Wer nicht hören will

… muss die Konsequenzen (er-)tragen!

Kirche in Schneegattern (A)

Das sprichwörtliche „… muss fühlen“ ist dem biblischen entsprungen. Man kann auch sagen: „… muss leiden!

Aus der Einleitung, am zweiten Sonntag der Fastenzeit, geht hervor, dass: „Wer nicht sehen kann, ist ein armer Mensch; wer nicht hören kann, vielleicht noch ärmer.“ … für mich birgt das in dem Sinne geistigen Sprengstoff, wenn man nicht versteht – was uns der Text sagen möchte.

Höre ich doch auch seit vielen Jahren, bei schlimmen Ereignissen: „.. das ist Strafe Gottes, für die Verfehlungen!“ Und wenn ich sage: „Gott straft nicht, – wenn dann lässt ER höchstens zu!“, aus Liebe lässt ER zu; denn Gott will, dass wir einander nicht nur respektieren, sondern auch lieben, alles andere ist nicht nach Seinem Willen.

Denn Jesus Christus ist für ALLE Menschen am Kreuz gestorben; eben, damit NIEMAND verloren gehe. Und Jesus lehrte auch nicht, dass es Seinen Jünger ohne mitfühlen – Leiden – gehen wird, machte ER es uns doch selbst vor:

Was tat ER, Jesus, dass dieses Leiden – Seinen Tod gerechtfertigt hätte?

Eben: ER tat nur Gutes; ER gab ALLES … und wenn Du ALLES gibst für Deinen Nächsten, erwarte keinen Dank, kein Lob … sondern nimm hin, wenn als Dank Dir SchmähungenVerleumdungen – ja, Schläge gegeben werden. Ich weiß, wovon ich spreche.

NEIN(!), das will Gott nicht, dass wir leiden – ER wollte auch nicht, dass Sein Sohn leidet, aber ER ist von sich aus gekommen, um das ALLES auf sich zu nehmen. Um Dich – um uns ALLE – vom ewigen Leiden in der kommenden Welt freizukaufen.

Unfassbar(!), ist doch so … oder?

„„Auf IHN sollt ihr hören“: Jesus ist für uns Gottes Wort und Wahrheit: Hören (= Wahrnehmen) geht den Weg zum Erfahren und Verstehen, aber auch zum Horchen – Gehorchen – und zum Tun.“

Und so führt das Hören – Horchen – Gehorchen – zu unserem Glaubensbekenntnis: Wer dieses spricht / betet, der will auf IHN hören – IHM gehören – IHM gehorchen.

In meinen Vorträgen sprach ich nicht nur einmal zu diesem Thema: Und, als wollte man uns bestätigen, war ich eingeladen in eine Kirche (Österreich), wo in großen Buchstaben in der Apsis – neben dem Kreuz – stand: „TUT WAS ER EUCH SAGT“ …

Abraham tat was GOTT ihm aufgetragen hat

Maria tat was Gott erbeten hat

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Jesus folgte dem Willen Gottes

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usw. – viele Väter und Mütter folgten Gottes Wort – ja, nicht alle … einige bekehrten sich – einige sogar erst recht spät … doch in ALLEM erkannten sie den Weg – den Ruf – den Willen Gottes, und folgten IHM früher oder später …

Die Märtyrer opferten in dieser Hingabe (tut was ER euch sagt) alles auf und die Früchte sind unzählig …

ERGO: Wer das Glaubensbekenntnis betet, sollte auch TUN, was ER sagt, sonst wäre es ein Plappern – ein Lippenbekenntnis.

Die Folgen, des nicht (wirklich) ernstnehmen von dem was man betet – von dem was ER uns lehrt – können wir insbesondere auch in unseren Tagen erleben. Wie schon gesagt: das Buch Jeremias wiederholt sich (lies auch dazu hier)– wenn auch der Schlächter heute nicht Nebukadnezar heißt; die falschen Lehrer und Propheten uns auch heute sagen: das habe mit Gott nichts zu tun … sie alle führen uns nur vom rechten Weg hinweg.

Denn nicht erst seit 105 Jahren (Fatima) bittet Gott, gesandt durch Maria, dass wir umkehren zu IHM; dass wir beten sollen … und die Bitten, welche Maria uns vorträgt, sind aus GOTTES WILLEN geprägt.

Doch hört selbst, wie sogar am Ambo (von Teilen des Klerus) dazu heute gesprochen wird. Statt auf die Knie zu gehen, machen sie sich lustig über die, welche noch knien!

Wie sie über die Mutter Jesu reden … für mich ein Zeugnis, dass sie nicht mehr glauben bzw. einen ganz anderen Glauben verkünden als der Jeremias; also die Jünger Jesu. Ein Zeichen, in dem sie NICHT (mehr) tun, was ER sagt – sondern tun nach eigenem Willen …

Lasst Euch nicht verwirren; haltet fest – an die Botschaft von Fatima, betet und vertraut; dann braucht ihr Euch nicht zu sorgen. Opfert auf für die Bekehrung für ALLE Menschen – Russland, China, Amerika, Europa und Afrika … lasst niemanden aus … und seid Zeugen wie ER Wunder vollbringen wird in ALL den Herzen, für die wir beten dürfen.

Ja, ich vertraue: nur das Gebet auf den Knien (wer noch kann), wird die Welt erneuern – und wer nicht (mehr) knien kann, bete in der Sehnsucht der Opfer, nur noch auf dem Stuhl sitzend – im Bett liegend – usw. in dem Bewusstsein, diese Mitarbeit für das Reich Gottes mitwirken zu dürfen.

Das ist die Berufung eines jeden Menschenkind auf Erden.

Erinnerst Du Dich, vor neun Jahren

Die Fastenzeit begann für viele – also nicht nur für mich – mit einem großen Schmerz …

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Ich erinnere mich noch an die ersten Worte auf dem Balkon im Vatican: „Nach einem großen Papst Johannes Paul II. haben die Herrn Kardinäle mich gewählt, einen einfachen und bescheidenen Arbeiter im Weinberg des Herrn.“ Und eine deutsche Tageszeitung plakatierte: „WIR SIND PAPST!“.
Doch wie haben wir diese Amtszeit genutzt? Was haben wir Deutsche daraus gemacht – geschweige wie begleitet???
Papst Benedikt sind in seinen acht Jahren nicht nur Sympathien entgegengehalten worden. Die Medien, in ihrem Eifer, haben ebenso viel beigetragen wie bestimmte Kirchengruppen, denen die Kirche nicht modern genug und nicht weltoffen genug scheint. Man verlangte unmögliches. Doch das mögliche nahm man dem Papst übel und attackierte den Willen zur Einheit.

Ich lade ein den Text für diesen Sonntag der Fastenzeit 2022 noch einmal in Erinnerung zu rufen:

Lies bitte > hier < weiter!

Stell Dir vor, es ist Fastenzeit

… Fastenzeit?

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Im Buch Joel berichtet der Prophet von den Katastrophen seiner Zeit und seinem Aufruf an das Volk (vgl. Joel 2, 12-18) …

Auch wir können uns den bereits erfolgten und den laufenden Katastrophen in den Schlagzeilen kaum noch entziehen. Doch hat man die Mahnungen erkannt; sich entsprechend zur Besinnung gebracht und in Sack und Asche gekleidet und zur Buße aufgerufen?

Und den noch drohenden Katastrophen, die zu erwarten sind … vor denen ich schon Anfang 2000 in Diskussionen vorgetragen, in Schriften festgehalten und OnTour in den Vorträgen verkündet habe?

Wozu … Opfer bringen?
Für den inneren Frieden in Dir!

Wenn ich heute lese … die vielen Botschaften und Meldungen in den Medien; wo ist dein Einlenken?

Es ist bereits alles gesagt! Es wurden echte Alternativen vorgetragen! Doch was wurde daraus gemacht?

Was ist dabei neues – für mich – was man mir heute alles zukommen lässt… das hätte man abmildern / abwenden können; aber man hat es nicht ernst genommen – sogar darüber gelacht.

Auch unsere letzten Päpste erinnerten an Fatima und den Botschaften, wie man Kriege stoppen kann, ja selbst dann, wenn schon Panzer anrollen; Bomben fliegen … wer ging auf die Knie? … vor oder während der Pandemie?

Im Buch Jeremias wurde angekündigt, was passiert, wenn man nicht auf die Worte hört; sich falschen Propheten – Lehrern – Hirten ausliefert und nicht mehr auf Gottes Stimme hört.

Aktuell hat Papst Franziskus den Aschermittwoch zu einen großen Fast– & Gebetstag ausgerufen … werden die Menschen in die Kirchen strömen; die Kapellen füllen, um wenigstens jetzt zu zeigen: OHNE GOTT kommen wir da nicht heraus. Herr, erbarme Dich unser

Nein(!), auf mich muss man nicht hören, meine Schriften nicht lesen … ich verlange und erwarte es nicht. Aber wenn ich sage: „Du meine treue Herde sorge Dich nicht!“, dann meine ich nicht aus mir heraus, jeden ansprechen zu können; sondern rufe alle Kinder Gottes auf – Menschen guten Willens:

Nicht das ich erwarte das andere sich Besser,
sondern das ich zuerst bei mir anfange!

TUT WAS ER EUCH SAGT – wenn Du noch einen Funken Glauben an den EINEN DREIFALTIGEN GOTT hast; wenn Dein Kirchgang und Dein Gebet kein Lippenbekenntnis ist … „Ich glaube…“ muss heute mit einem Akt der Liebe – hin zu Gott und deinem Nächsten bezeugt werden.

Das Aschekreuz auf der Stirn, ein Zeichen, dass auch Du vergänglich bist. Dass das alles auch Dich jetzt treffen kann – treffen wird, wenn nicht jeder einzelne bereit ist umzukehren.

Hört auf Jesus und Seine Kirche – vergiss nicht, er hat nur EINE Kirche gegründet: die mit den Sakramenten, die mit dem Petrus – dem amtierenden Papst …

Wenn ich sagen soll: TUT WAS ER EUCH SAGT, bedeutet das auch: hört auf Christus – hört auf Seinen Vikar = Stellvertreter auf Erden.

Und wenn Dir was nicht schmeckt, was er uns zu sagen hat. Geh in Dich; besinne Dich; hör nicht auf die falschen Hirten, die falschen Lehrer, die falschen Propheten … denn diese führen dich nicht heim in den Frieden.

Wie wir alle unschwer erkennen können, je mehr gegen Gott, Seine Kirche, Seine Schöpfung gearbeitet wird, um so weniger steht ER denen zur Seite, die da kämpfen mit antigöttlichen Parolen. Und wie einst zu Jeremias Zeiten, wird ER die Reinigung in die Welt und in Seine Kirche bringen … wie?

Les das Buch Jeremias – schau Dir den Film Jeremias an … und dann schau was los ist und wie die Spirale sich immer enger und schneller zusammendreht.

Heute ist es Zeit: abzulassen von ALLEM was nicht Gottes ist. Aufzunehmen, wie ER es gegeben hat … oder zu tragen das Kreuz des Leidens … es ist deine freie Entscheidung: Umkehr und Frieden – oder weiter so mit ALLEN Konsequenzen.

Richtet nicht; urteil nicht; betet lieber mehr

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Man erkennt einen Menschen am Gesicht, an der Hand, am Gang; man erkennt ihn an seinem Wort und an der Tat.

Die Worte und die Taten eines Menschen offenbaren, was in ihm ist.

Wer jetzt glaubt, dass ich mich auf eine Diskussion „Russland gegen Ukraine“; die Präsidenten „Selenskyj oder Putin“ ein- bzw. auslasse, …

Nein(!), ganz sicher nicht. Auch wenn ich da eine ganz persönliche Meinung habe; aber schon in den eigenen Kreisen Pro und Contra Stimmen gegen und für Russland bzw. Ukraine vernommen habe, die mich tief verletzt haben, dass Menschen so urteilen und richten können; obwohl niemand von diesen dabei waren und wissen was in den Köpfen vom Osten oder vom Westen vor sich geht.
Von nichts kommt nichts – aber wenn angeblich zivilisierte Menschen zur Waffe greifen, um ein Land einzunehmen … he Leute, …

Aber zurück, ich wollte mich nicht ein- bzw. auslassen, aber diese einleitenden Worte sind dem liturgischen Sonntag geschuldet, den wir heute begehen. Der 8. Sonntag – und der auch noch Faschings- bzw. Karnevalsonntag genannt – der das Thema richten und urteilen innehat (wo man sich noch an liturgische Abläufe hält).

Wer andere führen will, muss einen klaren Blick haben und ein lauteres Herz. „Er muss ein „guter Mensch“ sein. Man erkennt ihn an seinen Taten und Worten, so wie man den Baum an seinen Früchten erkennt.

Ich habe in div. Vorträgen – seit FJM OnTour (Sommer 2003) – über dieses gesprochen. Noch in den letzten Tagen gemahnt, die Zunge im Zaum zu halten. Damit Gott dein Gebet auch erhören kann.

Ist es nicht die Aufgabe Gottes zu richten – zu urteilen? ER wird es tun! Sei dir sicher, niemand kommt an der Gerechtigkeit Gottes vorbei, wenn er / sie selbst keine Gnade; keine Barmherzigkeit erwiesen hat.

Du aber, ja Du(!), hast Du die Zeit genutzt in Deinem Leben, um zu danken – für den Frieden; zu beten um den Frieden, dass er uns erhalten bleibt?

Ich sprach von dem Geschenkpapier, in das wir unsere Gebete – Bitten – Opfer – usw. einpacken und an Gott richten. Erinnere Dich, was ich dazu sagte …

NEIN(!), wer die Sünde liebt, über andere richtet / urteilt, dessen Gebet ist NICHTS wert. Gott wird es nicht – kann es nicht (er-)hören … darum immer wieder: urteilt nicht; richtet nicht; haltet eure Zunge im Zaum.

Oder besser gesagt: Lasst Gott Raum zum Handeln … für Deine Nächsten, die Welt und auch für Dich.

Seid barmherzig, wie es euer Vater im Himmel ist

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Diese Tage hörten wir in den Heiligen Messen, wie der heilige Jakobus zu uns sprach: „Zeige mir deinen Glauben ohne Werke, und ich werde dir aus meinen Werken den Glauben zeigen!.“ (vgl. Jak.2,18)

Luther sprach dazu: ‚der heilige Paulus sagt: der Glaube allein rettet‘ – und hat den Jakobusbrief aus seinem Denken verbannt. Weil er einen Widerspruch sah – und viele, die sich Christen nennen, tun das heute noch so.

Man sagte mir immer: Glaube nur und du wirst gerettet.

Hat nun Jesus in Seiner Lehre – in dem Lehramt, dass ER aufgetragen hat, geirrt? Oder stimmt die Interpretation, die Martin Luther und die Menschen, die sich darauf stützen, dem Volk verkünden?

Nun, ohne Luther auf die Füße treten zu wollen – immerhin rezitiert er ja nach dem heiligen Paulus!

Aber ich sage, die nach Luther sich Christen nennen (und wir sehen ja seit Jahrhunderten deren Früchte), was tun sie, dass ihren Glauben zum Retter macht/e. Ja, ich frage das auch diejenigen, welcher der Kirche Jesu – die ER selbst gegründet hat – zugehören?

Reicht es aus, zu sagen: Ich glaube und dann ist auch gut?

Was tat Abraham, dessen (nichts-)tun ihm als Glauben angerechnet wurde? Ist Paulus wirklich im Widerspruch zum Jakobus? Immerhin sind beide Apostel und deren Lehre sollte nicht widersprüchlich sein … Nun, wer die Schriften nicht kennt und nur auf die hört, welche gerne bestimmte Interpretationen weitertragen, könnte vielleicht einen Widerspruch zum Ausdruck bringen.

Wenn man sich aber selbst einmal mit den Schriften beschäftigt – und dabei den jeweiligen Kontext nicht außer Acht lässt – sind beide ganz nahe, der heilige Jakobus und der heilige Paulus.

Denn beide Apostel sind voll der Taten – zeigen viele Werke, die aus ihrem Glauben entsprungen sind. Und der jeweilige Tenor beider Apostel ist auf Grund der Werke zu sehen und dann kann ein Christ sagen: Ich glaube und Du siehst es an den Werken. Und dann kannst Du auch sagen: Der Glaube allein genügt. Was alle Heiligen vorgelebt haben: Sie glaubten und haben ihre Werke entsprechend vollbracht.

Saul, der glaubte auch. Doch dann hat Gott ihn als König verworfen? Weshalb, weil Saul an sich dachte und nicht tat wie Gott aufgetragen. Darinnen sind dann Neid und Eifersucht gewachsen, und Saul ließ David – den von Gott neuerwählten König – verfolgen / suchen damit er ihm das Leben nehme.

Auch heute können wir sehen, wie selbst die – die sich Christen nennen – keinen Spalt offenhalten wollen für die Menschen, die unverschuldet in Not geraten sind.

Wie s.g. Christen Menschen verhungern lassen, aussperren lassen – das Mittelmeer mit Leichen füllen lassen, weil sie meinen, keinen Platz zu haben.

aus dem Film „Roots“

Wie s.g. Christen Waffen – Drogen herstellen lassen, um anderen Menschen zu schaden.

Wie s.g. Christen Tier- und Menschenversuche zulassen, damit Medizin und medizinische Hilfsmittel;

Wie s.g. Christen Menschen noch heute ausbeuten (versklaven) lassen, um für sich selbst ausreichend Nahrung, Kleidung und modernste Technik für das eigene Wohlbefinden herstellen / produzieren zu lassen.

Wie s.g. Christen Gesetze machen und sich wohlfühlen, die anderen Menschen das Leben kosten … auf viele Ebenen: vom Ungeborenen Im Mutterleib – über Kranke – Behinderte – alte Menschen, damit sie sich selbst töten (lassen) können.

Ich könnte die Liste fortlaufend weiter schreiben … aber ihr wisst es ja alle selbst. Ihr erlebt es alle selbst, Tag um Tag … wie die Satten die Hungrigen

Und wie ist das jetzt gemeint, mit der Einleitung (Überschrift): seid barmherzig

Oder die Einladung Jesu: „Dem, der dich auf die eine Wange schlägt, halte auch die andere hin…“ …

aus dem Film „12 Jahre Sklave“

Hast Du schon man den Film „Roots und den Film „12 Jahre Sklave gesehen? Wie viele ihre Wange hingehalten haben … (ohne jetzt auch noch die beiden Weltkriege aufgreifen zu wollen), wie viele wurden mit der Bibel in der Hand verletzt – gefoltert … hast Du Dich bei Menschen auch schon einmal bedankt, die keine Rache gefordert haben – aber noch heute um Gerechtigkeit betteln müssen?

Ich sag: wenn Ihr ihnen nicht Gerechtigkeit gebt – nicht Barmherzigkeit erweist – werdet, wird Euer „Ich Glaube“ keinen Wert bei Gott haben.

Bekennt ab jetzt nicht nur mit den Lippen, dass ihr einen Glauben an Christus habt, bekennt es mit den Werken der Liebe.

Fangt jetzt – ja, heute noch – damit an. Damit Ihr beweisen könnt, die Seligpreisungen verstanden zu haben, und nicht die Weherufe auf euch fallen werden (vgl. Beitrag von letzten Sonntag)

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Wir können uns die Zeit nicht aussuchen

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… zusammengefasst, die Einleitung zu diesem 6. Sonntag im Jahreskreis: die Bedingungen und Zeiten unseres Lebens.
Wir können gegen das Leben protestieren und gegen den Tod, aber wir leben, und wir werden sterben.
Wir sind glücklich oder unglücklich, oder beides. Aber: was ist mir wichtig, was will ich wirklich, wem traue ich – wem kann ich glauben?

Meine Ausführung aus dem Schott des Jahres 1982, wie allumfassend ist diese Aussagen zu jeder Zeit unseres Lebens?

Wenn ich zurückschaue, was schon alles gewesen; bis zum heutigen Tag:

Wenn ich erlebe, was in unserem deutschsprachigen Raum so alles passiert (ist), in Welt und auch der Kirche!

Wem traue ich – wem kann ich glauben?

Jeremias bekommt die Antwort, und mahnt das Volk (vgl. Jer.17,5-8) – galt das alles nur damals? Oder gilt das nicht auch heute und morgen?

Erinnerst Du Dich noch an meine Vorträge, zum Thema „Jeremias – einst und heute“ …

Wie nahe stehen wir am Abgrund des Verderbens – auf wem höre ich in diesen Tagen …

* auf die Propaganda der Medien, die einen Krieg hervorbeschwören …

* auf die Menschen (auch im priesterlichen / bischöflichen Gewändern), die den Untergang der Kirche hervorbeschwören und sich nicht zu schade sind, im Zeichen ihres Amtes – die Lehre Jesu umzugestalten, nach Menschensinn …

* auf Botschaften (woher und von wem auch immer) die gegen Papst und Kirche sprechen …

Jeremias sagt: hört nicht auf sie! Folgt ihnen nicht!

Gott hat geboten, dass der Petrus die Kirche leite / seine Brüder stärken soll. Weshalb wendet sich ein Teil des deutschsprachigen Klerus sich von ihm ab – machen ihre eigene Lehre laut … zimmern ihr „Goldenes Kalb“ und rufen das Volk Gottes auf, diesem nun ALLE Ehre zu geben; auf sie zu hören.

Im Schlepptau getriebener Vereine, die vorgeben katholisch zu sein … sie werden der Untergang sein; angeführt von den Medien, welche keine Hoffnung verbreiten; keinen Trost mehr spenden und nur noch auf ihre Götter blicken.

Ich hör(t)e von scheinbar klugen Menschen: Was nicht sein kann, auch nicht sein darf … und sie verdrehen Gottes Wirklichkeit ins absurde … ins lächerliche

Sie benutzen dabei das Wort Gottes, um es verdreht und verzehrt anzupreisen, weil sie wissen, dass die meisten das Wort Gottes nicht kennen – nur nachgesagtes – zersplittertes weitergeben. Ebenso kennen ihre Zuhörer nicht was im Auftrag Gottes von Seiner Kirche verkündet wird; Hauptsache es schmiegt sich ganz „meinem“ Interesse an.

Bis hin, dass die Gebote Gottes als unerfüllbares – nicht mehr zeitgemäßes Schriftwerk abqualifiziert werden.

Was sagt der Hl. Paulus seinen Zuhörern – ergo auch Dir? „wie können dann einige von euch sagen…“, ja genau das tun sie … wer einen Teil der Schrift in Frage stellt, stellt ALLE/s in Frage.

Und darum gilt die Seligpreisung auch uns heute (vgl. Lk.6,20-23); die Weherufe auch jenen, die über Irrwege an der Zerstörung des Glaubens – der Kirche arbeiten (vgl. Lk.6,24-26).

Liebe Leserinnen und Leser, ALLES ist unlängst bekannt! Hört nicht auf die, welche alles verändern – zerstören wollen – folgt ihnen nicht. Denn ihnen wird eine Antwort folgen, die Gott der Vater – durch den Sohn selbst ausgesprochen hat: hinweg mit euch (vgl. Matth. 25,31 ff), und dies gilt allen,  die falsche Lehre gebracht; und allen die ihnen gefolgt sind.

Er selbst wird es vollstrecken – Du aber bete … wachet und betet … überlasst dem gerechten Richter was er bereitet hat.

Sonst wäret ihr vergebens gläubig geworden

Judas verrät Jesus durch einen Kuss … und du? … und wir, die Seine Junger sein wollen?

Ergänzend zu meinen letzten Beiträgen: An diesem Sonntag frage ich Euch, was schon der Hl. Paulus etwa um das Jahr 55 (n. Chr.) seinen Zuhörern in Korinth fragte … Oder habt ihr den Glauben vielleicht unüberlegt angenommen? (vgl. 1. Kor. 15,2b) … bzw. wie es in der Bibelfassung übersetzt heißt: sonst wäret ihr vergebens gläubig geworden

Antwortet ihr dann auch, wie die Jünger einst zu Jesus: Das ist unerträglich? Und zieht ihr Euch dann auch von IHM zurück?

Wenn ich heute die medialen aufgepeitschten – selbsternannten – Sendungsausrufe vernehme, die NICHT von Gott – Nicht vom Heiligen Geist stammen – die NICHT Jesus gesprochen und beauftragt hat; denen sich selbst geweihte Priester – ja selbst Bischöfe unterwerfen … denen sich Priesteranwärter noch vor den Weihen unterwerfen …

Getaufte sagen: ich trete aus all diesen Gründen aus der Kirche aus!

Da kann ich nur erkennen [wie mir mal ein Priester vorwarf, weil ich ihn aufs Lehramt verwiesen habe]: Sie haben einen anderen Geist! … ja, ich erkenne die Ungeister dieser Tage, die Jesus zurufen, dass das was ER sagt / lehrt unerträglich ist und IHN verlassen! … IHM den Rücken zuwenden; ein goldenes Kalb [synodalen Weg] aufstellen und sich eine eigene Lehre schmieden …

Worin unterscheide ich dies … die medial zusammengestrickten Teilwahrheiten … bis hin Lügen, einmal ausgespuckt – man trotz besseren Wissens nicht bereinigt; korrigiert, sondern daran festhält.

Ich wiederhole mich ungern [… aber ich muss es unterstreichen; denn eine Lüge wird nicht glaubwürdiger, wenn sie medial immer wieder – auch von div. Erz-/Bischöfen oder gar von einem Kardinal ständig wiederholt werden.] … denn wenn es tatsächlich um die Verbrechen Einzelner ginge, weshalb bringt man dann einen ganzen Berufungsstand in Geiselhaftung?

Wenn es tatsächlich um das Thema Missbrauch und Gewalt Einzelner ginge – ergo laut kriminologischen Instituts um … ~ 0,3% der Fälle – warum wird nicht gegen 100% aller Missbrauchsfälle – ohne Gerichtsurteil gekämpft, … sondern ausschließlich und überwiegend DIE KATHOLISCHE KIRCHE an den medialen Pranger gestellt? … Obwohl durch die sexualisierte Gesellschaft 99,7% in anderen (kirchlichen) Gemeinschaft und (sportlichen) Vereinen, Kindergärten und Schulen usw., hauptsächlich aber in den Familien ständige Praxis ist, aber eben scheinbar verdrängt wird, und aufgebauscht … als sei es nur in der kath. Kirche und nur von Priestern und Ordensleute geschehen.

Wer käme auf die Idee (außer die bekannten Stellen) pauschal alle Väter – Mütter – Lehrer und Lehrerinnen – Ausbilder – usw. über einen Kamm zu schieben, wie man es gegen katholische Priester und Ordensleute vollzieht?

Wer die Lüge in der scheinbaren Wahrheit nicht erkennt, dass es in Wirklichkeit gar nicht um die 0,3% der Missbrauchsfälle geht (was beschämend genug ist) – sondern ausschließlich um das gottgeweihte Leben, dass seit Urzeiten Praxis ist und von der Mehrheit verantwortungsbewusst gelebt – aber nicht nur heute – bzw. noch nie – in eine übersexualisierte Gesellschaft passt(e) …

woran sich insbesondere antikatholische Kräfte (auch solche im Amtsrock) reiben…

… der ist blind und taub gegenüber dem Ruf Gottes; dem Evangelium … dass heute selbst von geistlichen Verantwortungsträgern solange gebogen wird, bis es zusammenbricht … dieses Kartenhaus der Unwahrheiten.

Diese stehen auch heute am Ambo und Altar und verkünden dieses Evangelium und legen es dem heutigen Zeitgeist angepasst aus um von den antikatholischen Kräften für ihrer zerstörerischen Zwecke missbraucht zu werden.

Es ist nicht nur beschämend! Es erschreckt (mich) auch wie Gegenstimmen behandelt werden; wie mit zweierlei Maß gemessen wird …

Es kann nur zum Scheitern verurteilt sein, was da heute so vom „synodalen Irrweg“ praktiziert wird. Den Ungehorsam, zu dem selbst Bischöfe und Priester aufrufen diesen zu praktizieren – und das schon seit Jahren …

Nein! Der Kirche droht nicht die Spaltung; sie ist gespalten …

Der „synodale Irrweg“ ist NICHT unsere Kirche; sondern Tempel aller Ungeister, welche schon Jesus Christus in der Wüste versucht haben … ich kann wieder nur unterstreichen: Weiche, weiche Satan … Weiche …

Das Fest am 40. Tag

Darstellung des Herrn
– Maria Lichtmess

… nach der Geburt des Herrn wurde in Jerusalem mindestens seit Anfang des 5. Jahrhundert gefeiert: es wurde „mit gleicher Freude wie Ostern begangen“.

Unfassbar, denn heute geht es insbesondere in unserem – einst katholischen – Land doch eher unter! … weil die Weihnachtszeit abgekürzt – abgehetzt – ja, bei vielen schon am zweiten Weihnachtstag ausgeschaltet / verdrängt ist.

Also, keine Adventszeit mehr; keine liturgischen Inhalte zur Fülle des Weihnachtsfestes mehr …

was ich nicht zum ersten mal – berechtigt – kritisieren möchte (vgl. hier).

Und wenn man Fehler – Abbruch der Liturgie – erkennt, könnte man es korrigieren. Aber dazu fehlt es momentan an Logik und geeignetes Glaubensformat in den Menschen, die sich selbst Christen nennen, die IHM aber alle Ehre verweigern.

Lieber beschäftigt man sich damit, den Raum / Platz am und um den Altar neu aufzuteilen und das Priestertum selbst in Frage zu stellen

… ergo, um das Licht Christi auszulöschen.

Nichts anderes erkenne ich in dem Wirken von div. s.g. katholischen Vereinen / Verbänden, denen Mitglieder verloren gingen, weil sie sich nicht mehr wiedererkennen.

Doch statt des tatsächlichen Grundes des Glaubensabfalls zu untersuchen; ist man fixiert auf Sünden (Verbrechen) Einzelner und nicht auf das Ganze – nämlich die Ausbreitung von Irrlehren und die Förderung aller geistlichen Lauheit des Einzelnen gleich am Ambo auszurufen.

Und weil der em. Papst Benedikt XVI. schon zu seiner Amtszeit von den Ungeistern sprach, die sich ausgebreitet haben (insbesondere auch im deutschen Sprachraum), um unter dem Titel „nach zweitem Vaticanum“ für die Zerschlagung von Kirchen (-räume), Liturgie und Lehre zu vollstrecken …

wir wissen, dass war nur möglich, weil die Gläubigen sich mit den Inhalten der Texte nie wirklich beschäftigt haben – bzw. ihnen vorenthalten wurden – und sie blind den zerstörerischen Ungeistern gefolgt und nie hinterfragt haben.

Das hat auch nichts mehr mit Aufklärung zu tun; eher mit Verdunklung.

Da wäre das Fest Darstellung des Herrn – auch Maria Lichtmess genannt – geeignet, das wesentliche der Kirche wieder einmal in den Vordergrund zu stellen:

Es geht um Gott, um Jesus Christus, das Licht der Welt … der allein leuchten – im Zentrum stehen – sollte.

Da wo es noch passiert, dass nicht der Menschen Egoismen (Eigenwilligkeiten), sondern Christus Jesus angebetet wird; sind die großen Angriffe / Anfeindungen deutlich zu erkennen.

Da werden alle Register gezogen, bis das Haus Gottes in sich zerstört, der Mensch sich mit seinem Willen präsentiert wird (vgl. Gürte dich, tritt vor sie hin)!

Und darum gibt es auch so viele Angriffe auf Priester – bis hin zum Papst – pauschal angefeindet, und werden katholische Kirchen / Gebetsstätten, Kreuze usw. zerstört … selbst der Tabernakel wird nicht beschützt … die Eucharistie mit Füßen getreten.

Allerdings machen die antikatholischen Kräfte einen Fehler … sie rechnen nicht mehr mit Gottes / Jesu Eingreifen … weil sie nicht mehr glauben, was die Kirche nach Willen Gottes lehrt; sondern ihren eigenen Glauben / eigenen Jesus zusammengebastelt haben …

Es wird der Tag kommen, da werden sie erkennen: Es ist Gott selbst, der diese Zeit nutzt, um die Welt und die Kirche von innen her zu reinigen.

Unsere Aufgabe ist es: die Gegner der Kirche Jesu nicht zu richten, sondern für sie beten – das auch sie noch rechtzeitig umkehren können.

Gürte dich, tritt vor sie hin

… und verkünde ihnen alles, was ICH dir auftrage.“

„Wer in dieser Welt dazu berufen ist, das Wort Gottes zu sagen, der ist „geheiligt“, das heißt Gott und seinem Dienst geweiht.

Er ist allein, er muß mit Widerstand rechnen. Auch mit dem Widerstand im eigenen Inneren, solange er nicht eins geworden ist mit dem Wort, das er anderen sagen muß.“ …

Dieser Text ist nicht von mir, auch wenn er von mir hätte sein können. Er wurde auch nicht extra ausgewählt, aus unzähligen (glaubwürdigen) Botschaften etc., sondern ist die sonntägliche Einführung und dieser Text ist speziell für diesen vierten Sonntag im Jahreskreis; ergo für die Liturgie an diesem Sonntag – wenn sie den Gläubigen nicht vorenthalten oder gar entstellt dargeboten wird.

Welcher, der Berufen ist, wird nicht von vielen getragen … selbst Jesus muss sich nach der Brotrede anhören, dass es unerträglich sei … was er da sage und zogen sich von IHM zurück (vgl. Joh.6,60-71).

Aber die ER selbst berufen hat, wissen genau was ihre Aufgabe ist. Und da sollte jeder Seiner Berufung folgen und nicht rechthaberisch auf den anderen schauen (vgl. 1.Kor.12 und 13).

Lies einmal das Buch „Jeremias“ oder schau einmal ins Buchvideo „Jeremias“ – besser wäre der gleichnamige Film DVD … mögest auch Du erkennen … dafür beten wir!

Denn wer etwas ergreifen will, was nach Gottes Willen nicht vorgesehen ist, erfüllt nur eines … der sorgt für Zerstreuung und am Ende für Zerstörung … ist eindeutig nicht nach Gottes Willen unterwegs …

Der „synodale Irrweg“ in Deutschland ist ein klares Beispiel dafür, dass viele Köche nichts anderes wollen, als eben ihren eigenen Brei zu kochen. Mehr noch, …

Für mich ist eindeutig zu erkennen: diese ganzen kirchlich politisierten Vereine / Verbände wollen „Luther“ spielen und die Reformation gegen alles was katholisch ist durchsetzen – koste es was es wolle! – ja, besser sein als Luther, Calvin & Co.

NEIN!, auch das zum X-ten Male, der „synodale Irrweg“ hat mit der Aufklärung gar nichts zu tun. Er ist nur ein kirchenpolitisches Thema: ein Mittel zum Zweck.

Und wenn niemand mehr für die Lehre Jesu geradesteht; für den unverbrüchlichen Weg Gottes – von Anbeginn – so sei gewiss, dann ist man nicht mehr katholisch.
Ergo sollte man handeln … aber nicht indem man zerstört was nicht sein Eigen – sondern Gottes ist.

Denn wer gegen IHN antreten will, hat schon verloren. … ist auch eine Binsenweisheit! Lehre der Heiligen Schrift.

Auch hier wiederhole ich mich: wer was gegen die Verbrechen – die Verbrecher (auch die -innen) – tun will … Belege was Du weißt und bringe es zur Anzeige …

Aber strebe nicht nach einem Rock, der Dir nicht zusteht.

Ja, wer die Wahrheit von Gott und Seiner Kirche laut verkündet, steht nicht im Licht des Ansehens – mehr aber im Rampenlicht der falschen Ankläger … medial ausgestattet.

Doch am Ende wird ein/e Jede/r den rechten Lohn erhalten (vgl. Matth. 25,31 ff)

Wie auch wir vergeben

. . .

Meine Frage vom Vormittag: ob Du gerne das Vater unser betest – und das auch lebst, was Du betest … spiegeln nun mehr als 23 Jahre wieder, als ich erfahren durfte: da ist mehr … da ist ER!

Hast Du Dir diese Frage auch schon einmal gestellt?

Wenn auch nicht vergleichbar mit der Apostelgeschichte (vgl. Agp. 9), wie der Saulus sich auf den Weg machte, um die nach seiner Ansicht „Reinheit der Lehre“ – wie er meinte zu glauben – vom „falschen Weg“ zu beschützen …

so war ich doch zuvor als Protestant (mit 13-jähriger Doktrin freikirchlicher Lehre geimpft) gegen die kath. Kirche gerichtet, nicht wenig freundlich unterwegs. Eindeutige Zeichen und Hinweise ignorierte ich zu dieser Zeit; die in der Nachbetrachtung deutlich genug waren, um das Faule in der Lehre zu erkennen.

In dem Sinne befand ich mich – geistig gesehen – auf einem sehr hohen Ross, von dem ich erst einmal gestürzt werden musste, um wach zu werden und zu erkennen. Auf Worte, die mir Menschen haben zukommen lassen, habe ich da keinen Wert gelegt.

Und darum kann ich auch heute verstehen, dass man versucht mir immer wieder vorzuhalten, dass ich mich seit  Sommer 1998 auf einem Irrweg befinde.

Doch tun diese das in einer radikalen Art und Weise, dass ich diesen Alles zutraue und was heute so gegen katholische Kirche gerichtet ist (das Internet – insbesondere YouTube – ist voll von diesen Unwahrheiten: schön aufbereitet, verführerisch, dem Anschein glaubwürdig).

Ja, wovon das Herz voll ist, das kommt dann auch aus dem Mund –  sie haben reichlich von dem Gift in ihrem Herzen, dass sie auf ALLEN Schienen (Ebenen) zu den Augen und Ohren bringen, um weitere Herzen zu vergiften.

Ja, sie wissen ja gar nicht was sie da reden; denn sie lassen Jesus Christus gar nicht zu sich vordringen, mit Seiner Wahrheit, weil ihre egoistische Selbstdarstellung im Herzen tief verankert ist.

So war es auch bei mir … bis, ja … im März 1998 bekam ich eine Medaille und Einladung. Diese brachte mich im Sommer u.a. nach Medjugorje.

Und es war nicht der Mensch, der mich wachgerüttelt, belehrt hat – sondern gestürzt von meinem hohen Ross, durfte ich erkennen, dass nicht Lehramt der römisch-katholischen Kirche und Papst falsch sind; sich irren … sondern sie mir das Gift über 13 Jahren eingepumpt haben.

Verbunden mit dem Gebet … wie sie es nennen …

Nein, sie haben nicht zu dem einen wahren Gott gebetet, sondern meinten ihre Gottheiten – sich selbst. Und so legte einer nach dem andern aus, wie es die Zuhörer (auch die -innen) es haben hören wollen.

Teilweise mit Bibelversen untermauert, … wenn auch aus dem Zusammenhang gerissen, belegten sie ihr Tun, und scheinbares Wissen … sodass nur noch ihre Aussagen zählten.

Das „Vater unser“ beten, ja sogar gerne beten, aber nicht mehr auf den Heiligen Geist hören – sondern so mache Vögel ernster nehmen als Jesus Christus – Seine Lehre – Seinen Auftrag – Seine Kirche – Seine Hirten.

Nein!, dann tut man nicht was man betet … sondern erhebt sein eigens Ego und die Leute fallen nieder … fallen darauf herein … mit allen Konsequenzen, wie es vieler Orts in der Welt zu erkennen ist.

Man braucht dann keine Sakramente – keine Sakramentalien – wie sie sagen und sprechen damit eindeutig gegen alles was Jesus Christus gelehrt und den Aposteln beauftragt hat.

Meine Fragen sind da schon gezielt, die meine Kritiker nicht beantworten wollen:

* Thema Kinderweihe / –taufe, … die geleugnet wird … ein unwiderrufliches Siegel – von Gott selbst gegeben … wer die Bibel kennt, weiß dass der Auftrag von Gott selbst kam (1. Mose 21,4) … und Jesus Christus nicht aufgehoben hat … wie ER selbst sagte: „Ich bin nicht gekommen um aufzuheben, sondern um zu erfüllen! (Matth.5,17-20)

* Die Apostel (Priester – bis einschließlich dem Ersten Hirten, dem Papst) von Jesus Christus selbst berufen (Matth.16 und Joh.21)

* Die Eucharistie … von Jesus Christus selbst erklärt und eingesetzt und an den Aposteln übertragen … man muss nur die Brotrede lesen (Joh.6,48-59); und sich in den Abendmahlsaal zurückversetzen … was er wieso und weshalb so eingesetzt, gesprochen und beauftragt hat

* Die Sündenvergebung, die ER nur die Apostel beauftragt hat, die Lossprechung zu geben. Was nicht bedeutet, dass wir uns untereinander nicht Vergebung zusprechen sollen. Denn genau das sagt das Gebet Jesu: ich vergebe dir – wie auch du vergibst … und wer den Brief des Hl. Apostel Paulus (vgl. 1.Kor.13) kennt, muss unweigerlich erkennen, dass sein Tun gegen die Katholiken und deren Kirche nicht im Willen Gottes entsprechen kann.

Mehr gerne auf Rückfrage, wenn man fassen kann – was Gott in Seiner Weisheit verkündet und weder der Lehre der röm.kath. Kirche – noch dem Willen Gottes zum Priestertum – bis hin zum Papstamt widerspricht.

Und wer die Fehler (bis hin Verbrechen) Einzelner benutzt, um das Ganze – der röm. kath. Kirche – in Grund und Boden zu reden, kann niemals im Geist Gottes unterwegs sein.

Dann würde ein jeder handeln, wie Gott es aufträgt: Ermahnen, auf den rechten Weg führen und ggf. sich von diesen fernhalten (und für sie unablässig zu beten). Zu nichts anders wurde ein jeder, der sich Jünger/in Jesu nennt, berufen.

Nicht anders kann das Gebet Jesu ausgelegt werden …

* Vater unser im Himmel,
geheiligt werde Dein Name,
Dein Reich komme,
Dein Wille geschehe,
wie im Himmel
so auf Erden.

Unser tägliches Brot gib uns heute
und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unseren Schuldigern.

Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.

Amen.

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