Lesung (Gen.15,17-18): „Die Sonne war untergegangen; stockfinster war es geworden. Da zeigten sich ein rauchender Backofen und eine Feuerflamme, die zwischen jenen Fleischstücken hindurchfuhr. An jenem Tage schloß der Herr mit Abram einen Bund: »Deinen Nachkommen werde ich dieses Land geben …“
Evangelium (Auszug … Verse 28 b – 31 aus Lk.9,28 b – 36): „…da nahm er Petrus, Jakobus und Johannes zu sich, und stieg auf den Berg, um zu beten. Und während er betete, ward das Aussehen seines Angesichtes ein anderes, und sein Gewand weiß und strahlend. Und siehe, zwei Männer redeten mit ihm, Moses nämlich und Elias, welche in Herrlichkeit erschienen; und sie sprachen von seinem Ausgange, den er zu Jerusalem vollenden sollte.“ Weiterlesen
zum „Jahr des Glaubens“ – 1. Fastenwoche – zum Papstrücktritt (der 10the)
Lesung (Auszug … Verse 6 b – 8 aus Dtn.26,4-10): „…sie quälten uns und legten uns harten Frondienst auf. Wir schrieen zum Herrn, dem Gott unserer Väter. Der Herr erhörte unser Rufen und sah unsere Qual, unsere Mühsal und Bedrängnis. Und der Herr führte uns aus Ägypten mit starker Hand und ausgestrecktem Arm heraus, mit großen, furchterregenden Taten, mit Zeichen und Wundern.“
Evangelium (Auszug … Verse 4 b; 8 b; 12 b aus Lk.4,1-13): Jesus sprach: „Es steht geschrieben: Nicht vom Brote allein lebt der Mensch, sondern von jedem Worte Gottes! – Den Herrn, deinen Gott, sollst du anbeten, und ihm allein dienen! – Es ist gesagt: Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen!“ Weiterlesen
zum „Jahr des Glaubens“ – der Scheideweg
Einleitung:
Das ist der achtzehnte (18.) Beitrag zum „Jahr des Glaubens“, aus meiner Feder (besser gesagt: Tastatur) … lesen kann es jeder. Doch Reaktionen gibt’s nicht viele, wie man uns unverblümt sagt. Warum nicht?
Ja glaubt ihr, dass man auf meine Beiträge besser reagieren tät, als auf das was der Papst – Bischöfe und die treuen Diener der Kirche geschrieben haben? Zumindest brauchen wir uns über die Zugriffszahlen auf unseren Internetseiten nicht beklagen! Weiterlesen
zum „Jahr des Glaubens“ – die Gestaltungsfreiheit
nach dem Umgang mit den Sakramenten, Diensten und Dienern und den liturgischen Texten, die wir in den letzten Beiträgen ja nur kurz angerissen haben – also nicht einmal die Spitze des Eisberges –angestoßen haben, wollen wir uns auch vor der Fastenzeit noch mit der Gestaltungsfreiheit beschäftigen, damit wir die folgenden Wochen über den „Scheideweg“ besser verstehen und nachsinnen können / umkehren können – wer erkannte, dass wir dieser Bedürftig sind? Weiterlesen
zum „Jahr des Glaubens“ – liturgische Texte in der Heiligen Messe
Nachdem wir einige Beispiele der Liturgie ja schon aufgezeigt haben, und aber auch wissen, dass es da ja eigentlich eine Ordnung gibt und wie man mit derselben umgeht, denke ich, sollten wir auch einmal hinterfragen, was da denn noch so alles abläuft. Weiterlesen
zum „Jahr des Glaubens“ – der Geist des Zweiten Vatikanums
Viele Veränderungen sind in unsere Mutter Kirche eingezogen, und überwiegend sagt man, das sei der Wille – der Geist – des zweiten Vatikanums. Und wenn ich hier einige persönliche Erlebnisse berichte [ohne Namen und Ortsangaben], dann weil ich sagen kann, dass ich das nicht in einer Pfarrei; nicht in einem Bistum erlebt habe – sondern in vielen Pfarreien/Bistümern. Ich kenne jeden Ort! Weiß welcher Priester da gemeint ist … und Gott weiß es auch!!! Und das genügt!
Aber um klar aufzuzeigen was Rechtes und nicht Rechtes ist, in unseren Gottesdiensten etc. – der muss auch wissen warum – wozu und weshalb ich das schreibe, auch wenn es dem einen oder anderen nicht passen wird. Weiterlesen
zum „Jahr des Glaubens“ – Auswege aus der Unordnung!
Wie im letzten Beitrag ausgewiesen, und auch nicht zum ersten Mal erklärt, sind liturgische Missbräuche insbesondere im deutschen Sprachraum an der Tagesordnung. In weit über 100 Pfarreien – in zahlreichen Bistümern – selbst zur Kenntnis genommen.
Das beginnt schon oft in der Vorbereitung in der Sakristei und setzt sich fort während der ganzen Handlung. Heute möchte ich einmal auf den unmäßigen Laiendienst zu sprechen kommen. Weiterlesen
zum „Jahr des Glaubens“ – die Liturgie
Dass ich mir auch im neuen Jahr keine einfachen Themen erwählt habe, dürft ihr gleich mit dem ersten Beitrag nach Silvester feststellen. Wie schon zum letzten Thema erfreut es mich besonders, wenn zahlreiche Positionen (Kommentare) geschenkt werden.
Es geht um die Liturgie … also: liturgische Bücher; -Geräte; -Gewänder und auch -Worte; -Dienste und –Handlungen – wer was wie wo. Weiterlesen
zum „Jahr des Glaubens“ – Mein Versprechen / Gelöbnis, was ist es wert?
Es gibt Gelübde / Versprechen und Ehrenworte, die so wertvoll sind, wie die Person, aus dessen Mund sie kommen. Nur einer sagt wie man damit umgeht, wie wir einmal dafür Rechenschaft ablegen müssen, über jedes (unnütze) Wort. Das Alte wie auch Neue Testament sagt ganz klar aus, dass wir nicht leichtfertig damit umgehen sollen. Weiterlesen
zum „Jahr des Glaubens“ – Ein Wort zu Weihnachten / zum Jahreswechsel
Zum „Jahr des Glaubens“
Wie versprochen: Ein Wort zu Weihnachten / zum Jahreswechsel
Alle haben sich eine besinnliche Weihnacht gewünscht. Nicht alle haben sie gefunden. Und einige Medien meinten alles geben zu müssen, um den wenigen, die noch Glauben haben, auch ihnen das noch nehmen zu müssen, was sie eh nicht mehr haben. Sie haben Gott aufgegeben. Sie sind >Gott los< geworden. Weiterlesen