Abschied und Einweihung

Abschied von Marianne

beim Fest zu „Ehren des Prager Jesukindes„, haben wir heute Abschied genommen, von Marianne Vogelsang (58), die am 14. August in Folge eines Herzinfakts verstorben ist.

Marianne hat vor fünf Monaten die Mama, welche sie trotz eigene Behinderung, über Jahre gepflegt hat, zu Grabe getragen. Um so mehr waren wir bestürzt, als wir am 28. Juli von ihrem Herzinfakt hörten!
Fr. Dominik fand entsprechende Worte für das große Herz, welches Marianne, auch für andere hatte, besonders auch für Mitmenschen, u.a. aus Nigeria. Beten wir für sie, und vertrauen wir auf ihre Fürsprache für uns, wie GOTT es will.

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NEUN Jahre – Familientreffen (Süd)

Der 19. Oktober ist seit 2003 ein fester Termin. Anfangs wechselte er zwischen Passau und Ainring / Freilassing, um dann als festen Tagungsort sind in Altötting zu installlieren.

Anlass war ein „Tag des Kreuzes“ in Hutthurm / Passau, wo auf Einladung der FJM zahlreiche Teilnehmer aus Österreich und Deutschland zusammenkamen. Hier gründete sich der 3. Ring der FJM. Auch 2012 wollen wir wieder im Fanziskushaus uns stärken, an Leib und Seele. Es begleiten uns wieder die Hw. Pfr. Michael u.a. um uns die Sakramente zu spenden.

U.a. wollen wir eine Vorausschau halten: zum 10. Jubiläumsjahr dieses Familientreffen und laden alle Interessierten ganz herzlichst ein [wobei Anmeldung erforderlich ist].

zum 12. male – FJM Jahrestreffen

Wir hatten zu den Wallfahrtstagen in Stadtlohn und dem jl. Apostolatstag der FJM (30. Juni. – 4. Juli) eingeladen und viele sind mehr als 1000 Kilometer angereist!

Neben den zahlreich gespickten Andachten gab es diesmal in der Nachfolge Christi – u.a. unter dem Motto: „Die Ordnung in der Kirche; in der Liturgie- & Messordnung „.
Hierzu haben Pfr. Michael, und der Leiter der FJM entsprechend Vortrag gehalten.
Es ging um Kirche, Liturgie und wir unter uns …

Am 1. Juli wurde mit der Gemeinde St. Otger der Wallfahrtstage Stadtlohn’s am Hilgenberg inkl. Prozession gedacht. Am 2. wurde in der Wallfahrtskapelle eine zweistündige Anbetung mit Beichtgelegenheit selbst gestaltet und am 3. Juli besuchten wir den Friedhof und beteten dort den Kreuzweg für die Schwerkranken und Verstorbenen.

Schon jetzt laden wir auch alle zu diesem und weiteren Terminen ein:

  • 19. Oktober – 14 Uhr – Familientreffen in Altötting, Franziskushaus inkl. Hl. Messe
  • o7. – o9.12. – Fest: Unbefleckte Empfängnis – Weltgnadenstunde in Stadtlohn
  • 1. – 4. Juli 2013 – Wallfahrtstage und Apostolatstag in Stadtlohn
  • weitere Treffen: hier!!!

 

Du darfst Heute alles sein, nur nicht Katholisch!

Wir leben heute in einer Welt, da sind die einst christlichen Werte nicht mehr gefragt. Missbrauch des Vertrauens, in schlimmster Form, haben nicht nur standfeste Katholiken in die Flucht geschlagen.
Auch die Diskussionen (Art und Weise) ist nicht real.
Man führt es auf einer Ebene des Zölibat’s, Frauenweihe u.ä.
Kirchenkritiker die sich weit vom Lehramt entfernt haben, das Göttliche – das Geheimnisvolle des Glaubens begraben, finden in den meisten Medien Gehör. Und nicht alle haben einen Matussek (Spiegel) oder ähnliche.
Jede Form, der Darstellung der Wahrheit, wird niedergebrüllt. Und alles was dieser Wahrheit nicht entspricht wird hochgehalten, ja man muss sagen: auf Knien gehuldigt. Du musst rechnen, für die Wahrheit bestraft zu werden,

Spaltung in der katholischen Kirche auf dem Vormarsch?!

Einst schrieb der FOCUS von der Spaltung der katholischen Kirche in Deutschland.

Die einen geben daran Rom / dem Vatican die Schuld, das es so ist bzw. kommen wird. Andere weisen pauschal jeden Gedanken, einer möglichen Spraltungsdiskussion, zurück und sprechen nur von „Misstrauen der gesät“ würde! Doch ich frage mich: Wie weit ist, wenn, die Spaltung schon fortgeschritten?

Dazu auch Matthias Matussek: „Der Kampf der deutschen Reformer gegen die Traditionalisten„. Weiterlesen

Der wahre / falsche Weg der Ökumene

Nicht zum erstenmal greifen wir das Thema auf, das entsprechend dem Zweiten Vaticanum uns den Weg der Ökumene weißt.
Als Radiobeitrag „FJM-Ritter“ und auch in einem älteren Info des „Ritter der Unbefleckten“ (Jahrgang 3 Ausgabe 32 – März 2003, ab Seite 6) haben wir uns bemüht aufzuzeigen.

Hier sollten wir einmal zusammenfassen und ergänzen, weil es tut sich ja viel – auch, bzw. gerade – in der katholischen Kirche im deutschen Sprachraum. Die Frage, die wir uns stellen, was kommt da am ende heraus:

  • Kirche Gottes?
  • Kirche der Menschen?
  • Kirche der Protestler?

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Die Geschichte der Gegensätzlichkeiten unter den Christen

Schon von Anbeginn, so in den Evangelien und in der Apostelgeschichte zu lesen, streiten sich die Apostel, die Jünger Jesu Christi um den Weg … und einige haben ganz besondere Auslegungen verbreitet, bis hin zu falschen Lehren. Immer wieder gab es mutige Männer, die für die Wahrheit eingetreten sind; Konzile die regeln mussten, wenn sich Irrlehren verbreiteten. Bis heute konnte aber die wahre / reine Lehre bewahrt werden. Und ich sorge mich auch nicht, ob das für immer bleiben wird; insbesondere dieser Tage immer mehr falsche Lehren sich verbreiten bzw. die wahre Lehre verweltlicht wird. Weiterlesen

Allgemeiner Zwang zum Ungehorsam gefordert

Allgemeiner Zwang zum Ungehorsam gefordert

Die Frucht des Wirkens zahlreicher Priester / Diakone in ihren unerlaubten Protestpredigten am Ambo (also: in der Heiligen Liturgie / Messe) und auch ihre Position zur Kirche, zur Lehre der Kirche und zum Papsttum (Bruch des Zölibats, Frauenpriestertum, pauschale Sakramentenspendung an Wiederverheiratete uvm.) , welche sie öffentlich kundtun*; sowie der Laienbewegungen (Wir sind Kirche, Kirche von unten, zusammen mit der „Priester-Initiative“), sowie andere Missbräuche in Liturgie und Ordnung der Heiligen Messe, ist ein immer größer werdender Druck, der uns regelrecht aufgedrückt wird.
Man applaudiert gerne, wenn der Bundespräsident*¹,  Bundestagspräsident*² und ZdK*³ usw. (auch Nichtkatholiken gegen Katholiken) an den Papst gerichtet menschliche Veränderungen einfordern, gegen die Brüche dieser Zeit (Ehescheidung, Zölibat; Frauenpriester usw.) eine Aufweichung der Lehre fordern.

Und die Gläubigen, die das alles zu ertragen haben, werden öffentlich an den Pranger gestellt: das diese Schuld seien, dass die Anpassungen an die Zeit (den Zeitgeist) – von Seiten der Kirche, des Papstes verzögert oder zurückgesetzt werden.
Ja, sie erklären uns öffentlich in ihren Protestpredigten /-reden, für schuldig, dass die Kirche einen Mitgliederverlust / große Austrittwellen habe. Ja, weil die Kirche nicht mehr zeitgemäß sei. Weiterlesen