Die Schöpfungsgeschichte zeigt uns die Großherzigkeit Gottes; wenn wir auf IHN hören.
Das beginnt schon für uns heute damit, dass wir Sein Wort und Seine Taten anerkennen, die ER uns im Voraus anvertraut hat. Auf das wir es verwalten …
„Gott will den Tod nicht; der Mensch selbst wählt den Tod, indem er sich von Gott, der Quelle des Lebens, entfernt.
Der von Christus erlöste Mensch, der die Gemeinschaft mit Gott wiedergefunden hat, erfährt den Tod nicht mehr nur als Zerfall, sondern als Übergang und Verwandlung.“
Und wer das einmal verstanden – in sein Herz erfasst hat, kann die heidnischen Bräuche, die immer tiefer in die Wurzel der eigentlichen Schöpfung eindringen, nicht mitmachen …
… der weiß sich auch den Widerständen in Gewissheit zu wehren und bekommt den Lohn des Gerechten … für ALLE anderen bleibt nur unser Gebet und das Vorleben in dem Bereich des Willens Gottes, nach seiner Schöpfung.
Da passen sämtliche Brüche nicht hinein; auch nicht der Eigenwille – Dinge, die wider das (ewige) Leben gerichtet sind – was heute jeder so toll finden … obwohl es den Tod bedeutet!
(nach der Einführung zum 1. Fastensonntag‘A)