Es ist Advent

dritter Adventssonntag

Gaudete heißt „Freuet euch!“

Vorfreude, denn die Zeit ist nahe! Es ist Halbzeit im Advent und in 12 Tagen (mit diesem Sonntag) begehen wir die Hochheilige Nacht, die wir Christen feiern und in der wir der Geburt – des Kommen Gottes im Fleische, in Jesus Christus – gedenken.

Das Kommen Jesu in unseren Herzen steht vor der Tür. Schon Jesus selbst spricht von seinem weiteren Kommen und der heilige Papst Johannes-Paul II. verdeutlichte in seinen Katechesen, dass in dem Sinne dreifache Kommen Christi.

Denn Christus will in unseren Herzen neu geboren werden (das nannte der Papst das zweite Kommen, das Kommen im Geiste), bevor ER kommen wird in Herrlichkeit.

Nicht jeden Tag sind wir in freudiger Stimmung, auch nicht jeden Sonntag.

Nach all dem Leid hat das Volk Sehnsucht nach seinem Kommen. Viele suchen dabei IHN zwar nicht direkt / nicht wirklich, sondern sie suchen einen Ersatz, um nur nicht Seinen Willen nachkommen zu müssen, den Weg, den ER selbst beschritten, und von uns erbeten hat, IHN genau darin nachzufolgen.

Davon sprach ich die ersten beiden Sonntage des Advents: All das Leid, das nicht von Gott kommt – sondern von Menschen gemacht wurde; wir seine Wegweisungen nicht annehmen wollten.

Das lässt Gott zu: um Welt UND Kirche zu reinigen / zu erneuern. Und Seine Einladung zu erneuern: „Folget Mir nach!

Wie ER gekommen: durch Maria

Wie ER heimgegangen zum Vater: durch das Kreuz

… dein JA sei ein JA; dein NEIN sei ein NEIN

… alles andere stammt nicht von Gott! Und es ist egal wie klug dann gepredigt und erklärt wird. … es bringt uns von der echten Nachfolge Christi weg. Oder wie die Einführung in der heutigen Liturgie zu diesem Sonntag uns fragt: „Wo ist das Herz? Wo ist der Geist Gottes?

Es gibt auch die hohen Zeiten, Stunden, wo wir spüren, das wahrhaftig Gott in unserer Mitte ist.

Das heißt dann auch:

Wer aber diesen Seinen Ruf folgt, darf sich schon jetzt freuen: „Freut euch allzeit im Herrn; nochmals sage ich, freut euch!“ (vgl. Phil.4 Vers 4)

… denn dann ist Christus Jesus schon in unser Herz gekommen; dann ist echte Weihnachten in uns.

Das wünschen wir jedem, der guten Willens ist und auf IHN hört!

Es ist Advent

zweiter Adventssonntag

Eine erste aufregende Adventswoche liegt hinter uns. Haben wir fassen können, was da kommt?

Liebe mitfeiernde Christen, Leser (und auch die -innen), auch die kommende Woche wird nicht weniger spannend werden.

Zum einen vom liturgischen Kalender her, da fällt das Fest der Unbefleckten Empfängnis auf den kommenden Mittwoch. Bist Du bereit zu grüßen, was der Herr selbst hat gesandt – und später (wir gedenken das am 25. März) heilsnotwendig ist [vom Boten Gottes, dem Erzengel Gabriel gegrüßt wird, mit den Worten: „…voll der Gnaden!“ … ohne sie (Maria) kein Jesus; … das hat ER so gefügt!]. Und genau das feiert die Kirche: die Begrüßung der Möglichkeit zur eigenen Menschwerdung; …

Zum anderen – „Ein Christ in dieser Welt ist nicht ein verlorener Einzelgänger.“ … also wer diese liturgischen Einführungen auch immer verfasst hat; es ist doch genau das: wenn Du am Tisch des Herrn sitzt, fällt uns doch auf, das immer weniger dort Platz finden.

Nein, nicht der Grund, ob der vielen Brüche in der Kirche … (sicher auch, aber) doch eher, weil immer mehr Kirchgänger (auch der -innen) einen anderen – für sie geschmackvolleren – Tisch gefunden haben, wo aber Christus nicht zu finden ist!

Er steht in der Gemeinschaft glaubender und hoffender Menschen.“ … bei allem Respekt: die heute auf die Straße gehen, weil ein Virus – die Experten – die Politik antreibt Maßnahmen einzuleiten, die einige Mitmenschen nicht akzeptieren wollen / können – und eine Regierung (noch) nicht (mehr) im Amt sind … und die Infektion – die Zahlen in die Höhe springen … und weil sie Fehler nicht eingestehen wollen, alle den Sündenbock suchen und fanden … zum Beispiel pauschal: diese bösen Nichtgeimpften.

Ich würde sagen: das Problem ist selbst gemacht, weil zwar Geimpfte und Genesene alles ungetestet durften, obwohl sie den Virus in Partyzelten; Stadien usw. einschl. dem Karnevalsauftakt auf den Weg gebracht (mitgebracht / weitergetragen) haben.

Aber das soll jetzt nicht unser Problem sein; meine eigentliche Frage an die Demonstranten (mit und ohne Taufschein) … wo ist euer Glaube; wo ist eure Hoffnung?

Die Erste Lesung des Adventsonntages besagt: „Leg ab (…) das Kleid deiner Trauer und deines Elends, und bekleide dich mit dem Schmuck der Herrlichkeit, die Gott dir für immer verleiht.“ …

Komm zurück zum Tisch des Herrn; empfange die Sakramente (in der richtigen Reihenfolge) und du wirst sehen; … sucht keine Sündenböcke, sondern schau auf Dich … denn heute bekämpfst du diese, morgen die anderen Experten / Politiker … aber wirklich handeln, wer tut das?

Das ist keine Hoffnung; das sind irrende Wege, zu denen aufgerufen wird! Folgt dem Ruf des Herrn, wachet auf aus dem Schlaf der Sicherheit … und ihr werdet erkennen, dass der Herr Dein Gott da ist und einschreitet.

Johannes der Täufer ist unterwegs und ruft auf zur Umkehr (auch Heute). Aber diesen Weg der Umkehr müsst ihr wollen. Kommt zurück zum Tisch des Herrn; verlasst die – vom Gift getränkten / für euch scheinenden geschmackvollen – Tische, die nicht vom Herrn bereitet sind. Es wird Zeit, zur echten Umkehr, damit Christus in den Herzen neu geboren werden kann.

Verschenkt diese Zeit des Advents nicht für unnütze Dinge – statt Demonstration, macht Prozession … geht und betet IHN an, der kommen will um Welt und Kirche (auch dich) zu erneuern … füllt die Beichtzeit aus, damit eine echte Reinigung vollzogen werden kann.

Das wünsche ich euch … einen echten Advent in ALLEN Herzen dieser Menschheit!

Es ist Advent

erster Adventssonntag

Vorbereitung auf das Kommen des Herrn, hier und jetzt.“ Nach all dem Leid in Welt und Kirche ist die Sehnsucht übergroß … „Zeit der großen Hoffnung, die aus dem [eigene Anmerk. gewachsenen] Glauben kommt.

Ja, der wachsende Glaube!

Wenn wir unsere Welt und die Kirche betrachten, scheint dieser Glaube eher geschrumpft zu sein (zumindest in den satten Ländern, denn die Weltkirche wächst jährlich um 1,6 Millionen Christen), denn viele bauen nur noch auf ihre eigenen Künste / Talente.

Ja, fast jeder möchte ein bissel Gott spielen – selbst Gott / Göttin sein – sich alles so zurecht schmieden; sich der Herrschaft des Reiches Gottes ergreifen, die Welt / Kirche nach seinem Gustos verändern.

Und wer dabei nicht mitmachen möchte, wird diskriminiert; ausgegrenzt; bis hin kriminalisiert! Und das ausgerechnet von denen, die am lautesten von Toleranz und Respekt reden.

Da kann man nur noch hoffen, dass das bald ein Ende hat und das Kommen Jesu dem ganzen Wirrwarr ein schnelles Ende bereitet; denn Dein Reich kommeDein Wille geschehe. Das Beten wir Tag um Tag … und glauben fest an Seine Zusage, wenn wir IHM treu bleiben und uns klar Grenzen setzen.

Diese Adventszeit gibt Gelegenheit sich zurückzunehmen und auf das Wesentliche zu konzentrieren. IHN wieder in den Vordergrund zu stellen; so wie ER ist und mit dem Ziel, das ER uns verheißen hat.

Beten wir für ALLE, die den Glauben verloren bzw. vergessen haben; ihn verwässern oder sogar überstrapazieren … denn Gott ist nicht kompliziert; und fordert nicht was wir nicht können, aber das was wir können, das erwartet er schon von jedem einzelnen. Das man sich zumindest bemüht, Seinen Willen zu erkennen, in Sein Reich kommen zu wollen.

In diesem Sinne, allen eine besinnliche – gnadenreiche und gesegnete Zeit der Umkehr, der Ankunft mit diesem Advent.

Das Kirchenjahr geht zu Ende

was passt zu diesem

Christkönigsonntag

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zum letzten Sonntag des auslaufenden Kirchenjahres …LiVE Berichte … über den Zustand der Welt und Kirche?

Nein! Lest die Berichte für diese letzte – die 34. – Woche des liturgischen Kalenders: … Lesejahr B/1!

Und ihr werdet erkennen, wie aktuell das Wort Gottes ist und welchen Rat uns da gegeben wird.

Betet: Jesus, ich vertraue!

Danket: dem EINEN – Dreifaltigen – Gott, wie wir es heute bei unserem Online-Treffen gemacht haben. Denn bei aller Besorgnis; bei allen übergroßen Problemen…

GOTT ist größer und hilft denen die auf Seinen Wegen gehen.

Wenn das kein Grund zum danken ist, dann tut was ER Euch sagt, dann erhört ER auch die BITTEN, der Seinen.ER lässt die Seinen nicht im Stich! Eher noch die Seinen IHN!

Wir beten das ein jeder erkennt, wie groß und vor allem barmherzig unser Gott ALLEN ist, die auf IHN hören.

Dafür beten wir insbesondere in dieser letzten Woche.

Vergelts Gott, Segen +++

Die Katastrophen der Natur – in Welt und Kirche

Der Zweite Sonntag im November, ist in Deutschland, dem Volkstrauertag gewidmet. Und wenn ich so die Einführung zum vorletzten Sonntag des alten Kirchenjahres betrachte … wundert mich nur eines [… aber dazu später ein paar Worte].

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Die Einführung beginnt wie folgt: „Die Katastrophen der Natur und der Geschichte [eig. Anmerkung: in Welt und Kirche] sind noch nicht das Endgericht. Sie laufen ihm voraus.
Das Ereignis, das wir erwarten und für das wir uns bereit machen sollen, ist das Kommen des Menschensohnes.

Fassen wir diesen Text; – diese Aussage?

Über zwanzig Jahre habe ich in verschiedenen Ländern, oder auch in unserem „FJM-Ritter Radio“, nichts anderes getan … ich sollte vorbereiten.
Nicht viele haben gelacht; doch wie viele haben es ernst genommen?

Wenn wir das letzte Jahrhundert betrachten, was alles geschehen ist; wie viele gesagt haben – nach 1945 – NIE WIEDER!

Mal ganz ehrlich, das sagen noch immer welche: den Anfängen währen – und: nie wieder

Doch tatsächlich, und nicht still und heimlich; sondern offen und sehr zügig … sind wir dabei alles zu zerstören … und das, weil wir vergessen haben, dass es Gott gibt. Ja, es gibt ihn noch … nein, er schläft nicht – ist nicht verreist – oder gar in Rente gegangen.

Wenn dann schlafen wir; haben IHM den Rücken zugewandt; in die Vergangenheit – als Mythos verschoben.

Wer glaubt noch an Sein Wort; wer glaubt noch an Seine Sakramente, die ER uns geschenkt hat?

Ja, ja … klar … da wurden Fehler gemacht!

Sorry, nicht nur Vertreter der Kirchen haben Fehler gemacht; alle haben wir Fehler gemacht. Wir haben uns die Ungeister ins Haus & Herz geholt.
Und jetzt glauben wir, die von Menschen gemachten Katastrophen selbst lösen zu können …

Leute, das ist nicht!!!

Ich habe in den letzten Jahren gesagt, noch vor Corona und weiß ich was: „Das fällt uns ALLEN noch auf die Füße!“ … und nichts wird getan – ich meine wirklich sich bemüht um Gottes Hilfe zu erbeten. Ganz im Gegenteil.

Wir müssen abkehren von den Übeln der Ichsucht; der Egomanie … bis hin des Tötens der Ungeborenen im Mutterleib – und das (sich) töten lassen von Kranken, Alten … das ist unsere Grundkatastrophe … der Raubbau der satten Menschheit des Westens.

Ich habe gesagt: „Corona ist von Menschen gemacht; aber Gott wird es nutzen, um aufzuräumen! Und wenn man glaubt das Übel besiegt zu haben, wird es schlimmer kommen als je zuvor!

Man sucht Sündenböcke! … ist auch nichts neues! Es fand sich schon immer ein Sündenbock – um die eigenen Fehler – Sünden – Irrtümer – verstecken zu können.

Das Übel da draußen wird erst besiegt werden, wenn das Volk sich erinnert: vor dem Ende der Kriege hatten wir es doch gelernt: Gott hilft, wenn wir uns an IHN – mit ernsthafter Absicht der Umkehr – wieder wenden.

Und nicht irgendwie und irgendwo? Er hat sich offenbart: Was und wo und wie …

Erkenne es an; gehe Seinem Ruf nach – tue alles, dass Du die Sakramente empfangen kannst und dann lebe, wie ER gesagt hat.

Du wirst sehen, wie sich alles wieder zum Guten wenden wird. Nein, nicht nur, dass Du wieder satt wirst, sondern ALLE wieder satt werden.

Dazu bist du bestimmt … IHM die Ehre zu geben; IHN anzubeten und den Lobpreis zu schenken. So wie der Pharisäer im Tempel, der nicht wagte, sein Haupt zu erheben und sich an die Brust – voller Reue – schlug: Herrn sei mir Sünder gnädig!

Tue das gleiche, sprach Jesus zum Jüngling … sei Samariter; sei barmherzig zu allen; … erstatte was Du zu Unrecht genommen; und gib den Hungernden – Dürstenden – und hilf den Ausgestoßenen … dann wird sich Gott auch unser wieder erbarmen.

Denn da „wo die Klarheit Gottes aufleuchtet, sind alle Fragen beantwortet!“ …

Herr gib den Seelen der Verstorbenen die ewige Ruhe, und das ewige Licht leuchte ihnen, Herr lass sie ruhen im Frieden. Amen

Und was hat das mit dem Volkstrauertag zu tun?

Mit einer Stunde der Besinnung, zu der alljährlich der Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge einlädt, wird am Volkstrauertag vieler Orts in Deutschland, der Opfer von Krieg und Gewalt gedacht.

Und wenn es nicht bei Lippenbekenntnissen bleiben soll; wird es Zeit was zu tun:

Nicht Rebellion oder Demonstration, sondern Prozession; nicht Waffen herstellen und Freund und Feind veräußern, sondern Werkzeug, um Wälder und Felder neu zu bestellen; nicht abreißen und zerstören, aufbauen und verschönern. Und das, liebe Leser/innen, auf dem ganzen Erdenrund … nicht ich will; sondern wie Du willst – wie im Himmel, so auch auf Erden.

Dann müssen die Katastrophen sich nicht weiter entwickeln, sondern können eingedämmt werden.

Es liegt an Dir … ja, an jeden Einzelnen.

Gegen das Vergessen

Liebe Leser/innen

Ein Tag jährt sich, einer von vielen, mit Schmerz! Unfassbar zu was Menschen – in dieser Region fähig waren / sind.
Dabei will ich weder etwas schlechter – oder besser reden. Aber lest selbst:
der 9. November

Wer meine Vorträge gehört hat, der weiß, dass es mir nicht um Abrechnung / Vergeltung oder ähnliches geht, vielmehr um Wachsamkeit …

Wie sagte es mir meine innere Stimme, auf das Elend – von mir selbst (von Kindesbeinen an) und das dieser Welt, dass ich himmelschreiend hingehalten habe?
Aus den Fehlern der Vergangenheit heute lernen, dass sich diese in der Zukunft nicht wiederholen!

Schaut Euch um!

Ist es nicht himmelschreiend, wie wir mit den Mitmenschen – der Schöpfung umgehen? Und ich sehe keinen Ansatz der Umkehr, ganz im Gegenteil …

Selbst das Gute schaffen wir nach kürzester Zeit wieder zu zerstören.

Was erwarten wir, dass noch kommen kann, da der wirkliche Frieden noch immer nicht angestrebt wird???

Bitte beten wir, dass die Herzen sich ändern; denn nur dann kann alles um uns herum erneuern -die Welt verändern zum Guten!

Vergelts Gott jedem, der an der echten Erneuerung mitarbeitet; dafür betet!

Segen +++

???

Allerheiligen – Allerseelen

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An diesem festlichen Gedenktag richtet die Kirche, die auf Erden pilgert, ihren Blick himmelwärts auf die unermessliche Schar von Männern und Frauen, die Gott zur Teilhabe an seiner Heiligkeit erhoben hat. Sie kommen, wie das Buch der Offenbarung des Johannes lehrt, »aus allen Nationen und Stämmen, Völkern und Sprachen« (Offb 7,9).

Mehr zum Thema Allerheiligen: http://ecclesiae.de/blog/?p=9520

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Wer am heutigen späteren Nachmittag – zum Abend hin – auf dem Friedhof war, hat ein schönes Erlebnis. Wer dazu auch noch betet, Weihwasser und Kerze überhat und großherzig austeilt, bereitet den Verstorbenen – deren wir Morgen besonders gedenken – an Allerseelen – ebenso einen schönen Gedenktag. In diesem Monat insbesondere jene Seelen, an die sonst keiner mehr denkt und die ärmsten Priesterseelen.

Also Vergelts Gott jedem, der noch einen gesunden Kult lebt, den einst noch unsere Großeltern pflegten. Denn vieles ist in den letzten Jahren verloren gegangen: Angefangen mit der Unkultur der Feuer-/Urnenbestattung; bis hin zur wilden Ausstreuung der Totenasche, was höchst unchristlich – ja, unkatholisch – ist.

Beten wir um einen barmherzigen Umgang mit unseren verstorbenen Verwandten, Freunden … Also statt vernichten und verstreuen – wie unsere Überreste des täglichen Lebens – nach dem Motto EX und Hopp; eine ordentliche Erdbestattung …

Und sagt mir nicht ständig, dass selbst die Kirche das Befürwortet; das wäre nicht ganz richtig!

Mehr dazu – wie schon mehrfach aufbereitet – gerne an anderer Stelle!

Ein Christ zu sein

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… so beginnt die Liturgie mit der Einführung an diesem 31. Sonntag: „Um ein Christ zu sein, genügt es nicht, anständig zu sein und rechtschaffen seine Pflicht zu tun.“ …

Ist es nicht so, dass viele nach außen scheinen, doch wenn man hinter den vielen Masken schaut …

* Wie kann es sein, dass wir das Heilige vernachlässigen, oder sogar verspotten … „Das tun auch die Heiden.“ … so geht’s weiter in der Einführung!

* Statt das Heilige zu ehren und zu verteidigen; IHN im Stich lassen, wo man als Jünger/in gebraucht wird – beim sonntäglichen Ruf … wie viele Entschuldigungen gab es in den letzten Wochen / Monaten, ja sogar Jahre: jetzt doch lieber auszuschlafen; den Sport; den Frühschoppen??? – aber ja, wenn selbst der Pfarrer vom Ambo auffordert, doch besser Samstagabend zu kommen und den Sonntag mal richtig auszuschlafen von dem vielen Feiern …

* gleichzeitig – statt den Lippenbekenntnissen (mit Gloria, Credo und Halleluja) auch Taten folgen zu lassen; sogar esoterisches (bis hin Okkultes) ins Haus (Herz) zu holen … wie sagt sogar der eine oder andere Geistliche: „… ist doch nur ein Spaß*, dieses Halloween“ – oder es sogar als katholischen Brauch zu deklarieren … und die Kinder in diese dämonischen Bräuche einzuführen …

Wie geht’s heute in der Einführung weiter: „Die große Wahrheit im Leben eines Christen, ist Christus selbst: Licht vom Licht, wahrer Gott vom wahren Gott (Credo). Und das große Gebot ist die Liebe.“, doch welche Liebe … ihr antwortet auf die liebenden mahnenden Worte, wie?

* Warnungen vor dem Übel, wird von Euch als Fanatismus bezeichnet und „… is ja nicht so schlimm – ist doch nur ein Spaß, … (nur) für die Kinder …“

Kinder (gleich wie groß und alt ihr seid), habt ihr nicht gewusst, habt ihr nie gehört, dass Gott diesem Übel nur eine Antwort gibt?
Hinweg mit Euch, in die äußerste Finsternis, ins ewige Feuer!“… und dann unsere kleinen Kinder den teuflischen Bräuchen – statt dem Heiligen zuzuführen … wehe Euch: „lieber einen Mühlstein um den Hals binden, und ins tiefste Meer versenken!

Das ist hart; so würde Gott – der nur die Liebe und barmherzig ist – niemals handeln! … sicherlich nicht, hat (doch) die Schlange zu Eva gesagt: „Ihr werdet nicht sterben!“ … wer die Bibel nicht kennt, kennt Gott eben nicht. … was ist das, dass ihr wollt: Süßes oder Saures? … Gott will nicht den Tod des Sünders, ER will, dass wir umkehren und leben … und darum hat ER im Alten (AT) – wie im Neuen (NT) -Testament gesagt, was ER von diesem „Spaß“ mit dem Teufel, Dämonen und Hexen hält …

Lies mal im AT das 5. Buch Moses 18, 10-12; sowie NT den Galater 5, 19-20; und beantworte Jesus genau diese Frage: „…ist es wirklich nur ein Spaß*?

* = Das Video hinter dem Link ist von evangelischen Christen, aber es sagt genau das aus. Im kath. Haus habe ich vergleichbares nicht gefunden, ganz im Gegenteil – … ist ja alles nicht so schlimm – wäre das Fazit von mir! – Ist wie mit einigem, was wir schon aufgezeigt haben – das nicht katholisch ist und doch unsere Bräuche / Lehren verdrängt und die Liturgie entstellt. Ich sage, hören wir da mehr auf Gott als auf den Menschen, denn vor IHM müssen wir uns ALLE verantworten, auch die im Amtsrock … und Jesu Wort ist eindeutig!!! Haltet Euch von solchem fern, was gegen Gottes Lehre ist!, so sagt es auch die Lehre der kath. Kirche, halt nur nicht mehr überall.

Mama, wir haben keinen Wein mehr!

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Ein Hilferuf, den ich öfters für die Anvertrauten (deren Anliegen) – aber auch in eigenen Situationen – ausrufe.

Wie der Blinde von Jericho, als er hörte, dass Jesus an ihm vorüberging: „Sohn Davids, Jesus, hab Erbarmen mit mir.“ (vgl. Mk.10, 46-52)

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„Der Mensch kann sehen und hören, und er weiß, dass er das kann.“, so ein kleiner Auszug aus der Einführung zur Liturgie, an diesem 30. Sonntag.

Doch viele meinen (wenn überhaupt), Jesus hilft auch, ohne dass man IHM das sagt.
Man kann und darf alles, ohne dass man IHN fragt.
Ja, genau! Man redet so gut wie gar nicht mit IHM … was anliegt, was nötig … wo es drückt oder brennt. Weshalb eigentlich? Trauen wir IHM dies nicht zu, dass er helfen kann – auch gerade in all den täglichen Anliegen?
Oder meinen wir, dass dies uns nicht zusteht, IHN mit dem alltäglichen zu belästigen?

Und jetzt gehen wir zu Maria, und bitten sie, dass sie für uns Fürsprache halten möge.

Weißt, Jesus ist weder traurig – noch sonst etwas – wenn wir zu seiner Mutter gehen. Im Gegenteil! ER hört auf die Bitte Mariens in dem Moment, wo sie uns IHM vorstellt.

Denn wer glaubt mehr als Maria; vertraut so wie der Blinde von Jericho, dass Jesus wirklich hilft?

Wir sollen uns ein Beispiel nehmen, vom blinden Vertrauen und einzigartigem Glauben und dann steht Dir der Himmel offen …

Wie sagte Jesus selbst: ihr werdet sehen (vgl. Joh.1, 51) …

so ist es … oder ganz einfach: Amen.

Jesus, der Lehrer

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ein guter Lehrer! „… aber er hatte schlechte Schüler, und er hat sie bis heute.“

Schüler, die nur an sich denken – sich auf die Schulter klopfen (lassen) – ihre Position ausspielen gegen die da unten!

Nein(!), das ist nicht bei allen so. Es gibt Priester / Bischöfe, die echte Hirten sind, im Sinne wie Jesus Christus es gelehrt hat. Dafür werden sich angefeindet – öffentlich an den Pranger gestellt.

Ich habe in den vielen (23) Jahren beides kennen gelernt. Die einen, die sich verbrennen, für das Heil der Seelen – denen man einmal eine Zeit des Ruhens gönnt, … aber selbst, wenn sie erkrankt sind (im Krankenhaus liegen) keine Zeit bekommen, um sich zu erholen.

… und die anderen, die gnädig auf Termine warten lassen, bis das Fest – das Fußballspiel – usw. beendet ist. Selbst Sterbende müssen warten, … und wenn es zu spät ist … Pech gehabt.

Wurde die Lehre Jesu nicht verstanden; der Auftrag nicht ernst genommen?

Ja(!), so kommt es mir bei einigen wirklich vor. Sie haben nur auf einen gutbezahlten Stuhl mit rundum Versorgung gewartet und diesen bekommen. Haben sie so eine Pfarrei bekommen, sind sie mit allem beschäftigt, nur nicht mit der Sorge um die anvertraute Gemeinde.

Dann wundert man sich auch nicht (mehr), wenn sich alles verselbstständigt!

Wie einst Jakobus und Johannes, kommen mir so manche Hirten in den Pfarreien / Bistümern vor; die sich gerne vor die Kamera stellen und sich für irrende Wünsche hergeben; nach Applaus und Anerkennung eifern – und wenn sie auf das Lehramt hingewiesen werden, sich nicht zu schade sind … diese Kinder Jesu zu beschimpfen; verleumden etc.

Am Beispiel des „synodalen Irrweges“ ist eindeutig zu vernehmen, wo wer steht. Die echten Hirten von den Wölfen zu erkennen.

Und wer sagt, etwas gegen die Verbrechen / Verbrecher tun zu wollen, der verwechselt offensichtlich etwas. Denn es ist eindeutig zu erkennen, wie der Missbrauch mit dem Missbrauch eingesetzt wird um Lehre – Liturgie – Kirche zu bekämpfen; wer etwas tut … wird bekämpft – wer nichts tut wird befördert – medial als Sprecher/in hofiert.

Leicht ist zu erkennen, dass Irrlehren / Irrtümern Raum gegeben wird – Redefreiheit gewährt wird; deren Wünsche auf die Tagesordnung kommen … aber wenn es um das Lehramt und die Lehre – um Neuevangelisierung – echte Mission usw. geht, die Rede beschnitten; Vorschläge abgelehnt werden.

Das ist nicht Kirche Jesu – hier hört man nicht auf den Lehrer Jesu und Seine Lehre … sondern auf den Egoismus; … man will alles umfunktionieren – umgestalten – ändern und nennt es reformieren …

Ich nenne es zerstören, wie es die selige Anna Katharina Emmerick schon angekündigt hat.

Hier gilt es FLAGGE zu zeigen; solchen Hirten und Gruppen nicht zu folgen …

Drei Päpste riefen die deutschsprachige Kirche immer wieder auf, wieder eins zu werden, mit der Weltkirche. Sie haben sich geweigert, weil sie das Gift der Schlange fürchteten; dass sie ebenso medial getrieben werden, wie man diese Päpste getrieben hat – gegen den Verfall und den Unglauben, der sich ausbreitet.

Wenn man schon nicht auf besorgte Christen hört; den mahnenden Hirten … wenn schon nicht auf die Seligen und Heiligen, warum erkennen sie die Stimme des einen Hirten nicht mehr?

Weil sie verimpft sind vom Geist der Finsternis, über die Jahre … sie brauchen nicht mehr Jesus Christus; sie brauchen nur noch die Egomanen – ihre Tänze um das goldene Kalb.