Gott der Welt sichtbar machen

Jesus ist nicht gekommen, um alle Probleme zu lösen, sondern um in dieser Welt GOTT sichtbar zu machen.
Sein Name soll geheiligt werden.
“ (Auszug aus der Einführung zum 7. Ostersonntag’A)

Wenn ich heute sehe, höre und mir anschauen muss, frage ich mich ernsthaft: Wo wird Sein Name geheiligt?

Doch eher missbraucht, für eigene Ideologien … oder nicht?

Beispiele:

  1. Fangen wir an, mit den Anliegen – die täglich an Gott gerichtet werden:
    „Hilf mir, ich bin in Not“; „ich brauche diese und jenes“; „ich will …“ usw. und wenn nichts passiert, lässt man IHN links liegen. – wendet sich enttäuscht ab.

Ich sage allen, schon seit Jahren: Gott ist kein Cola-Automat, wo eine Gegenleistung für mich herausfällt für ein Gebet; einen Rosenkranz – oder auch 33 Rosenkränze usw.

Dankst Du Gott auch, wenn es ganz anders kommt, als Du es gewollt hättest?

  • … und dann die Belehrungen was man (nicht) darf und soll; – was (nicht) erlaubt bzw. verboten ist. Wie ich meinen Glauben zu leben habe (und vor allem wie nicht!) …
    Und im eigenen Übereifer gibt es s.g. Christen, mit der Bibel in der Hand [um ihr Vorstellungsrecht – auch ggf. mit Gewalt – in die Tat umsetzen] sich vor dem (nach ihrer Auffassung) Sünder aufbauen und deren scheinbares Unrecht – deren Forderung zur Unterwürfigkeit gegenüber ihn / ihr – dem Besitzer der Bibel (vgl. Roots; 12 Jahre als Sklave; usw. und das sind nur Beispiele, die auch heute noch praktiziert werden – wenn sich vielleicht auch die Art und Weise  geändert haben; aber es gibt’s noch – selbst in diesem s.g. zivilisierten Land…) hervorzuheben.

Wie war das noch mit dem Bilderverbot?
Hat man Dir auch schon gesagt: dass das ja gar nicht geht und zudem dieser „Götzenkult“ der katholischen Kirche mit den Heiligen – Bildern – Figuren und Kreuzen usw.

Ich habe meine Kritiker schon gefragt: Sündigt etwa Gott selbst; verstößt ER etwa gegen sein Gebot, kein Bildnis zu machen?

Oder weshalb hat ER zum Beispiel die Steintafeln – die Bundeslade mit den Engeln drauf – die Kupferschlage anfertigen lassen?
Mehr noch: Weshalb hat ER sich uns Menschenkindern in Seinem Sohn Jesus Christus offenbart?

Gott selbst wollte nicht, dass WIR MENSCHEN uns eigenwillig ein Bild von IHM machen (Thema: goldenes Kalb; und die bis zum heutigen Tage weltweit verbreitenden heidnischen Tempel und (fernöstliche; indigenischen) Götterbilder / -figuren, die seit Jahren auch in unsere Wohnungen und Gärten ihren Platz einnehmen (um IHM den Raum / den Platz zu nehmen, der allein IHM gebührt!!!));

ER wollte das Volk vorbereiten, um SICH selbst uns Menschenkindern zu offenbaren.

ER selbst zeigte sich in Jesus Christus vor über 2000 Jahren und zeigt sich noch heute, wem ER will und wie ER will [… als Kind in der Krippe; als Leidender am Kreuz; als Auferstandener mit Seinen Wunden …].

Wer gab uns das Recht die Stelle Gottes einzunehmen und über andere zu richten?

  • … der Kampf gegen die Apostel – gegen Petrus … bis zum heutigen Tage; … und das schlimmste: sie kommen heute aus eigenen Haus: sie verbreiten Unwahrheiten; rufen zu Protesten – zum Widerstand gegen den amtierenden Papst auf (sogar während / innerhalb der Heiligen Liturgien); weil sie nicht annehmen können oder wollen, was Jesus Christus den Hirten (voran Petrus; dem Papst) aufgetragen hat …
    Sie suchen jedoch nicht die Schuld bei den Verursachern (bei sich selbst), sondern ausschließlich beim Papst – den Bischöfen, die ihre Meinung / Haltung und Forderungen nicht nach Wunsch umsetzen.
    Sie sind sich auch nicht zu schade, dabei von Tatsachen abzulenken – eigene Interpretationen der Lehre (die abweichen von Jesus Christus) und falsche Botschaftern und deren antikatholische Lehren zu verbreiten (die wegbringen von der Kirche Jesu Christi) – weil sie ja ansonsten keinen ausreichenden Zuspruch finden, in der gärenden Masse, die sich da stark macht und besser sein wollen als das Lehramt, deren Hirten bzw. als Gott selbst.

Als gäbe es nicht schon genügend antichristlicheantikatholische Kräfte in unseren Breitengraden die – medial forciert – (rechts-/links-ideologisch) alles auf den Kopf stellen wollen; von Leuten getrieben, welche die Lehre und das anvertraute Amt – inkl. Verbrechen für die Anvertrauten – besudelt haben; so das Volk Gottes aus den Kirchen treiben – in die Esoterik (bis hin ins okkulte) verführen;

… müssen sie ausgerechnet die, welche am Aufräumen sind – zur Einheit zurückführen sollen und wollen [ihr Amt nach dem Willen Gottes ausführen] – bekämpft und mit Unwahrheiten durch die Gazetten / Medienwelt treiben lassen …

Um in der Einführung dieses Sonntages fortzusetzen:

Jesus selbst ist der Weg Gottes zu den Menschen und der Weg, auf dem die Menschen zu Gott kommen. In dem Menschen Jesus ist für uns Gottes Wesen sichtbar und sein Geist erfahrbar geworden.
Hier nimmt die neue Schöpfung ihren Anfang.

Aber nicht nach Menschensinn; sondern nach Gottes Sinn sollen wir das auf-/annehmen.

Dazu bereiten wir uns auf das kommende Pfingstfest vor; dass wir Seinen Willen und Weg erkennen und als würdige Diener / würdiges Volk nach Seinem Willen ausrichten. Darum beten wir auch unverändert das Gebet, dass ER – der Herr Jesus Christus Seinen Jüngern gelehrt hat:

DeutschLatein
Vater unser …  Pater nostra  

… verfolgte Kirche, von Anbeginn

… von Anfang an ist die Kirche Christi verfolgte Kirche, aber zugleich missionarische Kirche.

Das gehört zu ihrem Wesen.

Sie hat den Geist Christi empfangen, den Geist der Liebe und den Geist der Wahrheit.

Sie muss das Empfangene weitergeben, das ist das Gesetz ihres Lebens.

So die herausrufende Einführung zum 6. Sonntag der Osterzeit’A … sie soll missionarisch sein; und ohne Angst – Furcht vor den Menschen (und gerade auch gegen die heutige mediale Gewalt – in Verbundenheit durch Einrichtungen und Organisationen (auch innerhalb der Kirche)) Zeugnis geben, von der Wahrheit, die von Gott – von Jesus Christus – selbst kommt; von der Liebe Gottes, die aber nicht beliebig ist.

Die Liebe, von der Jesus spricht, ist nicht bloßes Gefühl, sondern Tat.
Sie ist aber mehr als nur die Erfüllung von Pflichten…

Es gibt keine echte Liebe zu Gott –
* wenn sie nicht im Gehorsam mit IHM und der Kirche gelebt wird.
* wenn sie nicht in der Wahrheit mit IHM und Seiner Kirche bezeugt wird.
* wenn sie nicht in der Einheit mit IHM und Seiner Kirche praktiziert wird.
* wenn ihr es an Demut fehlt …

… dass alles sind Zeichen von geheuchelter Liebe, die ergreifen und zerstören will, was gegen das eigene Ego ist (vgl. Hilfen, den wahren Weg zu erkennen).

Betrachte doch einmal das Tagesevangelium im Blickwinkel der echten und der geheuchelten Liebe:

… erkennst Du den Unterschied?

* Was Christus uns vorlebt, und in Auftrag gab?
* Was Menschen daraus immer wieder machen, eben – ohne Gott – eigenwillig (medial erzwingen wollen) – und das nicht nur an diesem Wochenende (wieder), sondern schon viele Jahre?

Göttliche Weite und Fülle wird dem Menschen geschenkt, der bereit ist die Gabe Gottes anzunehmen.

Übrigens, wusstest Du eigentlich, dass keine Kirche so stark verfolgt wird, wie die sakramentale Kirche, die Jesus Christus selbst begründet hat?

Und nicht nur von Nichtchristen verfolgt wird, sondern auch von denen, die sich selbst Christen nennen?!

Woran das wohl liegt???

:

ER ist der Fels, das Fundament

Wäre das Christentum nur eine Summe von Geboten und Lebensregeln, es wäre leichter zu begreifen, aber auch leichter zu ersetzen und zu erledigen.

Aber Christus sagt: ICH BIN.

ER ist der Fels, das Fundament. ER ist auch der Weg, und ER ist das Leben.

Wer IHM folgt, geht sicher;

ER ist in der Wahrheit und Treue Gottes geborgen.

… so die Einführung zu diesem 5. Ostersonntag’A.

Wer Christus nicht wirklich kennt, glaubt nur an eine vermenschlichte Kirche mit Geboten und Lebensregeln – in der man ALLEs selbst tun muss, oder eben auch nichts tut, bis es bricht – zusammenbricht!

Ihm / Ihr fehlen die inneren Beziehungen zu Jesus – eine Beziehung, die ALLEN geschenkt ist, die aufrichtig IHN suchen. Dafür die Taufe / Firmung – dafür die Sakramente … in der ER sich uns immer wieder neu schenken möchte – uns innerlich vorbereiten will, auf das große Ziel.

Christus ist nicht irgendwas – kein Gegenstand, wie ein Kelch, eine Schale oder wie „Brot bzw. Wein“, sondern ER ist ein Dujemand ganz persönliches … und weil viele Menschen (auch Geistliche) diese persönliche „Du“-Beziehung verloren / aufgegeben haben; ist ihnen der volle Einsatz um etwas [Menschenmassen, die ihnen applaudieren; Geld und Positionen die sie (ggf. durch mediale Aufmerksamkeit) ergreifen wollen] über alle Maßen wichtiger – als eine persönliche Begegnung mit IHM.

Mehr noch: Zeugnisse von Menschen, welche diese persönliche Beziehung angenommen haben und leben wollen, werden oftmals in der Kirche als Spinner bezeichnet – öffentlich denunziert, wo auch ein Pfarrer sich nicht zu schade ist bei solch unchristlichem Verhalten mitzuwirken.

Aber auch das ist nichts Neues: ob unter Brüdern / Schwestern; in einer Gemeinschaft; oder unter den Gemeindemitgliedern in der örtlichen Pfarrei.

Auch Heilige haben solches erleben müssen (Beispiele gibt es schon eh und je: wie Bernadette Soubirous; Johannes von Kreuz; Sr. Lucia – Francisco – Jacinta von Fatima; usw.) … von Jesus Christus und die Apostel selbst brauch ich ja niemanden etwas sagen, oder doch – den Heiligen Athanasius … dieses haben wir in den letzten Wochen doch ausreichend lesen / hören oder sogar sehen dürfen (wer div. Filme über das Wirken, Leiden und Sterben Jesu Christi angeschaut bzw. einen der Gottesdienste in der Karwoche bis zur letzten Woche besucht hat!) … oder sich solche Predigten angehört haben … [Anmerkung: ich hatte meinen heutigen Text da schon fertig, und nur noch die Predigt vom Hw. Pf. Karl angehängt!]

nein, nichts haben die Gegner [des göttlichen Willens] bis heute dazugelernt, bis zum heutigen Tag nicht!!!

Mir fallen dazu folgende Bibelstellen spontan ein: vgl. Matth.18,6 bzw. Lk.17,2 und Matth.26,24 bzw. Lk.22,22

Ich weiß, dass man solches gerne überlesen möchte – bzw. dem Kirchenvolk vorenthält – aber ich sage Dir, so wie Jesus damals im Abendmahlsaal zu den Seinen gesprochen hat, so spricht ER auch heute und morgen noch „doch wehe jenem Menschen, durch den er verraten wird“ … darum bitte ich ohne Unterlass: bete für deine Gegner; die dich mit falschen Anklagen in Bedrängung bringen – richten lassen, der Verurteilung preisgeben – nicht beachten – ausgrenzen …

Jeder wird für seine Unterlassungen und üblen Taten genau dieses Urteil (vgl. Matth.25,41-46) hören. Darum beichtet jetzt; leistet Wiedergutmachung – tue Gutes, solange Du noch Atem in Dir hast.

ICH BIN der Gute Hirte

Menschen erheben Anspruch auf Führung. Sie wecken große Erwartungen, versprechen Freiheit, Glück – wenn wir ihnen folgen.

Prüft die Stimme!, sagt uns Jesus; prüft das Wort und den Klang.

Die Stimme Jesu ist unverwechselbar.

ER ist das wahre Wort, ER ist der gute Hirte.“

So die Einführung zu diesem 4. Ostersonntag’A

Menschen teilen (sich) ja gerne (mit), mit dem, wovon das Herz voll ist. Sie wollen Dich unbedingt teilhaben lassen. … was ich ja ganz normal finde; wenn ich nur immer um eines bitte, nämlich: …

In der Zeit der sozialen Medienlandschaft – der weltweiten Verbindungen – bekomme auch ich nicht wenig auf unseren div. Kanälen. Und die Wunderlandschaft von (versteckten) esoterischen (bis hin offenen okkulten) Bildern – Sprüchen – Weisheiten und Tipps … oder Sekten, die nur eines im Sinn haben … „du musst nur Amen sagen und schon …“ … sie wollen Dich und Deine Kontakte abfischen.

Ist doch nett – ist doch harmlos …, sagt man mir – wenn ich darauf hinweise!

Nun, meine Erfahrungen sagen mir – und ich erleben es selbst in vollen Zügen – lenken sie Dich von der Wahrheit ab, die von GOTT selbst kommt. Sie übertönen Jesu Stimme mit ihrer – betrügerischen Einfalt – und Du merkst es nicht.

Du machst trotz Warnhinweise weiter und letztendlich trennst Du Dich von dem Hirten – der nichts anderes tun sollte als Dich an den einzig wahren Hirten zu erinnern.

Du bist dem Dieb auf den Leim gegangen; der nichts anderes wollte, als Dich von Deiner Bestimmung – Deinen Weg von und mit Jesus abzuhalten.

Du hast dich mit Zuckerwatte – schönen (scheinbar christlichen, ja katholischen) Bildern usw. – blenden lassen; … bist übersättigt und müde von der einzigen Schönheit und Süßigkeit … und hast Deine Zeit den Götzen hingegeben … nein, sicher nicht bewusst, eben: weil‘s doch so nettsowas von harmlos war

… und zudem: es ist so toll bei denen … und meine Kirche hat mich einfach so verletzt usw.; warum sollte ich nicht zu den anderen gehen?

Der wahre Hirte ruft Dich und Du hörst ihn nicht mehr; erkennst ihn nicht mehr (weil Du Dich auf das ganz persönliche – Dir zu gestrickte – Ablenkungsprogramm eingelassen hast, das Luzifer und Seine Anhänger / Helfer (auch der -innen) der Finsternis für Dich zubereitet haben).

… wann war Deine letzte Beichte – wann hast Du reinen Herzens Jesus in Seiner Gabe (die Eucharistie) das letzte Mal empfangen und IHM entsprechende Danksagung gegeben?

IHM die notwendige Zeit geschenkt?