Seid barmherzig, wie es euer Vater im Himmel ist

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Diese Tage hörten wir in den Heiligen Messen, wie der heilige Jakobus zu uns sprach: „Zeige mir deinen Glauben ohne Werke, und ich werde dir aus meinen Werken den Glauben zeigen!.“ (vgl. Jak.2,18)

Luther sprach dazu: ‚der heilige Paulus sagt: der Glaube allein rettet‘ – und hat den Jakobusbrief aus seinem Denken verbannt. Weil er einen Widerspruch sah – und viele, die sich Christen nennen, tun das heute noch so.

Man sagte mir immer: Glaube nur und du wirst gerettet.

Hat nun Jesus in Seiner Lehre – in dem Lehramt, dass ER aufgetragen hat, geirrt? Oder stimmt die Interpretation, die Martin Luther und die Menschen, die sich darauf stützen, dem Volk verkünden?

Nun, ohne Luther auf die Füße treten zu wollen – immerhin rezitiert er ja nach dem heiligen Paulus!

Aber ich sage, die nach Luther sich Christen nennen (und wir sehen ja seit Jahrhunderten deren Früchte), was tun sie, dass ihren Glauben zum Retter macht/e. Ja, ich frage das auch diejenigen, welcher der Kirche Jesu – die ER selbst gegründet hat – zugehören?

Reicht es aus, zu sagen: Ich glaube und dann ist auch gut?

Was tat Abraham, dessen (nichts-)tun ihm als Glauben angerechnet wurde? Ist Paulus wirklich im Widerspruch zum Jakobus? Immerhin sind beide Apostel und deren Lehre sollte nicht widersprüchlich sein … Nun, wer die Schriften nicht kennt und nur auf die hört, welche gerne bestimmte Interpretationen weitertragen, könnte vielleicht einen Widerspruch zum Ausdruck bringen.

Wenn man sich aber selbst einmal mit den Schriften beschäftigt – und dabei den jeweiligen Kontext nicht außer Acht lässt – sind beide ganz nahe, der heilige Jakobus und der heilige Paulus.

Denn beide Apostel sind voll der Taten – zeigen viele Werke, die aus ihrem Glauben entsprungen sind. Und der jeweilige Tenor beider Apostel ist auf Grund der Werke zu sehen und dann kann ein Christ sagen: Ich glaube und Du siehst es an den Werken. Und dann kannst Du auch sagen: Der Glaube allein genügt. Was alle Heiligen vorgelebt haben: Sie glaubten und haben ihre Werke entsprechend vollbracht.

Saul, der glaubte auch. Doch dann hat Gott ihn als König verworfen? Weshalb, weil Saul an sich dachte und nicht tat wie Gott aufgetragen. Darinnen sind dann Neid und Eifersucht gewachsen, und Saul ließ David – den von Gott neuerwählten König – verfolgen / suchen damit er ihm das Leben nehme.

Auch heute können wir sehen, wie selbst die – die sich Christen nennen – keinen Spalt offenhalten wollen für die Menschen, die unverschuldet in Not geraten sind.

Wie s.g. Christen Menschen verhungern lassen, aussperren lassen – das Mittelmeer mit Leichen füllen lassen, weil sie meinen, keinen Platz zu haben.

aus dem Film „Roots“

Wie s.g. Christen Waffen – Drogen herstellen lassen, um anderen Menschen zu schaden.

Wie s.g. Christen Tier- und Menschenversuche zulassen, damit Medizin und medizinische Hilfsmittel;

Wie s.g. Christen Menschen noch heute ausbeuten (versklaven) lassen, um für sich selbst ausreichend Nahrung, Kleidung und modernste Technik für das eigene Wohlbefinden herstellen / produzieren zu lassen.

Wie s.g. Christen Gesetze machen und sich wohlfühlen, die anderen Menschen das Leben kosten … auf viele Ebenen: vom Ungeborenen Im Mutterleib – über Kranke – Behinderte – alte Menschen, damit sie sich selbst töten (lassen) können.

Ich könnte die Liste fortlaufend weiter schreiben … aber ihr wisst es ja alle selbst. Ihr erlebt es alle selbst, Tag um Tag … wie die Satten die Hungrigen

Und wie ist das jetzt gemeint, mit der Einleitung (Überschrift): seid barmherzig

Oder die Einladung Jesu: „Dem, der dich auf die eine Wange schlägt, halte auch die andere hin…“ …

aus dem Film „12 Jahre Sklave“

Hast Du schon man den Film „Roots und den Film „12 Jahre Sklave gesehen? Wie viele ihre Wange hingehalten haben … (ohne jetzt auch noch die beiden Weltkriege aufgreifen zu wollen), wie viele wurden mit der Bibel in der Hand verletzt – gefoltert … hast Du Dich bei Menschen auch schon einmal bedankt, die keine Rache gefordert haben – aber noch heute um Gerechtigkeit betteln müssen?

Ich sag: wenn Ihr ihnen nicht Gerechtigkeit gebt – nicht Barmherzigkeit erweist – werdet, wird Euer „Ich Glaube“ keinen Wert bei Gott haben.

Bekennt ab jetzt nicht nur mit den Lippen, dass ihr einen Glauben an Christus habt, bekennt es mit den Werken der Liebe.

Fangt jetzt – ja, heute noch – damit an. Damit Ihr beweisen könnt, die Seligpreisungen verstanden zu haben, und nicht die Weherufe auf euch fallen werden (vgl. Beitrag von letzten Sonntag)

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Wir können uns die Zeit nicht aussuchen

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… zusammengefasst, die Einleitung zu diesem 6. Sonntag im Jahreskreis: die Bedingungen und Zeiten unseres Lebens.
Wir können gegen das Leben protestieren und gegen den Tod, aber wir leben, und wir werden sterben.
Wir sind glücklich oder unglücklich, oder beides. Aber: was ist mir wichtig, was will ich wirklich, wem traue ich – wem kann ich glauben?

Meine Ausführung aus dem Schott des Jahres 1982, wie allumfassend ist diese Aussagen zu jeder Zeit unseres Lebens?

Wenn ich zurückschaue, was schon alles gewesen; bis zum heutigen Tag:

Wenn ich erlebe, was in unserem deutschsprachigen Raum so alles passiert (ist), in Welt und auch der Kirche!

Wem traue ich – wem kann ich glauben?

Jeremias bekommt die Antwort, und mahnt das Volk (vgl. Jer.17,5-8) – galt das alles nur damals? Oder gilt das nicht auch heute und morgen?

Erinnerst Du Dich noch an meine Vorträge, zum Thema „Jeremias – einst und heute“ …

Wie nahe stehen wir am Abgrund des Verderbens – auf wem höre ich in diesen Tagen …

* auf die Propaganda der Medien, die einen Krieg hervorbeschwören …

* auf die Menschen (auch im priesterlichen / bischöflichen Gewändern), die den Untergang der Kirche hervorbeschwören und sich nicht zu schade sind, im Zeichen ihres Amtes – die Lehre Jesu umzugestalten, nach Menschensinn …

* auf Botschaften (woher und von wem auch immer) die gegen Papst und Kirche sprechen …

Jeremias sagt: hört nicht auf sie! Folgt ihnen nicht!

Gott hat geboten, dass der Petrus die Kirche leite / seine Brüder stärken soll. Weshalb wendet sich ein Teil des deutschsprachigen Klerus sich von ihm ab – machen ihre eigene Lehre laut … zimmern ihr „Goldenes Kalb“ und rufen das Volk Gottes auf, diesem nun ALLE Ehre zu geben; auf sie zu hören.

Im Schlepptau getriebener Vereine, die vorgeben katholisch zu sein … sie werden der Untergang sein; angeführt von den Medien, welche keine Hoffnung verbreiten; keinen Trost mehr spenden und nur noch auf ihre Götter blicken.

Ich hör(t)e von scheinbar klugen Menschen: Was nicht sein kann, auch nicht sein darf … und sie verdrehen Gottes Wirklichkeit ins absurde … ins lächerliche

Sie benutzen dabei das Wort Gottes, um es verdreht und verzehrt anzupreisen, weil sie wissen, dass die meisten das Wort Gottes nicht kennen – nur nachgesagtes – zersplittertes weitergeben. Ebenso kennen ihre Zuhörer nicht was im Auftrag Gottes von Seiner Kirche verkündet wird; Hauptsache es schmiegt sich ganz „meinem“ Interesse an.

Bis hin, dass die Gebote Gottes als unerfüllbares – nicht mehr zeitgemäßes Schriftwerk abqualifiziert werden.

Was sagt der Hl. Paulus seinen Zuhörern – ergo auch Dir? „wie können dann einige von euch sagen…“, ja genau das tun sie … wer einen Teil der Schrift in Frage stellt, stellt ALLE/s in Frage.

Und darum gilt die Seligpreisung auch uns heute (vgl. Lk.6,20-23); die Weherufe auch jenen, die über Irrwege an der Zerstörung des Glaubens – der Kirche arbeiten (vgl. Lk.6,24-26).

Liebe Leserinnen und Leser, ALLES ist unlängst bekannt! Hört nicht auf die, welche alles verändern – zerstören wollen – folgt ihnen nicht. Denn ihnen wird eine Antwort folgen, die Gott der Vater – durch den Sohn selbst ausgesprochen hat: hinweg mit euch (vgl. Matth. 25,31 ff), und dies gilt allen,  die falsche Lehre gebracht; und allen die ihnen gefolgt sind.

Er selbst wird es vollstrecken – Du aber bete … wachet und betet … überlasst dem gerechten Richter was er bereitet hat.

Sonst wäret ihr vergebens gläubig geworden

Judas verrät Jesus durch einen Kuss … und du? … und wir, die Seine Junger sein wollen?

Ergänzend zu meinen letzten Beiträgen: An diesem Sonntag frage ich Euch, was schon der Hl. Paulus etwa um das Jahr 55 (n. Chr.) seinen Zuhörern in Korinth fragte … Oder habt ihr den Glauben vielleicht unüberlegt angenommen? (vgl. 1. Kor. 15,2b) … bzw. wie es in der Bibelfassung übersetzt heißt: sonst wäret ihr vergebens gläubig geworden

Antwortet ihr dann auch, wie die Jünger einst zu Jesus: Das ist unerträglich? Und zieht ihr Euch dann auch von IHM zurück?

Wenn ich heute die medialen aufgepeitschten – selbsternannten – Sendungsausrufe vernehme, die NICHT von Gott – Nicht vom Heiligen Geist stammen – die NICHT Jesus gesprochen und beauftragt hat; denen sich selbst geweihte Priester – ja selbst Bischöfe unterwerfen … denen sich Priesteranwärter noch vor den Weihen unterwerfen …

Getaufte sagen: ich trete aus all diesen Gründen aus der Kirche aus!

Da kann ich nur erkennen [wie mir mal ein Priester vorwarf, weil ich ihn aufs Lehramt verwiesen habe]: Sie haben einen anderen Geist! … ja, ich erkenne die Ungeister dieser Tage, die Jesus zurufen, dass das was ER sagt / lehrt unerträglich ist und IHN verlassen! … IHM den Rücken zuwenden; ein goldenes Kalb [synodalen Weg] aufstellen und sich eine eigene Lehre schmieden …

Worin unterscheide ich dies … die medial zusammengestrickten Teilwahrheiten … bis hin Lügen, einmal ausgespuckt – man trotz besseren Wissens nicht bereinigt; korrigiert, sondern daran festhält.

Ich wiederhole mich ungern [… aber ich muss es unterstreichen; denn eine Lüge wird nicht glaubwürdiger, wenn sie medial immer wieder – auch von div. Erz-/Bischöfen oder gar von einem Kardinal ständig wiederholt werden.] … denn wenn es tatsächlich um die Verbrechen Einzelner ginge, weshalb bringt man dann einen ganzen Berufungsstand in Geiselhaftung?

Wenn es tatsächlich um das Thema Missbrauch und Gewalt Einzelner ginge – ergo laut kriminologischen Instituts um … ~ 0,3% der Fälle – warum wird nicht gegen 100% aller Missbrauchsfälle – ohne Gerichtsurteil gekämpft, … sondern ausschließlich und überwiegend DIE KATHOLISCHE KIRCHE an den medialen Pranger gestellt? … Obwohl durch die sexualisierte Gesellschaft 99,7% in anderen (kirchlichen) Gemeinschaft und (sportlichen) Vereinen, Kindergärten und Schulen usw., hauptsächlich aber in den Familien ständige Praxis ist, aber eben scheinbar verdrängt wird, und aufgebauscht … als sei es nur in der kath. Kirche und nur von Priestern und Ordensleute geschehen.

Wer käme auf die Idee (außer die bekannten Stellen) pauschal alle Väter – Mütter – Lehrer und Lehrerinnen – Ausbilder – usw. über einen Kamm zu schieben, wie man es gegen katholische Priester und Ordensleute vollzieht?

Wer die Lüge in der scheinbaren Wahrheit nicht erkennt, dass es in Wirklichkeit gar nicht um die 0,3% der Missbrauchsfälle geht (was beschämend genug ist) – sondern ausschließlich um das gottgeweihte Leben, dass seit Urzeiten Praxis ist und von der Mehrheit verantwortungsbewusst gelebt – aber nicht nur heute – bzw. noch nie – in eine übersexualisierte Gesellschaft passt(e) …

woran sich insbesondere antikatholische Kräfte (auch solche im Amtsrock) reiben…

… der ist blind und taub gegenüber dem Ruf Gottes; dem Evangelium … dass heute selbst von geistlichen Verantwortungsträgern solange gebogen wird, bis es zusammenbricht … dieses Kartenhaus der Unwahrheiten.

Diese stehen auch heute am Ambo und Altar und verkünden dieses Evangelium und legen es dem heutigen Zeitgeist angepasst aus um von den antikatholischen Kräften für ihrer zerstörerischen Zwecke missbraucht zu werden.

Es ist nicht nur beschämend! Es erschreckt (mich) auch wie Gegenstimmen behandelt werden; wie mit zweierlei Maß gemessen wird …

Es kann nur zum Scheitern verurteilt sein, was da heute so vom „synodalen Irrweg“ praktiziert wird. Den Ungehorsam, zu dem selbst Bischöfe und Priester aufrufen diesen zu praktizieren – und das schon seit Jahren …

Nein! Der Kirche droht nicht die Spaltung; sie ist gespalten …

Der „synodale Irrweg“ ist NICHT unsere Kirche; sondern Tempel aller Ungeister, welche schon Jesus Christus in der Wüste versucht haben … ich kann wieder nur unterstreichen: Weiche, weiche Satan … Weiche …

Das Fest am 40. Tag

Darstellung des Herrn
– Maria Lichtmess

… nach der Geburt des Herrn wurde in Jerusalem mindestens seit Anfang des 5. Jahrhundert gefeiert: es wurde „mit gleicher Freude wie Ostern begangen“.

Unfassbar, denn heute geht es insbesondere in unserem – einst katholischen – Land doch eher unter! … weil die Weihnachtszeit abgekürzt – abgehetzt – ja, bei vielen schon am zweiten Weihnachtstag ausgeschaltet / verdrängt ist.

Also, keine Adventszeit mehr; keine liturgischen Inhalte zur Fülle des Weihnachtsfestes mehr …

was ich nicht zum ersten mal – berechtigt – kritisieren möchte (vgl. hier).

Und wenn man Fehler – Abbruch der Liturgie – erkennt, könnte man es korrigieren. Aber dazu fehlt es momentan an Logik und geeignetes Glaubensformat in den Menschen, die sich selbst Christen nennen, die IHM aber alle Ehre verweigern.

Lieber beschäftigt man sich damit, den Raum / Platz am und um den Altar neu aufzuteilen und das Priestertum selbst in Frage zu stellen

… ergo, um das Licht Christi auszulöschen.

Nichts anderes erkenne ich in dem Wirken von div. s.g. katholischen Vereinen / Verbänden, denen Mitglieder verloren gingen, weil sie sich nicht mehr wiedererkennen.

Doch statt des tatsächlichen Grundes des Glaubensabfalls zu untersuchen; ist man fixiert auf Sünden (Verbrechen) Einzelner und nicht auf das Ganze – nämlich die Ausbreitung von Irrlehren und die Förderung aller geistlichen Lauheit des Einzelnen gleich am Ambo auszurufen.

Und weil der em. Papst Benedikt XVI. schon zu seiner Amtszeit von den Ungeistern sprach, die sich ausgebreitet haben (insbesondere auch im deutschen Sprachraum), um unter dem Titel „nach zweitem Vaticanum“ für die Zerschlagung von Kirchen (-räume), Liturgie und Lehre zu vollstrecken …

wir wissen, dass war nur möglich, weil die Gläubigen sich mit den Inhalten der Texte nie wirklich beschäftigt haben – bzw. ihnen vorenthalten wurden – und sie blind den zerstörerischen Ungeistern gefolgt und nie hinterfragt haben.

Das hat auch nichts mehr mit Aufklärung zu tun; eher mit Verdunklung.

Da wäre das Fest Darstellung des Herrn – auch Maria Lichtmess genannt – geeignet, das wesentliche der Kirche wieder einmal in den Vordergrund zu stellen:

Es geht um Gott, um Jesus Christus, das Licht der Welt … der allein leuchten – im Zentrum stehen – sollte.

Da wo es noch passiert, dass nicht der Menschen Egoismen (Eigenwilligkeiten), sondern Christus Jesus angebetet wird; sind die großen Angriffe / Anfeindungen deutlich zu erkennen.

Da werden alle Register gezogen, bis das Haus Gottes in sich zerstört, der Mensch sich mit seinem Willen präsentiert wird (vgl. Gürte dich, tritt vor sie hin)!

Und darum gibt es auch so viele Angriffe auf Priester – bis hin zum Papst – pauschal angefeindet, und werden katholische Kirchen / Gebetsstätten, Kreuze usw. zerstört … selbst der Tabernakel wird nicht beschützt … die Eucharistie mit Füßen getreten.

Allerdings machen die antikatholischen Kräfte einen Fehler … sie rechnen nicht mehr mit Gottes / Jesu Eingreifen … weil sie nicht mehr glauben, was die Kirche nach Willen Gottes lehrt; sondern ihren eigenen Glauben / eigenen Jesus zusammengebastelt haben …

Es wird der Tag kommen, da werden sie erkennen: Es ist Gott selbst, der diese Zeit nutzt, um die Welt und die Kirche von innen her zu reinigen.

Unsere Aufgabe ist es: die Gegner der Kirche Jesu nicht zu richten, sondern für sie beten – das auch sie noch rechtzeitig umkehren können.

Gürte dich, tritt vor sie hin

… und verkünde ihnen alles, was ICH dir auftrage.“

„Wer in dieser Welt dazu berufen ist, das Wort Gottes zu sagen, der ist „geheiligt“, das heißt Gott und seinem Dienst geweiht.

Er ist allein, er muß mit Widerstand rechnen. Auch mit dem Widerstand im eigenen Inneren, solange er nicht eins geworden ist mit dem Wort, das er anderen sagen muß.“ …

Dieser Text ist nicht von mir, auch wenn er von mir hätte sein können. Er wurde auch nicht extra ausgewählt, aus unzähligen (glaubwürdigen) Botschaften etc., sondern ist die sonntägliche Einführung und dieser Text ist speziell für diesen vierten Sonntag im Jahreskreis; ergo für die Liturgie an diesem Sonntag – wenn sie den Gläubigen nicht vorenthalten oder gar entstellt dargeboten wird.

Welcher, der Berufen ist, wird nicht von vielen getragen … selbst Jesus muss sich nach der Brotrede anhören, dass es unerträglich sei … was er da sage und zogen sich von IHM zurück (vgl. Joh.6,60-71).

Aber die ER selbst berufen hat, wissen genau was ihre Aufgabe ist. Und da sollte jeder Seiner Berufung folgen und nicht rechthaberisch auf den anderen schauen (vgl. 1.Kor.12 und 13).

Lies einmal das Buch „Jeremias“ oder schau einmal ins Buchvideo „Jeremias“ – besser wäre der gleichnamige Film DVD … mögest auch Du erkennen … dafür beten wir!

Denn wer etwas ergreifen will, was nach Gottes Willen nicht vorgesehen ist, erfüllt nur eines … der sorgt für Zerstreuung und am Ende für Zerstörung … ist eindeutig nicht nach Gottes Willen unterwegs …

Der „synodale Irrweg“ in Deutschland ist ein klares Beispiel dafür, dass viele Köche nichts anderes wollen, als eben ihren eigenen Brei zu kochen. Mehr noch, …

Für mich ist eindeutig zu erkennen: diese ganzen kirchlich politisierten Vereine / Verbände wollen „Luther“ spielen und die Reformation gegen alles was katholisch ist durchsetzen – koste es was es wolle! – ja, besser sein als Luther, Calvin & Co.

NEIN!, auch das zum X-ten Male, der „synodale Irrweg“ hat mit der Aufklärung gar nichts zu tun. Er ist nur ein kirchenpolitisches Thema: ein Mittel zum Zweck.

Und wenn niemand mehr für die Lehre Jesu geradesteht; für den unverbrüchlichen Weg Gottes – von Anbeginn – so sei gewiss, dann ist man nicht mehr katholisch.
Ergo sollte man handeln … aber nicht indem man zerstört was nicht sein Eigen – sondern Gottes ist.

Denn wer gegen IHN antreten will, hat schon verloren. … ist auch eine Binsenweisheit! Lehre der Heiligen Schrift.

Auch hier wiederhole ich mich: wer was gegen die Verbrechen – die Verbrecher (auch die -innen) – tun will … Belege was Du weißt und bringe es zur Anzeige …

Aber strebe nicht nach einem Rock, der Dir nicht zusteht.

Ja, wer die Wahrheit von Gott und Seiner Kirche laut verkündet, steht nicht im Licht des Ansehens – mehr aber im Rampenlicht der falschen Ankläger … medial ausgestattet.

Doch am Ende wird ein/e Jede/r den rechten Lohn erhalten (vgl. Matth. 25,31 ff)

Wie auch wir vergeben

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Meine Frage vom Vormittag: ob Du gerne das Vater unser betest – und das auch lebst, was Du betest … spiegeln nun mehr als 23 Jahre wieder, als ich erfahren durfte: da ist mehr … da ist ER!

Hast Du Dir diese Frage auch schon einmal gestellt?

Wenn auch nicht vergleichbar mit der Apostelgeschichte (vgl. Agp. 9), wie der Saulus sich auf den Weg machte, um die nach seiner Ansicht „Reinheit der Lehre“ – wie er meinte zu glauben – vom „falschen Weg“ zu beschützen …

so war ich doch zuvor als Protestant (mit 13-jähriger Doktrin freikirchlicher Lehre geimpft) gegen die kath. Kirche gerichtet, nicht wenig freundlich unterwegs. Eindeutige Zeichen und Hinweise ignorierte ich zu dieser Zeit; die in der Nachbetrachtung deutlich genug waren, um das Faule in der Lehre zu erkennen.

In dem Sinne befand ich mich – geistig gesehen – auf einem sehr hohen Ross, von dem ich erst einmal gestürzt werden musste, um wach zu werden und zu erkennen. Auf Worte, die mir Menschen haben zukommen lassen, habe ich da keinen Wert gelegt.

Und darum kann ich auch heute verstehen, dass man versucht mir immer wieder vorzuhalten, dass ich mich seit  Sommer 1998 auf einem Irrweg befinde.

Doch tun diese das in einer radikalen Art und Weise, dass ich diesen Alles zutraue und was heute so gegen katholische Kirche gerichtet ist (das Internet – insbesondere YouTube – ist voll von diesen Unwahrheiten: schön aufbereitet, verführerisch, dem Anschein glaubwürdig).

Ja, wovon das Herz voll ist, das kommt dann auch aus dem Mund –  sie haben reichlich von dem Gift in ihrem Herzen, dass sie auf ALLEN Schienen (Ebenen) zu den Augen und Ohren bringen, um weitere Herzen zu vergiften.

Ja, sie wissen ja gar nicht was sie da reden; denn sie lassen Jesus Christus gar nicht zu sich vordringen, mit Seiner Wahrheit, weil ihre egoistische Selbstdarstellung im Herzen tief verankert ist.

So war es auch bei mir … bis, ja … im März 1998 bekam ich eine Medaille und Einladung. Diese brachte mich im Sommer u.a. nach Medjugorje.

Und es war nicht der Mensch, der mich wachgerüttelt, belehrt hat – sondern gestürzt von meinem hohen Ross, durfte ich erkennen, dass nicht Lehramt der römisch-katholischen Kirche und Papst falsch sind; sich irren … sondern sie mir das Gift über 13 Jahren eingepumpt haben.

Verbunden mit dem Gebet … wie sie es nennen …

Nein, sie haben nicht zu dem einen wahren Gott gebetet, sondern meinten ihre Gottheiten – sich selbst. Und so legte einer nach dem andern aus, wie es die Zuhörer (auch die -innen) es haben hören wollen.

Teilweise mit Bibelversen untermauert, … wenn auch aus dem Zusammenhang gerissen, belegten sie ihr Tun, und scheinbares Wissen … sodass nur noch ihre Aussagen zählten.

Das „Vater unser“ beten, ja sogar gerne beten, aber nicht mehr auf den Heiligen Geist hören – sondern so mache Vögel ernster nehmen als Jesus Christus – Seine Lehre – Seinen Auftrag – Seine Kirche – Seine Hirten.

Nein!, dann tut man nicht was man betet … sondern erhebt sein eigens Ego und die Leute fallen nieder … fallen darauf herein … mit allen Konsequenzen, wie es vieler Orts in der Welt zu erkennen ist.

Man braucht dann keine Sakramente – keine Sakramentalien – wie sie sagen und sprechen damit eindeutig gegen alles was Jesus Christus gelehrt und den Aposteln beauftragt hat.

Meine Fragen sind da schon gezielt, die meine Kritiker nicht beantworten wollen:

* Thema Kinderweihe / –taufe, … die geleugnet wird … ein unwiderrufliches Siegel – von Gott selbst gegeben … wer die Bibel kennt, weiß dass der Auftrag von Gott selbst kam (1. Mose 21,4) … und Jesus Christus nicht aufgehoben hat … wie ER selbst sagte: „Ich bin nicht gekommen um aufzuheben, sondern um zu erfüllen! (Matth.5,17-20)

* Die Apostel (Priester – bis einschließlich dem Ersten Hirten, dem Papst) von Jesus Christus selbst berufen (Matth.16 und Joh.21)

* Die Eucharistie … von Jesus Christus selbst erklärt und eingesetzt und an den Aposteln übertragen … man muss nur die Brotrede lesen (Joh.6,48-59); und sich in den Abendmahlsaal zurückversetzen … was er wieso und weshalb so eingesetzt, gesprochen und beauftragt hat

* Die Sündenvergebung, die ER nur die Apostel beauftragt hat, die Lossprechung zu geben. Was nicht bedeutet, dass wir uns untereinander nicht Vergebung zusprechen sollen. Denn genau das sagt das Gebet Jesu: ich vergebe dir – wie auch du vergibst … und wer den Brief des Hl. Apostel Paulus (vgl. 1.Kor.13) kennt, muss unweigerlich erkennen, dass sein Tun gegen die Katholiken und deren Kirche nicht im Willen Gottes entsprechen kann.

Mehr gerne auf Rückfrage, wenn man fassen kann – was Gott in Seiner Weisheit verkündet und weder der Lehre der röm.kath. Kirche – noch dem Willen Gottes zum Priestertum – bis hin zum Papstamt widerspricht.

Und wer die Fehler (bis hin Verbrechen) Einzelner benutzt, um das Ganze – der röm. kath. Kirche – in Grund und Boden zu reden, kann niemals im Geist Gottes unterwegs sein.

Dann würde ein jeder handeln, wie Gott es aufträgt: Ermahnen, auf den rechten Weg führen und ggf. sich von diesen fernhalten (und für sie unablässig zu beten). Zu nichts anders wurde ein jeder, der sich Jünger/in Jesu nennt, berufen.

Nicht anders kann das Gebet Jesu ausgelegt werden …

* Vater unser im Himmel,
geheiligt werde Dein Name,
Dein Reich komme,
Dein Wille geschehe,
wie im Himmel
so auf Erden.

Unser tägliches Brot gib uns heute
und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unseren Schuldigern.

Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.

Amen.

 …

Heute hat sich das Schriftwort erfüllt

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Das Gott sich um die Menschen kümmert, dass ER in dieser Welt spricht und handelt, ist nicht nur eine schöne Idee oder ein Traum.“, sondern das haben wir selbst erfahren – erlebt … ja, das ist unglaublich – unfassbar und doch wahr.

Wer es zulässt, dem steht Gott bedingungslos zur Seite.

* Und sieh, plötzlich war da … das Wort ist Fleisch (Mensch) geworden

* Und sieh, plötzlich ist da … das Kranke gesund; Sterbende sich aufrichten

* Und sieh, plötzlich hörst Du … ein Wort wie es noch nie einer sprach und es war der Frieden in Dir

Und die Konsequenz, auf das sich einlassen auf IHNSein Handeln und Sein Wort vernehmen zu dürfen – verändert einen … es wird dann von allein nicht mehr so weitergehen wie bisher, ohne dass Jesus eine Forderung stellen würde … ER sagt nur: HEUTE hat sich das Schriftwort erfüllt! Durch Dein ganz persönlich gegebenes JA – Wort: ich will!

Im JETZT hat es schon Veränderung gebracht, wenn Du es zulässt, wenn Dein JA-Wort nicht nur ein Lippenbekenntnis ist / bleibt.

Viele haben dieses JA-Wort gegeben … und dabei erfahren, wie ER handelt und zu uns spricht. Wer sich darauf einlässt, wird Dinge erleben / erfahren, die einem ansonsten verborgen bleiben.

Die profane Geschichte weiß darüber nicht viel zu sagen, und doch ist es Gottes Wort, das die ganze Geschichte der Menschheit treibt. Gott hat zu Abraham gesprochen, zu Moses, zu den Propheten. Und schließlich durch Jesus Christus …

An diesem Sonntag begehen wir den Gedenktag: Vermählung Mariens … weißt Du der Bedeutung dieses Tages?

Gott holt sich das JA-Wort bei Maria (eigener Festtag am 25. März); „Heiliger Geist wird über dich kommen, und Kraft des Allerhöchsten wird dich überschatten (vgl. Lk. 1,35)“, darauf antwortet sie: „Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe nach deinem Wort! (vgl. Lk. 1,38)“

Josef war geschockt, und plante Maria zurückzulassen, weil es sich zeigte, dass sie  … doch Gott sandte Seinen Boten, der es ihm bezeugt „Joseph, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria, deine Frau, zu dir zu nehmen; denn was gezeugt ist in ihr, stammt vom Heiligen Geist (vgl. Matth. 1,20)“ … und Josef gab Gott sein JA-Wort; „Joseph stand auf vom Schlaf, tat, wie ihm der Engel des Herrn befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich (vgl. Matth. 1,24)“

Verstehen wir heute noch die Liturgie?

… oder hören wir nur noch auf die Stimmen – da draußen und derer – die am Ambo stehend von: ist nicht, kann nicht … alles nur ein Beispiel … reden?

ALLE Welt bete dich an

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Alles Vergängliche ist ein Geheimnis: das Wasser und der Wein, die Liebe und die Ehe.

Der Wein ist gut, und die Ehe ist gut, aber beide gehören noch zur Ordnung der Zeichen: sie weisen auf das Größere hin, auf das, was bleibt. Sie wecken die Sehnsucht nach der Quelle und nach dem Meer: nach der Freude Gottes.“

So die Einführung zu diesem Sonntag! Und so lautet dann auch der Eingangsvers – in unserer Liturgieordnung vom Tage:

Alle Welt bete dich an, o Gott, und singe dein Lob,
sie lobsinge deinem Namen, du Allhöchster.

Wer das lebt, in der heutigen Zeit, der hat nicht wenig Probleme … denn selbst vom Ambo weg heißt es: „nicht wortwörtlich nehmen, bitte schön!

Wer glaubt, ist nie allein“, heißt ein Lied (vgl. GL) … also von Menschen alleingelassen – verspottet und verlacht zu werden – selbst in der eigenen Gemeinde; ist nichts neues.

Nein, nicht weil wir was besonderes tun; uns abheben … vielmehr, weil wir leben, was in der Lehre Jesu und Seiner Kirche steht und wir uns nicht abbringen lassen (nichts hinzufügen oder gar auslassen).

Dann wird auch schon mal gefragt: „gehört ihr zu einer Sekte?“ … dabei gehören wir eigentlich zur gleichen Kirche, zur selben Religion (und wenn Du magst: Konfession) … aber wie schon angemerkt: nichts hinzufügen oder gar auslassen!

Und wenn das dann auffällig ist, muss es ja nicht bedeuten, dass wir etwas falsch machen. Oder?

Vielleicht wollen die Menschen, die etwas zu kritisieren haben, wissen was wir denn alles so anders – oder gar falsch – machen? Da hilft uns die Schrift Redemptionis sacramentum

Bitte lesen und sortieren. Und wenn Du Dich wunderst, dass das eine oder andere anders abläuft, in Deiner Pfarrei … dann lerne was es heißt „in einer Sekte“ zu sein: „In erster Linie steht Sekte für eine von einer Mutterreligion abgespaltene religiöse Gemeinschaft.“, was bedeutet: wer anders handelt als die römisch-katholische Lehre es vorgibt, … da wir uns aber unmittelbar und ausschließlich daran halten, sind wir alles – aber niemals Sekte.

Was das jetzt mit der Einführung zu tun hat? Wasser und Wein, sogar Liebe und Ehe ist vergänglich, wenn die Sehnsucht nach der Quelle – und nach dem Meer – verloren gegangen sind; nicht mehr nach der Freude Gottes weckt, sondern nur noch nach dem menschlichen ICH … und darum erkennt man nicht mehr die Wahrheit, betet nicht mehr IHN unseren Gott an, und lobt nur noch sich selbst.

Eine Erkenntnis, die Wachstum braucht – die findet man aber heute nicht immer gleich vor Ort; sondern die Sehnsucht treibt einen in die Oasen Gottes … der Geist Gottes lässt halt nicht zu, dass man zerstört – aber das man gestört wird!

Gesegneten Zweiten Sonntag im Jahreskreis … übrigens … Weihnachten geht bei uns bis zu Darstellung des Herrn (2. Februar) weil wir in der Tiefe des Herrn noch immer nicht fassen können, was großes ER vollbracht hat … für uns Menschenkinder: Gesegnete Zeit …

Taufe des Herrn

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der zweite Sonntag des neuen Jahres führt uns zu einem Epiphaniegeschehen. Nach dem Geburtsfest (Weihnachten) und der Erscheinung des Herrn Jesus Christus (Dreikönigsfest) ist nun die Taufe im Vordergrund.

Aber nicht nur das Jesus sich von Johannes, dem Vorläufer – Boten des Herrn – taufen lässt; nein(!), der himmlische Vater spricht selbst:
Du bist mein geliebter Sohn, an dir fand ich Wohlgefallen (vgl. Luk.3, 21 ff.).

Dies spricht Gott jedem, der getauft wird, zu!. Es ist ein unwiderrufliches Siegel (Band), das Gott dir zuspricht – ein Sakrament

Ergo ist heute auch ein Tag der Erinnerung an Deine Taufe. Der wichtigste Tag zwischen IHM und Dir! Was bzw. wer hindert Dich heute einen Akt einer Tauferneuerung zu vollziehen?

Mehr zum Thema auch hier!