zum „Jahr des Glaubens“ – der Petrus = Papst – und “mein geliebter Rucksack”

der Petrus - Papst1.: Papst Pius IX., 2.: Papst Leo XIII., 3.: Papst Pius X., 4.: Papst Benedikt XV., 5.: Papst Pius XI., 6.: Papst Pius XII., 7.: Papst Johannes XXIII., 8.: Papst Paul VI., 9.: Papst Johannes Paul I., 10.: Papst Johannes Paul II., 11.: Papst em. Benedikt XVI., 12.: Papst Franziskus (die letzten der 266 Stellvertreter Jesu Christi auf Erden – in der röm. kath. Kirche).

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Mit dem letzten Beitrag, zum „Jahr des Glaubens“ wollte ich ein Fazit ziehen. Ich denke die Überschriften – und Berichte, die dahinter stecken, tun das ausreichend genug.

Darum wählte ich zum Abschluss das Thema „Papst“, und schließe mit dem „Rucksack“, eine der Lieblingsgeschichten auf den Gebets- & Vortragstreffen, unterwegs … der letzten zehn Jahre! Weiterlesen

zum „Jahr des Glaubens“ – Mein geliebter Schweinetrog – statt Hochzeitssaal

Merkel-Haltung-08Das vorletzte Thema zum „Jahr des Glaubens“, das ich euch gerne schenken möchte, ist eines meiner Lieblingsthemen. Neben dem „Rucksack an der schmalen Pforte“, spreche ich auch gerne über „unser geliebtes Leben am Schweinetrog – statt im Hochzeitssaal“.

Das hat schon für so manchen Aufreger gesorgt! Wie ich so was sagen kann. Aber schauen wir einmal meine kleine Geschichte an. Weiterlesen

zum „Jahr des Glaubens“ – die Seelen von der anderen Seite

ArmeSeelen01Angeregt von einer Leserin, greife ich gern das Thema auf … wenn es auch nicht einfach ist!

Sicher werden sich einige auch an den Kopf fassen und nicht nur denken, dass ich verrückt sei – reif für die Psychiatrie. Wenn selbst Priester und Ordensleute heute eher sagen: „da ist dann nix mehr!“

Ein kleiner katechetischer Blick:
Unsere Kultur hat sich gewandelt, und von wegen „getauft – gefirmt – auf ewig erlöst“, wie so einige Seelsorger uns das einreden wollen! Eher muss es heißen: „wie gelebt / geliebt, so deine Ewigkeit!“ Weiterlesen

zum „Jahr des Glaubens“ – Das Übel mit dem Ende – Der Tod und das danach

Kruzifix02bOft wurde ich, JM, gefragt, über meine Position der Bestattungsform, zur Haltung der Kirche. Was sollte ich dazu sagen können? Aber hier meine grundlegende Position:

Dazu gibt es natürlich zwei grundlegende Dinge zu erkennen.

Nämlich: das was ich von der heutigen Praxis halte, im Umgang mit dem Tod allgemein und das danach! Wie es sein sollte, wie es immer gewesen ist, bis man dann zu müde war, es so fortzusetzen. Eine andere Erklärung finde ich derzeit nicht… Weiterlesen

15 Jahre – Weltgnadenstunde – Fest Unbefleckte Empfängnis

P1020982… oder auch, zum 16. Mal dürfen wir diese Feierlichkeit ausrichten. Und alle Interessierte sind ganz herzlich eingeladen!
Als Margret E. am 1.11. 1998 verstarb, legten die Beter/innen dieser Gruppe das Treffen in unsere Hände. Und während es anfangs eine Betstunde war, vor dem geschlossenen Tabernakel, schenkte uns der Ortpfarrer schon 1999 die feierliche Aussetzung.
Als dann der Festtag auf einem Sonntag war, bot Hw. Dechant Roer an, die Wallfahrtskapelle zu nutzen.
Mittlerweile schloss sich eine gemeinsame Agape mit Einkehrnachmittag an. Seit vielen Jahren treffen wir uns bereits zur Vigil (am Vorabend zu 17:30 Uhr bei den „Apostel-Thomas-Schwestern“) und beenden die Feierlichkeit am 9. Dezember mit einem Segensgottesdienst um 7:30 Uhr und anschl. gemeinsames Frühstück.
Der Höhepunkt am 8. Dezember, in der Hilgenberg Wallfahrtskapelle in Stadtlohn:

* = Geändertes Datum! Die Versammlung hat beschlossen, nicht mehr am 19.,
sondern am Samstag um den 19. Oktober das Treffen abzuhalten. Das Datum
wird immer in der letzten Versammlung bekanntgegeben!
  • 12:00 Uhr : Anbetung, und Beichtgelegenheit
  • 13:00 Uhr : Heilige Messe
  • anschl. gehen wir zu den „Apostel-Thomas-Schwestern“, Steinkamp zur Agape
    wo dann neben einem Vortrag, Austausch wir den Tag ausklingen lassen.
  • in dem Rahmen finden eine außerordentliche Mitgliederversammlung des 2. Ringes
    „Blauröcke“ statt… Beginn am 8. Dezember um 16 Uhr

Wer interesse hat, möge sich bitte anmelden, Tel: 02563 207330

zum „Jahr des Glaubens“ über Verwünschungen und Flüche

schlechte BraeucheWann sie mich (wenn überhaupt) treffen, die Verwünschungen und Flüche. Und was ich dagegen tun kann. Oder so begonnen … „Mich kümmern Verwünschungen und Flüche nicht, ist eh nur alles Unfug (Aberglaube)“ … bis hin: „o Hilfe jetzt bin ich verwünscht und verflucht und niemand kann helfen“! Das sind drei zusammengefasste Aussagen und Haltungen, die mir immer wieder entgegengebracht werden. Für mich gibt’s nur eine klare Aussage dazu. Weiterlesen

Die Uhr um 3 Uhr auf 2 Uhr zurückgestellt!

winterzeitAlso, es ist wieder soweit. In dieser NACHT wird die Uhr um 3 Uhr auf 2 Uhr zurückgestellt. Ergo, hast ne Stunde länger schlaf, vorausgesetzt … die steht mit dem Wecker auf.

Ich bleibe dabei, das sollte das letzte mal sein; denn das ist so was unsinnigs und raubt Kindern, alten und kranken Menschen – aber auch dem Vieh den letzten Nerv.
Es ist unsinnig, bringt ergo gar nichts – außer unnötige Kosten … gesundheitliche Nachteile und viele brauchen lange, bis sie sich daran gewöhnt haben.

Aber es hilft nichts. Es hat ein nicht ganz verstehbarer Hintergrund … und da fasse ich mir wirklich an den Kopf! ErGoogle es mal … und schreib uns was dazu!!!

Gesegnetes Wochenende!!!

zum „Jahr des Glaubens“ – ein erstes Fazit zum „Jahr des Glaubens“

zum Jahr des Glaubens - sie erkennten ihn nichtAm 11. Oktober 2011, der Einladung von Papst Benedikt XVI. folgend, und unter unserem Motto „... wir lassen uns den Glauben nicht rauben!„, starteten wir die Aktionen im Internet.
Ein Video sollte uns dabei immer vor Augen stehen, was uns dieses Jahr erwartet und was wir dagegen tun können. Weiterlesen

zum „Jahr des Glaubens“ – Der Geist der Unterscheidung!

Bild für 12102013b8b„Doch sie vermochten der Weisheit und dem Geiste, der aus ihm redete, nicht zu widerstehen“ (Apg. 6,10).

(margret) Jesus nimmt Dich, mich, jeden Menschen wie er ist, aber was machen die Menschen, sie möchten einen Hirten, einen Boten Gottes ohne Fehler haben, das gibt es aber nicht. Darum unterscheide: Wenn Gott einen Boten ruft und dieser Bote gut genug ist für Gott, ja was maßt sich der Mensch da eigentlich an, diesen zu kritisieren, oder dessen Fehler aufzuzeigen?

Jeder hat die Möglichkeit zu prüfen ob ein Werkzeug von Gott inspiriert ist oder vom Widersacher. Weiterlesen

zum „Jahr des Glaubens“ – jo, Fasten … was sonst?

Fastentag1bWenn ich zur 50. Woche, zum Jahr des Glaubens einen Beitrag schreibe, dann denk ich, dass wir das Thema „Fasten“ einmal aufleuchten lassen.

Es gibt Menschen die haben ein Fasten, von dem sie gerne reden, da wünscht ich mir ein bissel Besinnung. Fasten hat nichts mit Abnehmen von Gewichten zu tun; aber was mit seiner selbst. Einmal in sich gehen und den Lebensweg überdenken.

Hier sollte man auf sein eigenes Wissen einmal verzichten, und sich deutlich zurücknehmen.

Ich erinnere mich an einen wichtigen Rat, den ich gerne an andere weitergeben möchte: „Eine Versuchung, die in gewissem Sinn gefährlicher ist als die zur Sünde, ist die Versuchung zur Mittelmäßigkeit. Wenn sich jemand mit Mittelmäßigkeit abfindet, so kann dies nur das Resultat einer erbärmlichen Berechnung sein; und diese Berechnung ist falsch, wie alle Berechnungen der Eigenliebe. Das Kreuz duldet keine Halbheit.“ – Kartäuser Weiterlesen