„… von Anfang an ist die Kirche Christi verfolgte Kirche, aber zugleich missionarische Kirche.
Das gehört zu ihrem Wesen.
Sie hat den Geist Christi empfangen, den Geist der Liebe und den Geist der Wahrheit.
Sie muss das Empfangene weitergeben, das ist das Gesetz ihres Lebens.“
So die herausrufende Einführung zum 6. Sonntag der Osterzeit’A … sie soll missionarisch sein; und ohne Angst – Furcht vor den Menschen (und gerade auch gegen die heutige mediale Gewalt – in Verbundenheit durch Einrichtungen und Organisationen (auch innerhalb der Kirche)) Zeugnis geben, von der Wahrheit, die von Gott – von Jesus Christus – selbst kommt; von der Liebe Gottes, die aber nicht beliebig ist.
„Die Liebe, von der Jesus spricht, ist nicht bloßes Gefühl, sondern Tat.
Sie ist aber mehr als nur die Erfüllung von Pflichten…“
Es gibt keine echte Liebe zu Gott –
* wenn sie nicht im Gehorsam mit IHM und der Kirche gelebt wird.
* wenn sie nicht in der Wahrheit mit IHM und Seiner Kirche bezeugt wird.
* wenn sie nicht in der Einheit mit IHM und Seiner Kirche praktiziert wird.
* wenn ihr es an Demut fehlt …
… dass alles sind Zeichen von geheuchelter Liebe, die ergreifen und zerstören will, was gegen das eigene Ego ist (vgl. Hilfen, den wahren Weg zu erkennen).
Betrachte doch einmal das Tagesevangelium im Blickwinkel der echten und der geheuchelten Liebe:
… erkennst Du den Unterschied?
* Was Christus uns vorlebt, und in Auftrag gab?
* Was Menschen daraus immer wieder machen, eben – ohne Gott – eigenwillig (medial erzwingen wollen) – und das nicht nur an diesem Wochenende (wieder), sondern schon viele Jahre?
„Göttliche Weite und Fülle wird dem Menschen geschenkt, der bereit ist die Gabe Gottes anzunehmen.“
Übrigens, wusstest Du eigentlich, dass keine Kirche so stark verfolgt wird, wie die sakramentale Kirche, die Jesus Christus selbst begründet hat?
Und nicht nur von Nichtchristen verfolgt wird, sondern auch von denen, die sich selbst Christen nennen?!
Woran das wohl liegt???
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