A: evangelisch ist fast wie katholisch, aber ohne Sakramente
B: Jesus Christus hat mich in Seine Kirche eingeladen, nicht nur in eine …
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Eine Kirche, wenn eh alles dasselbe/gleiche ist, könnten ~ 30tausend unterschiedliche Meinungen – Linien sein, jeder nach seiner Idee / Fantasie… oder Hindu, buddhistisch oder muslimisch, oder Schamanen Kult usw. …
Das, und wer weiß wie viele noch, ist sämtlich vom Menschen gemacht… es bleibt ein von Menschen gemachter Weg.
Seine Kirche beginnt mit der Erwählung Abrahams – Isaak – Jakob, der später den Namen Israel bekam, eben von Gott selbst.
In Israel wurde ein Stamm (David) erwählt, aus dem hervorgehen soll: der Christus.
Und es gibt nur einen von Gott Gesalbten, das ist Jesus: empfangen vom Heiligen Geist; geboren durch die Jungfrau Maria; ist Mensch geworden, um uns aus der Knechtschaft der Sünde und somit vom ewigen Tod zu befreien.
Die Chronologie beginnt also mit der Verkündigung (25.3.), mündet in das Geburtsfest (25.12.) – und geht über mit Seinem Wirken (all das Gute, welches ER den Menschen getan / gelehrt und geschenkt hat) in die Passion; das Leiden und den Tod.
Mit Ostern schenkt Gott uns mit bzw. durch die Erlösungstat Jesu, in der Auferstehung die Befreiung …
In dieser Einheit wirkt und handelt die katholische Kirche bis zu Seinem Wiederkommen in Herrlichkeit.
Auf diesem Weg gab es (bisher) viele Brüche (Abspaltungen). Aber Petrus blieb bis heute und stärkt, wie aufgetragen seine ihm anvertrauten (Brüder und Schwestern).
Trotz Versuche von nicht wenigen Menschen wuchs die katholische Kirche von einst wenigen, auf heute mehr als 1,4 Milliarden …
Die Abspaltungen von über 1000 Jahren in die orthodoxe Kirche mit heute etwa 250 Millionen Menschen, haben die Sakramente bis heute, welche sie in ihrem Ritus feiern.
Die weiteren Abspaltungen vor über 500 Jahren, der s.g evangelischen (bis hin zahlreicher freien) Kirchen, mit heute etwa 900 Millionen (davon 600 Millionen Neuapostolisch), darunter 300 Millionen Freikirchler – jedoch ohne Sakramente, wie Jesus Christus sie gestiftet hat (wenn die Taufe und Ehe als solches ihnen zugestanden sind … dazu später gerne mehr).
… im Sommer 1998 hat Jesus Christus mich in Seine Kirche berufen und dieses gelehrt: Information / „Die vier Säulen“
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Es mag viele evangelische (freie) Christen geben, die eine bessere Beziehung zu Jesus Christus haben; als so mancher katholischer Kirchen(-fürst) Vertreter/-gänger, …
Die Kirche besteht aus Sündern: vom 1. Apostel angefangen bis … uns einer in diesen Tagen; wir ALLE sind aber berufen zur Heiligkeit, die ohne Seine Sakramente nicht möglich wird (vgl. Johannes 6 = Brot Rede) … den Weg mit Petrus und Seine Nachfolger (vgl. Matthäus 16,16 ff = Bekenntnis und Einsetzung des 1. Vikar = Stellvertreter Jesu auf Erden). „Nicht die Gesunden bedürfen des Arztes, sondern die Kranken. Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder zur Umkehr.“ (vgl. Luk.5,31+32)
„… damit sie alle eins seien wie du, Vater, in mir und ich in dir…“, so Jesus im hohepriesterlichen Gebet (vgl. Joh. 17, 20f.)
Dies geht nur in Seinem Leib, dass Seine Kirche ist, mit vielen Gliedern. (vgl. 1.Kor.12,12) ER aber ist das Haupt dieses Leibes und wir die Glieder; geordnet nach Seiner Schöpfung.
Und Jesus Christus wird am Tag X nicht fragen ob wir ALLE/s und Jede/n recht ordentlich geurteilt/gerichtet haben über die, welche anders denken und leben; sondern ob wir IHN in Gedanken – Worten – Werken in uns haben Fleisch werden lassen (Seine barmherzige Liebe haben walten lassen).
Ich kann bezeugen, dass einmal Unkraut im Garten „ausgesät“, Du es nicht einfach wieder so loswirst. Das kostet Dir was, also richtig Mühe.
Und dabei muss man beachten, dass man die Gute Saat nicht mitausreißen tust.
Oder wenn man einmal einen falschen Weg eingeschlagen hat; es ist gar nicht so einfach wieder auf den richtigen Pfad zurückzukommen. Auch das kostet Dir was … zum Beispiel: eingestehen, Dich verfahren – verlaufen – verrannt zu haben.
Eheleute wissen, wie das geht; wenn eine Person Recht behalten will; also bloß nichts sagen – um Streit zu vermeiden.
Wenn man das rechtzeitig in die Beichte bringt, wird es einfacher … Herr ich habe mich verlaufen; mich geirrt; den Feind zugelassen, schlechtes auszubringen; in etwas verrannt.
Was will ich damit sagen?
Unrecht entschuldigt sich mit nichts, das man getan – aber man kann sich ändern; umkehren … es loswerden in der Beichte – und es besser machen wollen als zuvor …
Wir müssen nicht die Fehler der anderen bewerten; sondern erst auf sich selbst schauen, was unser Denken – Reden – Tun für Auswirkungen hat, auf das Umfeld in Familie; unter Kollegen – Kameraden – Nachbarschaft usw.