Letzter Sonntag vor der Fastenzeit

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Noch einmal versucht der Feind eine Schlacht anzuzetteln, die tiefe Wunden reißt.

Statt seine eigene Sündhaftigkeit zu er-/bekennen; wird die Wahrheit so verdreht, dass man vor anderen selbst als Opfer dasteht.

Im Großen sieht man das am aktuellen Krieg Russlands gegen die Ukraine (und weitere Beteiligte drohen eingebunden zu werden).

Oder jetzt nach dem Erdbeben in der Türkei und Syrien

… schon vom Leid geplagt, versucht der eine Regent seine Vorteile zu nutzen; der andere fliegt Angriffe gegen die schon eh Leidenden … um seine Macht zu festigen.

Aber was im Großen läuft, gibt es auch in der kleinen Familie / Gemeinde

… ist der Uneinsichtigste (auf sich selbst bedachte – alles ergreifende) dabei, das Gute das ihm/ihr getan wurde – mit Füßen zu treten.

Beten wir, dass sie erkennen, die Kleinen – wie auch die Großen – die ALLE Verantwortung tragen für weitere Menschen (um sich herum) – dass diese sich bekehren.

Denn selbst wenn sie scheinbar jetzt einen Sieg erringen – auf Grund des Unrechts, das sie verüben – wird es am Ende ihnen selber zur großen Last werden.

Denn kein Unrecht bleibt ungesühnt!

Beten wir auch für die Menschen, die dadurch großes Leid – großen Schmerz erleben, dass ihr Herz sich dadurch nicht verhärtet und nicht auf Vergeltung sinnt; denn das wird ihnen zur herrlichen Krone gereichen.

Das Wort Gottes ist eindeutig in diesen Tagen; nichts bleibt ohne Konsequenzen: weder das Gute noch das Schlechte, das man auf den Weg gebracht hat.

Ein Beitrag zum Nachdenken