Der Schmerzensmann

Hochheiliges Triduum

mit unserem Titelbild wandern wir durch diese Heiligen drei Tage …

zuschauen – wie ein Mensch derart gequält wird … ist das schon Alltag in unseren Herzen?

… oder fühlen wir mit den Leidenden? Sind wir nur hilflos, oder gar verängstigt, um zu helfen?

Der Leidensweg

Hochheiliges Triduum

mit unserem Titelbild wandern wir durch diese Heiligen drei Tage …

Während wir ausgeruht vom Schlaf; gesättigt vom Frühstück diesen Tag angehen …

der Hohe Rat sein Urteil hat gefällt … Jesus vor Pilatus steht; verhöhnt; verspottet …

MESSE vom letzten Abendmahl

Hochheiliges Triduum

mit unserem Titelbild wandern wir durch diese Heiligen drei Tage …

Jesus versammelt sich mit den Aposteln … um mit ihnen das Paschafest* zu begehen. „Sehnlichst habe ich danach verlangt, dieses Pascha mit euch zu essen…“, wird ER ihnen sagen. Und damit auch Dir – jetzt, in diese Stunde hinein!

Sehnlichst habe ich danach verlangt, dieses Pascha mit euch zu essen, bevor ich leide!“ (vgl. Lk.22,15), jetzt mit Dir hier diese Stunden zu begehen.

* Sprich: Pas-chafest

Hochheiliges Triduum

mit unserem Titelbild wandern wir durch diese Heilgen drei Tage

Hier die Feier der Chrisam Messe am Gründonnerstag Morgen mit den Priestern [die aber auch in Münster – wie in vielen anderen Bistümern schon seit Montag gefeiert wurde].

Ich lade ausdrücklich ein, die Predigt von Papst Franziskus (uninterpretiert) zur Betrachtung einzubinden und als Spiegel zu verwenden, was man selbst heute davon (nicht) lebt!

Vergelts Gott, Segen +++

Näheres und Texte zu finden unter:
https://www.vaticannews.va/de/papst/news/2023-04/papst-franziskus-chrisam-messe-predigt-wortlaut-deutsch.html

Bild-Q: Bischof Genn von Münster

Palmsonntag

Bis heute ist die Kirche für die Welt eine Torheit.“, so beginnt die Einleitung zum Start der Karwoche, mit dem Palmsonntag. Und ganz ehrlich gesagt, finden das heute auch noch viele so, dass ich ein „Tor“ bin.

Selbst die, die sich Christen – ja sogar katholisch nennen – meinen, dass Gläubige wie ich übertreiben, mit der Praxis im Glauben.

Man müsste und man sollte – so wie es seit vielen Jahren in verschiedenen Pfarreien und Bistümern heißt, dass das nicht so gehe … ohne Frauenpriester und das mit dem Zölibat … mehr noch: das mit dem Fasten und dem vielen Beten und jeden Sonntag zur Kirche rennen. Das ist doch alles überholt!!!

Ist das nicht alles ein bisschen übertreiben?

Mal Dich ganz ehrlich gefragt! Ich kenne Christen, die buddhistisch oder muslimisch konvertiert sind. Bei ihnen ist es selbstverständlich, enthaltsam zu leben und ihre Gebetszeiten einzuhalten; den Ramadan zu begehen. Da meckert keiner, da richtet keiner, niemand verurteilt dieses!!!

Was ist die Grundlage, dass ausgerechnet dieses (Kirchen-) Volk gegen die katholische Lebensweisen zu Felde zieht; diese medial fertig machen?

Ich meine: niemand ist gezwungen! Man macht es freiwillig; ohne jemanden etwas aufzuzwingen.

Klar erkennt man es … wenn wer das aus Liebe lebt; wenn wer das aus Zwang mitmacht. Ja, man erkennt es an den Früchten.

Die einen brauchen Tischkreise, um zu diskutieren, ob dieses oder jenes nicht abgeändert werden sollte – um es dem (Kirchen-) Volk leichter zu machen. Gerade der „synodale Irrweg“ und die meisten Pfarr-/Bistumsgruppen – die Kreise der verschiedenen Gruppen … jeder möchte nicht nur was zu sagen haben; man möchte auch in der ersten Reihe stehen – UND: man möchte, dass die eigenen Ideen auch umgesetzt werden.

Notfalls mit medialer Hilfe und Demonstrationen … und Petitionen!!!

Ich brauche das nicht – und ich bin nicht der Einzige, die absolute Mehrheit der Christen sprechen in erster Linie mit Gott – über Seinen Willen …

… und, liebe Leser (und auch die -innen) … wer sich mit IHM beschäftigt, bekommt auch von IHM Antworten!

Im Kreis der Beter (auch der -innen) wirkt der Heilige Geist, wie einst im Abendmahlsaal (vgl. Apg. 2,1 ff.) und stärkt die Jünger (und auch die -innen), ganz ohne Unterschied erkennen wir, dass es als Christ, als Katholik nicht nur um mich, um mein Befinden geht: sondern darum, wie es meinem Bruder geht – meiner Schwester – meinen Mitmenschen in der Weltkirche – auf der ganzen Erde … und dann wissen wir was zu tun ist.

Ja, man delegiert dann auch: damit wie es geschrieben steht, jedes einzelne Glied am Leib (in der Kirche) weiß was jetzt dran ist.

Wir verstehen, dass nicht jeder Hand, Fuß oder gar Kopf sein kann … Jesus hat es uns vorgelebt, und der Heilige Geist bestätigt heute noch – wenn wir es zulassen … wie die Reihenfolge der Einzelnen Aufgaben ist.

Dazu muss ich mich auch eine Grundregel halten:

A: wie lauten die Gebote des Herrn?

B: wie lautet Sein, uns, aufgetragenes Gebet?

C: und wie lautet Sein Auftrag, an uns?

D: Christus gestern; Christus heute; Christus in Ewigkeit

Diese 6. Woche der Fastenzeit‘A beginnt mit lautem Jubel:

Hosanna dem Sohn David!
Gesegnet sei ER, der da kommt im Namen des Herrn.
Hosanna in der Höhe!

Und was folgte anschließend? …

Ist nicht; geht nicht; will nicht?

Dieses „ich will nicht dienen“, von wem kommt das? Wer spricht so im Evangelium? … und wer spricht heute so?

Es klingt so ganz anders, als wir am 25. März feiern / begehen / sprechen!!! … übrigens: es klingt auch ganz anders als wir bei der Taufe; Erstkommunion; Firmung; am Tag der Eheschließung; am Tag der Weihen zum Diakon – Priester – Bischof sprechen : AdsumIch bin bereit!

Wie Jesus IM ANFANG sagte: Adsum
und IM ENDE seines irdischen Weges, im Leiden und Sterben: Adsum

Ohne dieses „ICH BIN BEREIT“ wäre alles hinfällig; wäre alles vergebens; wäre ALLES hinfällig und wird zerstört.

Genau das erleben wir! Vor vielen Jahren mehr von außen. Heute von außen und von innen. Wir stehen vor einem Infarkt … nein, nicht des ganzen Leibes (dieser Weltkirche) … nicht einmal 5% stirbt ab.

Und sie werden abgeschnitten vom Rebzweig; der himmlische Vater schneidet ab was fault; damit der Rest wachse – mehr und reichere Frucht bringe (vgl. Joh.15,1-8) … und damit bin ich wieder beim letzten Abschnitt vom Laetare-Sonntag

Glaubst Du nichtso bleibst Du nicht! – und das gilt für jeden Einzelnen auf diesem Erdenrund.

Passionssonntag

der Zustand den unsere deutschsprachige Kirche (vieler Orts geistig) vorzuweisen hat – auch der synodale Irrweg arbeitet heftig an der Zerstörung mit!

Jesus stirbt am Kreuz – genau darauf steuern wir zu, in jeder Passionszeit – und heute mit unserer satten Kirche in unserem deutschen Sprachraum erst recht (vgl 4.Fastensonntag).

Aber… wieso, weshalb, warum …“ frag(t)en sich nicht nur Seine Jünger … kaum einer fragt WOZU?

Hast Du schon einmal nachgedacht: wozu das ganze so kommen muss/te?

Und ich höre noch heute die Stimmen, die sagen: „für mich musste er nicht sterben“ …

Wirklich nicht?

Was wäre wenn alles anderes gekommen wäre – noch schlimmer, alles nur eine Geschichte / ein Märchen wäre, wie der eine oder andere Prediger uns einreden wollten – ja der „synodale Irrweg“ uns vorgaukeln will (ein Grund weshalb sie meinen nach menschlichen Sinn handeln und darüber abstimmen zu können! Ein Grund weshalb heute so viel häretisches – sakrilegisches in der Kirche – bei der Feier der Messe – mit den Sakramenten geschieht?) und niemand zu sehen ist, der dem ein Ende setzt.

Sie haben keinen Glauben (mehr; sie haben ihn verloren)! Weil keine göttlichen Unterweisungen mehr stattfinden, durch die Hirten! Nur noch (seit Jahren schon) weltliche bzw. kirchenpolitische Meinungen eine Rolle spielen.

Da wo man auf die Lesungen eingeht, wurde mir beigebracht: Nicht wirklich so geschehen; nur ein Bild – eine Metapher … ich äußerte mich in den letzten Beiträgen schon mal dazu.

Schon seit vielen Jahren versuchen irrgeleitete Ströme (auch innerhalb des Klerus) und Un-/Andersgläubige die Lehre Jesu Christi und Seiner Kirche zu zerstören (vgl. Der Fall Michael).

Mir sagte einmal ein Priester, Anfang 2000 auf die Frage: was er von dem Beitrag „Der Fall Michael“ halte. Er meinte antworten zu müssen: das ist alles frei erfunden!

Ich fragte ihn darauf: und warum ist das, was dort beschrieben wird, alles so gekommen?

Er fand darauf keine Antwort (bis einschließlich heute)!

Und Du? Was denkst Du wozu das ganze so kommen muss/te? … auch das mit unserer Kirche heute, dass sie im deutschen Sprachraum im Sterben liegt?

Laetare – Sonntag

Salbung Davids zum König von Israel

… nach dem wir ALLE einiges auf uns geladen und doch auch an Erkenntnis gewonnen haben, was sein soll und was nicht … und weshalb wir doch das eine oder andere nicht (wirklich) verstehen (vgl. 3. Fastensonntag), … will uns dieses Wochenende ein bissel Freude ankündigen:

Was in der Adventszeit der 3. Sonntag „Gaudete“, das ist in der Fastenzeit der 4. Sonntag „Laetare“, ein Tag, der ausruft: „Freut euch allzeit im Herrn; nochmals sage ich, freut euch! (vgl. Phil.4,4)“ … es folgt danach der Palmsonntag, der Höhepunkt der Freudenrufe „Hosanna“ – bei gleichzeitigem Tiefpunkt darauf, der Ruf zum: „Kreuzigt IHN“; ein unfassbarer Widerspruch, der auch heute in Teilen unserer Kirche deutlich wird (was ein Großteil der Weltkirche dazu sagt, wie auch hier: vgl. Predigt von Abt Maximilian Heim, wird völlig missachtet!) …

Sprach ich in den letzten Jahren immer wieder vom „mystischen Kreuzweg“, den wir aktuell begehen werden, startete ich in meinen Vorträgen 2007, mit dem Titel der 10. StationAlles, was im Verborgenen geschieht, wird offenbar werden“ [und wir brauchen nur zu schauen, was seither in den letzten Jahres so alles ans Tageslicht kam – in Welt und Kirche … ich hätte es nicht besser beschreiben können] und endete bislang Anfang 2020 (Beginn der Corona-Auszeit) mit der Aufrichtung des Kreuzes.

Heute muss ich bekennend ankündigen: Das Kreuz ist aufgerichtet; Jesus stirbt (ein weiteres Mal)! ja, Seine Kirche stirbt in Teilen, insbesondere im satten Europa … (in diesem Kontext, des in mir seit über 20 Jahren ausfaltenden mystischen Kreuzweges) und es werden der Viele zu Fall kommen; wenn sie nicht schon abgestürzt sind.

Und es sind seine eigenen Leute – wie ein Judas Iskariot, die IHN wieder verraten – Seine Lehre ändern (entstellen) … die sich vor der Öffentlichkeit schämen / und die Herde verwirren und auseinandertreiben – sie aus der Kirche hinaustreiben, mit ihren Irrlehren und kirchen- bzw. weltpolitischen Geplapper in den Heiligen Messen (den sündigen Menschen nach dem Munde reden – ihre Lebensweisen gutheißen – und zum eigenen Wohle Süßes verteilen – wider dem Lehramt und der päpstlichen Anordnungen handeln) ungestört ausbreiten können;

… die ihr Versprechen / Gelöbnis; nämlich sich für die unverfälschte Lehre – das Evangelium Jesu Christi – mit ihr Blut hinzugeben – zu verteidigen …

Nein!, das ist kein Widerspruch zum Matthäus-Evangelium; sondern die Erfüllung was uns seit Jahren angekündigt ist (LaSalette; Fatima usw.) … was uns selbst Päpste angesagt haben; was in der Offenbarung angekündigt ist.

Am Ende wird alles neu und klein sein – eine arme Kirche werden, eine kleine Herde sein …, wo Jesus selbst von einem treuen Rest spricht, …

Die Frage wird sich jeder selbst stellen müssen, wo er/sie sein wird, am großen Tag der Reinigung.

Und was das mit „ein bissel Freude ankündigen“ zu tun hat?

Nun, was folgt nach dem Tod am Kreuz?

Es folgt die Grabesruhe und dann die Auferstehung.

Ja, Jesus Christus macht alles neu. Totgesagtes wird auferstehen … aber nicht nach Menschensinn – sondern nach Gottes Willen.

Und das ist Grund genug, nicht entmutigt auf all die Verwirrungen und Verirrungen zu schauen und davonzulaufen, sondern voller Hoffnung – und getröstet auf das zu blicken, das zwar dieses auf- & ausräumen nötig ist – aber dass Jesus selbst daraus Seine Kirche erneuern wird.

Und der Vielen, die an der Zerstörung Seiner Kirche – in Seinem Namen – mitgearbeitet haben; die ihr Versprechen / Gelöbnis mit Füßen getreten haben, werden erkennen, dass ihnen der Weinberg genommen wird. Und werden hören, wie ER selbst im Evangelium gesprochen hat: Hinweg mit Euch (vgl. Matth.25,41-46)