zum „Jahr des Glaubens“ – von Freud und Leid

6the Fasten-Karwoche

Zum „Jahr des Glaubens“ – Palmsonntag
– im Spiegel der Freude schaut uns das Leid entgegen.
– im Spiegel des Leid’s schaut uns die Freude entgegen

… nach den letzten Wochen

… war uns dieser Spiegel des Leidens und der Freude sehr deutlich entgegen gehalten worden. Und wenn wir auf die kommende Woche schauen, dann zeichnet sich ein Drama ab, dass dem Feind der Christen am Karfreitag sagt: ich habe sie / IHN besiegt! Weiterlesen

zum „Jahr des Glaubens! – 5. Fastensonntag – Habemus Papam Franziskus

Papst Franziskus 004b

Lesung (Auszug, Vers 19 aus Jes 43, 16-21): „Seht, ich schaffe Neuartiges! Jetzt sprießt es, merkt ihr es nicht? Ja, in der Steppe lege ich einen Weg an, Pfade im verödeten Land!
Evangelium (Auszug, Vers 6b-8 aus Joh.8,1-11): „Jesus aber bückte sich nieder, und schrieb mit dem Finger auf die Erde. Als sie nun auf ihre Frage an ihn bestanden, richtete er sich auf, und sprach zu ihnen: Wer ohne Sünde ist unter euch, werfe zuerst den Stein auf sie! Und er bückte sich abermals, und schrieb auf die Erde.Weiterlesen

zum „Jahr des Glaubens“ – 4. Fastensonntag – Barmherzigkeit will ich, für die, die Umkehren

jahr des glaubens - Barmherzigkeit

Lesung (Auszug, Vers 9a, aus Jos. 9a.10-12): „Und der Herr sprach zu Josua: »Heute habe ich die Schmach Ägyptens von euch abgewälzt!«
Evangelium (Auszug, Vers 20, aus Lukas 15,1-3.11-32): „Und er machte sich auf, und kam zu seinem Vater. Als er aber noch weit entfernt war, sah ihn sein Vater,und ward vom Mitleide gerührt, und lief ihm entgegen, und fiel ihm um den Hals, und küsste ihn.Weiterlesen

zum „Jahr des Glaubens“ – 3. Fastensonntag – Gott kommt den Menschen entgegen

3Fastenwoche-2013

Lesung (Auszug Verse 2-4 aus Exudus3,1-8a, 13-15): „Der Engel des Herrn erschien ihm in einer Feuerflamme, mitten aus einem Dornbusch heraus. Er schaute, und siehe da, der Dornbusch brannte zwar im Feuer, wurde aber dabei nicht verzehrt. Moses sprach: »Ich will näher hingehen und diese gewaltige Erscheinung ansehen, wie es kommt, daß der Dornbusch nicht verbrennt!« Der Herr sah, wie jener herankam, um nachzusehen. Da rief Gott mitten aus dem Dornbusch und sprach: »Moses! Moses!« Da antwortete er: »Hier bin ich!«
Evangelium (Auszug Verse 7-9 aus Lukas 13,1-9): „Da sprach er zu dem Weingärtner: Siehe, schon drei Jahre sind es, dass ich komme, und an diesem Feigenbaume Frucht suche, und ich finde keine; haue ihn also um! Was soll er noch den Platz einnehmen? Er aber antwortete, und sprach zu ihm: Herr! Lass ihn auch noch dieses Jahr, bis ich um ihn her aufgegraben, und Dünger eingelegt habe, vielleicht bringt er Frucht; wenn nicht, so magst du ihn auf das kommende Jahr umhauen.Weiterlesen

zum „Jahr des Glaubens“ – 2. Fastensonntag – Glauben, trotz allem – oder jetzt erst recht

2Fastenwoche-2013Lesung (Gen.15,17-18): „Die Sonne war untergegangen; stockfinster war es geworden. Da zeigten sich ein rauchender Backofen und eine Feuerflamme, die zwischen jenen Fleischstücken hindurchfuhr. An jenem Tage schloß der Herr mit Abram einen Bund: »Deinen Nachkommen werde ich dieses Land geben …
Evangelium (Auszug … Verse 28 b – 31 aus Lk.9,28 b – 36): „…da nahm er Petrus, Jakobus und Johannes zu sich, und stieg auf den Berg, um zu beten. Und während er betete, ward das Aussehen seines Angesichtes ein anderes, und sein Gewand weiß und strahlend. Und siehe, zwei Männer redeten mit ihm, Moses nämlich und Elias, welche in Herrlichkeit erschienen; und sie sprachen von seinem Ausgange, den er zu Jerusalem vollenden sollte.Weiterlesen

zum „Jahr des Glaubens“ – 1. Fastenwoche – zum Papstrücktritt (der 10the)

1Fastenwoche-2013Lesung (Auszug … Verse 6 b – 8 aus Dtn.26,4-10): „…sie quälten uns und legten uns harten Frondienst auf. Wir schrieen zum Herrn, dem Gott unserer Väter. Der Herr erhörte unser Rufen und sah unsere Qual, unsere Mühsal und Bedrängnis. Und der Herr führte uns aus Ägypten mit starker Hand und ausgestrecktem Arm heraus, mit großen, furchterregenden Taten, mit Zeichen und Wundern.“
Evangelium (Auszug … Verse 4 b; 8 b; 12 b aus Lk.4,1-13): Jesus sprach: „Es steht geschrieben: Nicht vom Brote allein lebt der Mensch, sondern von jedem Worte Gottes! – Den Herrn, deinen Gott, sollst du anbeten, und ihm allein dienen! – Es ist gesagt: Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen!Weiterlesen

zum „Jahr des Glaubens“ – der Scheideweg

Jahr des Glaubens - Scheideweg - GottesordnungII

Einleitung:
Das ist der achtzehnte (18.) Beitrag zum „Jahr des Glaubens“, aus meiner Feder (besser gesagt: Tastatur) … lesen kann es jeder. Doch Reaktionen gibt’s nicht viele, wie man uns unverblümt sagt. Warum nicht?
Ja glaubt ihr, dass man auf meine Beiträge besser reagieren tät, als auf das was der Papst – Bischöfe und die treuen Diener der Kirche geschrieben haben? Zumindest brauchen wir uns über die Zugriffszahlen auf unseren Internetseiten nicht beklagen! Weiterlesen

zum „Jahr des Glaubens“ – die Gestaltungsfreiheit

Jahr des Glaubens - die Gestaltungsfreiheit

nach dem Umgang mit den Sakramenten, Diensten und Dienern und den liturgischen Texten, die wir in den letzten Beiträgen ja nur kurz angerissen haben – also nicht einmal die Spitze des Eisberges –angestoßen haben, wollen wir uns auch vor der Fastenzeit noch mit der Gestaltungsfreiheit beschäftigen, damit wir die folgenden Wochen über den „Scheideweg“ besser verstehen und nachsinnen können / umkehren können – wer erkannte, dass wir dieser Bedürftig sind? Weiterlesen

zum „Jahr des Glaubens“ – der Geist des Zweiten Vatikanums

Viele Veränderungen sind in unsere Mutter Kirche eingezogen, und überwiegend sagt man, das sei der Wille – der Geist – des zweiten Vatikanums. Und wenn ich hier einige persönliche Erlebnisse berichte [ohne Namen und Ortsangaben], dann weil ich sagen kann, dass ich das nicht in einer Pfarrei; nicht in einem Bistum erlebt habe – sondern in vielen Pfarreien/Bistümern. Ich kenne jeden Ort! Weiß welcher Priester da gemeint ist … und Gott weiß es auch!!! Und das genügt!
Aber um klar aufzuzeigen was Rechtes und nicht Rechtes ist, in unseren Gottesdiensten etc. – der muss auch wissen warum – wozu und weshalb ich das schreibe, auch wenn es dem einen oder anderen nicht passen wird. Weiterlesen