Stell Dir vor, es ist Fastenzeit

… Fastenzeit?

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Im Buch Joel berichtet der Prophet von den Katastrophen seiner Zeit und seinem Aufruf an das Volk (vgl. Joel 2, 12-18) …

Auch wir können uns den bereits erfolgten und den laufenden Katastrophen in den Schlagzeilen kaum noch entziehen. Doch hat man die Mahnungen erkannt; sich entsprechend zur Besinnung gebracht und in Sack und Asche gekleidet und zur Buße aufgerufen?

Und den noch drohenden Katastrophen, die zu erwarten sind … vor denen ich schon Anfang 2000 in Diskussionen vorgetragen, in Schriften festgehalten und OnTour in den Vorträgen verkündet habe?

Wozu … Opfer bringen?
Für den inneren Frieden in Dir!

Wenn ich heute lese … die vielen Botschaften und Meldungen in den Medien; wo ist dein Einlenken?

Es ist bereits alles gesagt! Es wurden echte Alternativen vorgetragen! Doch was wurde daraus gemacht?

Was ist dabei neues – für mich – was man mir heute alles zukommen lässt… das hätte man abmildern / abwenden können; aber man hat es nicht ernst genommen – sogar darüber gelacht.

Auch unsere letzten Päpste erinnerten an Fatima und den Botschaften, wie man Kriege stoppen kann, ja selbst dann, wenn schon Panzer anrollen; Bomben fliegen … wer ging auf die Knie? … vor oder während der Pandemie?

Im Buch Jeremias wurde angekündigt, was passiert, wenn man nicht auf die Worte hört; sich falschen Propheten – Lehrern – Hirten ausliefert und nicht mehr auf Gottes Stimme hört.

Aktuell hat Papst Franziskus den Aschermittwoch zu einen großen Fast– & Gebetstag ausgerufen … werden die Menschen in die Kirchen strömen; die Kapellen füllen, um wenigstens jetzt zu zeigen: OHNE GOTT kommen wir da nicht heraus. Herr, erbarme Dich unser

Nein(!), auf mich muss man nicht hören, meine Schriften nicht lesen … ich verlange und erwarte es nicht. Aber wenn ich sage: „Du meine treue Herde sorge Dich nicht!“, dann meine ich nicht aus mir heraus, jeden ansprechen zu können; sondern rufe alle Kinder Gottes auf – Menschen guten Willens:

Nicht das ich erwarte das andere sich Besser,
sondern das ich zuerst bei mir anfange!

TUT WAS ER EUCH SAGT – wenn Du noch einen Funken Glauben an den EINEN DREIFALTIGEN GOTT hast; wenn Dein Kirchgang und Dein Gebet kein Lippenbekenntnis ist … „Ich glaube…“ muss heute mit einem Akt der Liebe – hin zu Gott und deinem Nächsten bezeugt werden.

Das Aschekreuz auf der Stirn, ein Zeichen, dass auch Du vergänglich bist. Dass das alles auch Dich jetzt treffen kann – treffen wird, wenn nicht jeder einzelne bereit ist umzukehren.

Hört auf Jesus und Seine Kirche – vergiss nicht, er hat nur EINE Kirche gegründet: die mit den Sakramenten, die mit dem Petrus – dem amtierenden Papst …

Wenn ich sagen soll: TUT WAS ER EUCH SAGT, bedeutet das auch: hört auf Christus – hört auf Seinen Vikar = Stellvertreter auf Erden.

Und wenn Dir was nicht schmeckt, was er uns zu sagen hat. Geh in Dich; besinne Dich; hör nicht auf die falschen Hirten, die falschen Lehrer, die falschen Propheten … denn diese führen dich nicht heim in den Frieden.

Wie wir alle unschwer erkennen können, je mehr gegen Gott, Seine Kirche, Seine Schöpfung gearbeitet wird, um so weniger steht ER denen zur Seite, die da kämpfen mit antigöttlichen Parolen. Und wie einst zu Jeremias Zeiten, wird ER die Reinigung in die Welt und in Seine Kirche bringen … wie?

Les das Buch Jeremias – schau Dir den Film Jeremias an … und dann schau was los ist und wie die Spirale sich immer enger und schneller zusammendreht.

Heute ist es Zeit: abzulassen von ALLEM was nicht Gottes ist. Aufzunehmen, wie ER es gegeben hat … oder zu tragen das Kreuz des Leidens … es ist deine freie Entscheidung: Umkehr und Frieden – oder weiter so mit ALLEN Konsequenzen.