk auf Sion, das du wohnst in Jerusalem, du sollst nimmer weinen! Er wird dir gnädig sein nach deinem Hilferuf; sobald er ihn hört, erhört er dich.
Seine erhabene Stimme läßt der Herr vernehmen, läßt schauen die Kraft seines Arms, begleitet von grimmiger Wut, verzehrender Flamme, Sturm, Unwetter und Hagelsteinen.“ (vgl. Jes.30)
Wie in den ersten Wochen zum Jahr des Glaubens beschrieben, zeichnet sich das Bild des Christen eher düster (Finster) als hell. Weiterlesen