Auch in diesem Jahr kamen viele Mitglieder, Feunde und Angehörige nach Altötting. Es ging um den Wächter (…der nicht mehr wachen darf und der vor dem schweigen steht!). Aber auch um das drum herum: wie Wölfe im Schafspelz (auch s.g. Amtsträger) gegen päpstliches Lehramt und den Papst aufbegehren – das gläubige Volk verwirren / verunsichern.
Am Bild des Wächters „Jeremias“ zeigte der Leiter der FJM auf, wie es einem ergeht, wenn man Gottes Wort, Seiner Kirche und dem Papst in treue folgt, und das Volk daran erinnert, dass man niemals gegen Papst und Lehramt derart aufstehen darf, sondern in erster Linie vertrauensvoll beten soll.
Es gibt keinen Grund, gegen Lehramt und Klerus deraut mobil zu machen, wie es viele falsche Boten – s.g. Amtsträger und angebliche Gläubige es heutzutage tun. Wir distanzieren uns ausdrücklich von diesen Leuten und laden ein zum Sturmgebet!!!
Nächstes jährliche Familientreffen (Süd) in Altötting, im Franziskushaus am:
18. Oktober*, Beginn 14 Uhr
mit Heilige Messe, Beichtgelegenheit, Vortrag und gemeinsame Agape. Anmedlung ist erforderlich, damit wir besser planen können!!!
* = Geändertes Datum! Die Versammlung hat beschlossen, nicht mehr am 19.,
sondern am Samstag um den 19. Oktober das Treffen abzuhalten. Das Datum
wird immer in der letzten Versammlung bekanntgegeben!


Auf manchen Seiten häuft sich das LOGO vom Zipfel- / Weihnachtsmann, um dem wahren Geschehen des Heiligen Nikolaus (6. Dezember) wieder den passenden Rahmen zu geben.
Beim Vorabend des Festes zu Allerheiligen wird so viel Unheiliges auf den Weg gebracht, das es einem schwer fällt dem zu entweichen. Fast jeder Laden – auch christliche Inhaber (Bäckereien usw.) können es nicht lassen, dem Teufel und seinen Gefährten freien Lauf zu lassen.
Bislang noch von der Mehrheit mit praktiziert ist die Unart des Brauches mit dem Osterhasen.
Wir beten in den Anliegen der Heiligsten Herzen Jesu und Mariens – als Sturmgebet! Wir wollen wie ein Schneepflug oder wie eine Kehrmaschine die Straßen reinigt/befreit, das Übel auf unserem Lebensweg beiseite räumen.