Die Fastenzeit begann für viele – also nicht nur für mich – mit einem großen Schmerz …
Ich erinnere mich noch an die ersten Worte auf dem Balkon im Vatican: „Nach einem großen Papst Johannes Paul II. haben die Herrn Kardinäle mich gewählt, einen einfachen und bescheidenen Arbeiter im Weinberg des Herrn.“ Und eine deutsche Tageszeitung plakatierte: „WIR SIND PAPST!“.
Doch wie haben wir diese Amtszeit genutzt? Was haben wir Deutsche daraus gemacht – geschweige wie begleitet???
Papst Benedikt sind in seinen acht Jahren nicht nur Sympathien entgegengehalten worden. Die Medien, in ihrem Eifer, haben ebenso viel beigetragen wie bestimmte Kirchengruppen, denen die Kirche nicht modern genug und nicht weltoffen genug scheint. Man verlangte unmögliches. Doch das mögliche nahm man dem Papst übel und attackierte den Willen zur Einheit.
Ich lade ein den Text für diesen Sonntag der Fastenzeit 2022 noch einmal in Erinnerung zu rufen:
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