zum „Jahr des Glaubens“ – Auswege aus der Unordnung!

Wie im letzten Beitrag ausgewiesen, und auch nicht zum ersten Mal erklärt, sind liturgische Missbräuche insbesondere im deutschen Sprachraum an der Tagesordnung. In weit über 100 Pfarreien – in zahlreichen Bistümern – selbst zur Kenntnis genommen.

Das beginnt schon oft in der Vorbereitung in der Sakristei und setzt sich fort während der ganzen Handlung. Heute möchte ich einmal auf den unmäßigen Laiendienst zu sprechen kommen. Weiterlesen

zum „Jahr des Glaubens“ – die Liturgie

Dass ich mir auch im neuen Jahr keine einfachen Themen erwählt habe, dürft ihr gleich mit dem ersten Beitrag nach Silvester feststellen. Wie schon zum letzten Thema erfreut es mich besonders, wenn zahlreiche Positionen (Kommentare) geschenkt werden.

Es geht um die Liturgie … also: liturgische Bücher; -Geräte; -Gewänder und auch -Worte; -Dienste und –Handlungen – wer was wie wo. Weiterlesen

zum „Jahr des Glaubens“ – Mein Versprechen / Gelöbnis, was ist es wert?

Es gibt Gelübde / Versprechen und Ehrenworte, die so wertvoll sind, wie die Person, aus dessen Mund sie kommen. Nur einer sagt wie man damit umgeht, wie wir einmal dafür Rechenschaft ablegen müssen, über jedes (unnütze) Wort. Das Alte wie auch Neue Testament sagt ganz klar aus, dass wir nicht leichtfertig damit umgehen sollen. Weiterlesen

zum „Jahr des Glaubens“ – Ein Wort zu Weihnachten / zum Jahreswechsel

Zum „Jahr des Glaubens“
Wie versprochen: Ein Wort zu Weihnachten / zum Jahreswechsel

Alle haben sich eine besinnliche Weihnacht gewünscht. Nicht alle haben sie gefunden. Und einige Medien meinten alles geben zu müssen, um den wenigen, die noch Glauben haben, auch ihnen das noch nehmen zu müssen, was sie eh nicht mehr haben. Sie haben Gott aufgegeben. Sie sind >Gott los< geworden. Weiterlesen

zum „Jahr des Glaubens“ – und wir sollen schon jubeln!

Freut euch allzeit im Herrn; nochmals sage ich, freut euch! Euer Edelsinn werde kund allen Menschen. Der Herr ist nahe!“ (Phil.4,4.5)

Dieser Adventssonntag im „Jahr des Glaubens“ will uns ermuntern nach oben zu schauen und trotz all den Kreuzen, die man uns auferlegt – bzw. wir uns selber auferlegt haben (lassen), sich zu freuen – ja, Lobpreis zu machen. Weiterlesen

zum „Jahr des Glaubens“ – Komm, o Herr!

Ja, Volk auf Sion, das du wohnst in Jerusalem, du sollst nimmer weinen! Er wird dir gnädig sein nach deinem Hilferuf; sobald er ihn hört, erhört er dich.
Seine erhabene Stimme läßt der Herr vernehmen, läßt schauen die Kraft seines Arms, begleitet von grimmiger Wut, verzehrender Flamme, Sturm, Unwetter und Hagelsteinen.
“ (vgl. Jes.30)

Wie in den ersten Wochen zum Jahr des Glaubens beschrieben, zeichnet sich das Bild des Christen eher düster (Finster) als hell. Weiterlesen

zum „Jahr des Glaubens“ – Wir warten Herr

Zu dir erhebe ich meine Seele, Herr, mein Gott!  Auf dich vertraue ich, möge ich nicht enttäuscht werden. Nicht sollen meine Feinde über mich frohlocken!  Keiner, der auf dich die Hoffnung setzt, wird je enttäuscht. Enttäuschung trifft nur solche, die ohne Grund die Treue brechen.“ (Ps.25,1-3)

Das „Jahr des Glaubens“ schenkt uns die Fülle des gesamten Kirchenjahres. Mit Advent sind wir in der neuen Zeit der Erwartung und Bereitung. Weiterlesen