zur 1. Fastenwoche

Fastenwoche 1 - VersuchungJesus fastete vierzig Tage und wurde in Versuchung geführt

Dann wurde Jesus vom Geist in die Wüste hinaufgeführt, um versucht zu werden vom Teufel. Nachdem er vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, hungerte ihn zuletzt. Da trat der Versucher hinzu und sagte zu ihm: »Bist du Gottes Sohn, so sag, dass diese Steine Brote werden.« Er aber antwortete: »Es steht geschrieben: ›Nicht nur von Brot lebt der Mensch, sondern von jedem Wort, das hervorgeht aus dem Munde Gottes‹. Dann nahm ihn der Teufel mit in die Heilige Stadt, stellte ihn auf die Zinne des Tempels und sagte zu ihm: »Bist du Gottes Sohn, so stürze dich hinab; denn es steht geschrieben: ›Seinen Engeln wird er deinetwegen befehlen, und sie werden dich auf Händen tragen, damit du nicht an einen Stein deinen Fuß stoßest‹. « Jesus aber erwiderte ihm: »Wiederum steht geschrieben: ›Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen‹.« Abermals nahm ihn der Teufel mit auf einen sehr hohen Berg, zeigte ihm alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit und sagte zu ihm: »Dies alles will ich dir geben, wenn du niederfällst und mich anbetest.« Da sprach Jesus zu ihm: »Weiche, Satan! Denn es steht geschrieben: ›Den Herrn, deinen Gott, sollst du anbeten und ihm allein dienen‹.« 11 Da ließ der Teufel von ihm ab, und siehe, Engel traten hinzu und dienten ihm. (Math.4,1-11)Weiterlesen

zu Aschermittwoch

Aschermittwoch - trockeneErde-02Dein Vater, der das Verborgene sieht, wird es dir vergelten

Gebt acht, dass ihr eure Gerechtigkeit nicht vor den Menschen tut, um euch sehen zu lassen von ihnen; sonst habt ihr keinen Lohn bei eurem Vater im Himmel. Wenn du daher Almosen gibst, so posaune nicht vor dir her, wie die Heuchler in den Synagogen und auf den Straßen tun, damit sie gepriesen werden von den Menschen. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn empfangen. Wenn aber du Almosen gibst, so soll deine Linke nicht wissen, was deine Rechte tut, damit dein Almosen im Verborgenen sei; und dein Vater, der im Verborgenen sieht, wird dir vergelten. Und wenn ihr betet, so sollt ihr nicht sein wie die Heuchler; denn sie stehen gern in den Synagogen und an den Straßenecken und beten, damit sie gesehen werden von den Menschen. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn empfangen. Wenn aber du betest, so ›geh in deine Kammer, schließ die Türe zu‹ und bete zu deinem Vater im Verborgenen; und dein Vater, der im Verborgenen sieht, wird dir vergelten.
Wenn ihr fastet, so schaut nicht finster drein wie die Heuchler; denn diese entstellen ihr Antlitz, damit die Menschen sehen, dass sie fasten. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn empfangen. Wenn aber du fastest, so salbe dein Haupt und wasche dein Gesicht, damit du mit deinem Fasten nicht auffällst vor den Menschen, sondern vor deinem Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der im Verborgenen sieht, wird dir vergelten. (Math.6,1-6; 16-18)Weiterlesen

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Q: FJM-Ritter Radio

Maria Lichtmess – Darstellung des Herrn

LichtmessMaria Lichtmess – Darstellung des Herrn

Meine Augen haben das Heil gesehen

Und als die Tage ihrer Reinigung sich nach dem Gesetz des Moses erfüllten, brachten sie ihn nach Jerusalem hinauf, um ihn dem Herrn darzustellen, wie geschrieben steht im Gesetz des Herrn: »Alles Männliche, das dem Mutterschoß öffnet, gelte als heilig dem Herrn«, und das Opfer darzubringen nach der Vorschrift im Gesetz des Herrn: »Ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben«. Und siehe, da war ein Mann zu Jerusalem, mit Namen Symeon, und dieser Mann war gerecht und gottesfürchtig, wartete auf den Trost Israels, und Heiliger Geist war auf ihm. Ihm war vom Heiligen Geist geoffenbart worden, er werde den Tod nicht schauen, bevor er den Messias des Herrn gesehen habe. Er kam auf Eingebung des Geistes in den Tempel, und als die Eltern das Kind hereinbrachten, um an ihm den Brauch des Gesetzes zu erfüllen, nahm er es in seine Arme, pries Gott und sprach: »Nun entlässt du, Herr, deinen Knecht nach deinem Wort in Frieden; denn meine Augen ›schauten dein Heil‹, das du bereitet hast ›vor allen Völkern‹, als ein Licht zur Offenbarung ›für die Heiden‹ und zur Verherrlichung deines Volkes Israel.« Sein Vater und seine Mutter wunderten sich über das, was über ihn gesagt wurde. Und Symeon segnete sie und sagte zu Maria, seiner Mutter: »Siehe, dieser ist bestimmt zum Falle und zum Aufstehen vieler in Israel und zu einem Zeichen, dem widersprochen wird – auch deine eigene Seele wird ein Schwert durchdringen -, damit offenbar werden die Gedanken aus vielen Herzen.« Es war auch eine Prophetin, Anna, eine Tochter Phanuels, aus dem Stamme Aser. Diese stand in hohen Jahren, hatte nach ihrem Mädchenalter sieben Jahre mit ihrem Mann gelebt und blieb verwitwet bis zu ihren vierundachtzig Jahren. Sie wich nicht vom Tempel und diente Gott mit Fasten und Beten Tag und Nacht. Sie kam gerade in jener Stunde hinzu, pries Gott und redete über ihn zu allen, die auf die Erlösung Jerusalems warteten. Nachdem sie alles dem Gesetz des Herrn gemäß erfüllt hatten, kehrten sie nach Galiläa zurück, in ihre Stadt Nazareth. Der Knabe aber wuchs heran und erstarkte, erfüllt von Weisheit, und die Gnade Gottes war auf ihm.  (vgl. Lk.2,22-40)“ Weiterlesen

Taufe des Herrn

Johannes-Taufe01bTaufe des Herrn

Als Jesus getauft war…

„Damals kam Jesus aus Galiläa an den Jordan zu Johannes, um von ihm getauft zu werden. Johannes aber wehrte es ihm und sprach: Ich habe nötig, von dir getauft zu werden, und du kommst zu mir? Jesus aber antwortete und sprach zu ihm: Lasse es jetzt geschehen; denn also geziemt es sich uns, jegliche Gerechtigkeit zu erfüllen. Dann ließ er ihn hinzu. Als aber Jesus getauft war, stieg er sogleich aus dem Wasser heraus; und siehe, es öffneten sich ihm die Himmel, und er sah den Geist Gottes herabkommen über ihn und wie eine Taube herabsteigen. Und siehe, eine Stimme vom Himmel sprach: Dieser ist mein Sohn, der geliebte, an welchem ich Wohlgefallen habe!  (vgl. Matth.3,13-17)“ Weiterlesen

Wir haben seinen Stern aufgehen sehen

erscheinung-des-herrnErscheinung des Herrn – Festtag der Heiligen drei Könige

Wir haben seinen Stern aufgehen sehen …

„Als nun Jesus geboren war zu Betlehem im Stamme Juda in den Tagen des Königs Herodes, siehe, da kamen Weise aus dem Morgenlande nach Jerusalem, und sprachen: Wo ist der neugeborene König der Juden? Denn wir haben seinen Stern im Morgenlande gesehen, und sind gekommen, ihn anzubeten. Als aber der König Herodes dies hörte, erschrack er, und ganz Jerusalem mit ihm. Und er versammelte alle Hohenpriester und die Schriftgelehrten des Volkes, und befragte sie, wo Christus geboren werden sollte. Jene aber sprachen zu ihm: Zu Bethlehem im Stamme Juda; denn so ist geschrieben durch den Propheten: Und du, Bethlehem im Lande Juda! bist keineswegs die geringste unter den Fürstenstädten Juda´s; denn aus dir wird hervorgehen ein Führer, der meinem Volke Israel ein Hirt sein wird. Da berief Herodes die Weisen insgeheim, und erfuhr von ihnen genau die Zeit des Sternes, der ihnen erschienen war. Und er wies sie nach Bethlehem und sprach: Gehet hin, und erkundiget euch sorgfältig nach dem Kinde; und wenn ihr es gefunden habt, so verkündet es mir, damit auch ich komme und es anbete. Nachdem sie nun den König gehört hatten, zogen sie von dannen. Und siehe, der Stern, den sie im Morgenlande gesehen hatten, ging vor ihnen voraus, bis er ankam, und still stand über dem Orte, wo das Kind war. Da sie aber den Stern sahen, hatten sie eine überaus große Freude. Und in das Haus eintretend, fanden sie das Kind mit Maria, seiner Mutter, und fielen nieder, und beteten es an. Und sie öffneten ihre Schätze, und brachten ihm Geschenke dar: Gold, Weihrauch und Myrrhen. Und nachdem sie im Traumgesicht die Weisung erhalten, nicht mehr zu Herodes zurückzukehren, zogen sie auf einem anderen Wege in ihr Land zurück. (vgl. Matth.2,1-12)“ Weiterlesen

gnadenreiches und gesegnetes Neues Jahr 2014

Silvester-Neujahr2014dSilvester – Neujahr 2014

Sie fanden Maria und Josef und das Kind …

„Und sie kamen eilend, und fanden Maria und Joseph, und das Kind, welches in der Krippe lag. Da sie es aber sahen, machten sie bekannt, was zu ihnen von diesem Kinde gesagt worden war. Und alle, die es hörten, wunderten sich, und über die Dinge, welche von den Hirten ihnen erzählt worden. Maria aber bewahrte alle diese Worte, und überlegte sie in ihrem Herzen. Und die Hirten kehrten zurück, indem sie Gott priesen und lobten um alles dessen willen, was sie gehört und gesehen hatten, so wie es zu ihnen gesagt worden war. Und nachdem acht Tage um waren, und das Kind beschnitten werden sollte, ward sein Name Jesus genannt, wie ihn schon der Engel genannt hatte, ehe er empfangen ward. (vgl. Lk.2,16-21)“ Weiterlesen