Heute ist der letzte Tag des Jahres 2021 und viele kämpfen gegen etwas an, das man nur verlieren kann. – Mein Rat (auch wenn man ihn nicht teilen kann), schau das ganze mal von der anderen Seite an. Am Ende bin ich / sind wir dankbar, weil Gott uns an seine Hand nahm und uns das Jahr hindurch führte. Wir schauen gelassen auf das was kommt, und beten dass man gut überkommt. Segen Dir und den Deinen +++
©’2021
Wir wünschen ALLEN
Wir wünschen ALLEN eine gesegnete und friedliche Weihnachtszeit; denn durch Maria wurde uns Jesus, der Erlöser, gebracht. St. Josef passt auf Dich auf, so wie Du ihm vertraust.
Denn Gott der Vater hat ihm Seinen Sohn – und die Mutter des Herrn Jesus – anvertraut; so will ER das Du auf die Heilige Familie schaust.
Alles sich zum Besten wendet wenn Du Dich mit Maria und Josef dem Kind zuwendest.
Wir wünschen Dir
Wir wünschen Dir und den Deinen einen gesegneten Tag,
an diesem Heiligen Abend sollen die Herzen Freude und Frieden empfangen…
Segen +++
3x werden wir noch wach
Auf NACHT ist hier der Zeitpunkt gesetzt – die Christmette, wann war die einst?
Heut, mit Rücksicht auf den Menschen, oft schon bei – noch vor – Einbruch der Dunkelheit. Ist halt Zeit, man kann nicht mehr erwarten …
Schon am 1. Advent, die Leut von Weihnachtszeit reden; der Advent wird ganz und gar ausgeblendet.
Und ich fürchte, so wie es in den letzten Jahren war, die Leute laut sagen: Vorbei ist‘s jetzt, mit Weihnachtszeit! Dabei beginnt die doch erst mit der Heiligen Nacht – und 40 Tag sind angesagt:
* die ersten Tag, so liebe Leut (Christen, ja Katholiken hört) : Oktav genannt, weil es seine Tage braucht zu fassen, was geschieht, denn da, am 1. Weihnachtstag: Gott hat Fleisch angenommen; ist als Baby zu Dir gekommen.
Also: Christus Geburtstag hat, drum schenken wir diese Liebe weiter – in der unterschiedlichsten Form.
Nicht zu fassen an einem Tag, so soll 8 x Hochfest sein: also mehr wie ein einfacher Sonntag und so … bist Du auch darüber froh?
Jesus ist für Dich Mensch geworden, um Frieden zu schließen mit Dir und Gott; und so soll es sein, Du mit Deinem Nächsten – denn Frieden in ALLEN Herzen soll sein.
So endet die Oktav am Fest der Gottesmutter, wo die Welt nur ans Neujahr denkt.
Am sechsten kommt dann hoher Besuch, drei Weisen schauen sich das Umfeld an und königlich begrüßen sie das Kind, das Maria und Josef ihnen zugewandt.
…
Fix ist dann am Sonntag drauf, die Taufe des Herrn … erinnerst Du Dich da auch, … nicht zu fassen, was alles geschah, vor etwa 2000 Jahr. Und auch Dein Tauftag sollte nicht vergessen sein, denn seitdem sind wir mit Jesus – dem ganzen Himmel – vereint, … hat Jesus den Menschen sein erstes Wunder gebracht – hat aus Wasser den Wein gemacht.
…
So endet am 40. Tag, zu Darstellung des Herrn … man redete einst von Maria Lichtmess auch, so war es viele Jahre der Brauch … wird Jesus in den Tempel getragen, um dem lieben Gott Danke zu sagen.
Es ist Advent
Ja, liebe Leser (auch die -innen), ganz überraschend teile ich Euch mit: es ist tatsächlich noch Advent! Wenn auch in vielen Wohnstuben bereits alles aufgefahren ist, was schon eher mit Weihnachten zu tun hat … die Lichter brennen zum Teil schon seit vielen Tagen … inkl. geschmückter Weihnachtsbaum und Krippe in voller Ausstattung, … ja, ist alles schön anzusehen … keine Frage.
ABER …
erinnerst Du Dich noch? Es waren die letzten Adventsstunden vom 23. / 24. Dezember. Und Mutter und Vater zusammen – oder jeder war für sich beschäftigt … für die Kinder wie immer sichtbar … waren draußen (oder in ihren Zimmern) am Spielen und keiner bemerkte, was in der guten Stube so passierte.
Die Tür war zugehängt (wo eine gerillte / oder milchige Scheibe integriert war), ja selbst das Schlüsselloch war finster … so dass niemand hineinschauen konnte, ob sich da schon etwas tat … das Christkind schon am Werkeln ist … also Mama in der Küche, Papa hier und da … niemand sah, wie auch nur einer von ihnen das Wohnzimmer betrat.
Immerhin wissen wir doch, … dass ALLES Seine Zeit braucht!
„Das Gott sich um uns kümmert, dass ER in unserem Leben anwesend ist…“ … so der Einführungstext des liturgischen 4. Advent.
Kommenden Samstag (25.) ist dann das Geburtstagsfest, das wir begehen. Darum ist liturgisch der Abend des 24. Dezember als HEILIG ABEND ausgewiesen. Wo die Hirten ihre Herde weiden usw.
… mal ganz ehrlich hinterfragt: Wenn wir jedes Mal die Advents-/Fastenzeit überspringen, ist es nicht logisch, dass so viele schon am zweiten (von 40) Weihnachtstag(en) alles wegräumen wollen?
Was glauben wir denn noch, wenn wir alles zusammenstreichen, verweltlichen?
Ist das nicht vielleicht der Grund, dass unsere Andachten abgeräumt; die liturgischen Feiern nicht mehr ernst genommen werden – also statt Vertiefung – ein Überhäufen / Übersättigen im Vorfeld stattfindet.
Wo war / ist die Zeit der Besinnung, der Stille … ???
Wie viele glauben noch an das Christusereignis? „Das Jesus, Davidsohn und Gottessohn, kommt als guter Hirt und König, als der Hohepriester des Neuen Bundes, in allem aber als […] Helfer.“
Was unser einem heute alles (medial ausgeschlachtet) so vorgeworfen / zerredet – ja redlich ausgeredet wird! Selbst die Kanzel / der Ambo bleibt nicht verschont, um uns einzutrichtern: was nicht sein darf auch nicht sein kann – und umgekehrt!!!
Wer macht sich heute noch die Mühe, mit IHM darüber zu reden. …
Ja, klar … logisch, verrückt bin ich – verrückt nach IHM … weil ER tatsächlich uns was zu sagen hat.
Aber man IHM gar nicht mehr die nötige Zeit schenkt, um IHN zuzuhören.
Ich weiß, ER wartet da noch immer auf Dich … im heimischen Tabernakel … ER will kommen in unsere Herzen… aber wir müssten uns die Zeit dafür nehmen (wollen)… vorbereiten (wollen), in der heiligen Beichte, damit ER ankommen kann, wo ER noch erwartet wird.
Ich wünsche ALLEN Lesern (auch den innen), dass wie vorbereitet – wie erwartet, Jesus Christus in Deinem und Deiner Lieben Herzen ankommen darf …
Gesegneten Advent … noch sind ein paar Tage Zeit, um dem anzugehen!
Es ist Advent
Gaudete heißt „Freuet euch!“
Vorfreude, denn die Zeit ist nahe! Es ist Halbzeit im Advent und in 12 Tagen (mit diesem Sonntag) begehen wir die Hochheilige Nacht, die wir Christen feiern und in der wir der Geburt – des Kommen Gottes im Fleische, in Jesus Christus – gedenken.
Das Kommen Jesu in unseren Herzen steht vor der Tür. Schon Jesus selbst spricht von seinem weiteren Kommen und der heilige Papst Johannes-Paul II. verdeutlichte in seinen Katechesen, dass in dem Sinne dreifache Kommen Christi.
Denn Christus will in unseren Herzen neu geboren werden (das nannte der Papst das zweite Kommen, das Kommen im Geiste), bevor ER kommen wird in Herrlichkeit.
„Nicht jeden Tag sind wir in freudiger Stimmung, auch nicht jeden Sonntag.“
Nach all dem Leid hat das Volk Sehnsucht nach seinem Kommen. Viele suchen dabei IHN zwar nicht direkt / nicht wirklich, sondern sie suchen einen Ersatz, um nur nicht Seinen Willen nachkommen zu müssen, den Weg, den ER selbst beschritten, und von uns erbeten hat, IHN genau darin nachzufolgen.
Davon sprach ich die ersten beiden Sonntage des Advents: All das Leid, das nicht von Gott kommt – sondern von Menschen gemacht wurde; wir seine Wegweisungen nicht annehmen wollten.
Das lässt Gott zu: um Welt UND Kirche zu reinigen / zu erneuern. Und Seine Einladung zu erneuern: „Folget Mir nach!“
Wie ER gekommen: durch Maria
Wie ER heimgegangen zum Vater: durch das Kreuz
… dein JA sei ein JA; dein NEIN sei ein NEIN …
… alles andere stammt nicht von Gott! Und es ist egal wie klug dann gepredigt und erklärt wird. … es bringt uns von der echten Nachfolge Christi weg. Oder wie die Einführung in der heutigen Liturgie zu diesem Sonntag uns fragt: „Wo ist das Herz? Wo ist der Geist Gottes?
Es gibt auch die hohen Zeiten, Stunden, wo wir spüren, das wahrhaftig Gott in unserer Mitte ist.“
Das heißt dann auch:
Wer aber diesen Seinen Ruf folgt, darf sich schon jetzt freuen: „Freut euch allzeit im Herrn; nochmals sage ich, freut euch!“ (vgl. Phil.4 Vers 4)
… denn dann ist Christus Jesus schon in unser Herz gekommen; dann ist echte Weihnachten in uns.
Das wünschen wir jedem, der guten Willens ist und auf IHN hört!
Es ist Advent
Eine erste aufregende Adventswoche liegt hinter uns. Haben wir fassen können, was da kommt?
Liebe mitfeiernde Christen, Leser (und auch die -innen), auch die kommende Woche wird nicht weniger spannend werden.
Zum einen vom liturgischen Kalender her, da fällt das Fest der Unbefleckten Empfängnis auf den kommenden Mittwoch. Bist Du bereit zu grüßen, was der Herr selbst hat gesandt – und später (wir gedenken das am 25. März) heilsnotwendig ist [vom Boten Gottes, dem Erzengel Gabriel gegrüßt wird, mit den Worten: „…voll der Gnaden!“ … ohne sie (Maria) kein Jesus; … das hat ER so gefügt!]. Und genau das feiert die Kirche: die Begrüßung der Möglichkeit zur eigenen Menschwerdung; …
Zum anderen – „Ein Christ in dieser Welt ist nicht ein verlorener Einzelgänger.“ … also wer diese liturgischen Einführungen auch immer verfasst hat; es ist doch genau das: wenn Du am Tisch des Herrn sitzt, fällt uns doch auf, das immer weniger dort Platz finden.
Nein, nicht der Grund, ob der vielen Brüche in der Kirche … (sicher auch, aber) doch eher, weil immer mehr Kirchgänger (auch der -innen) einen anderen – für sie geschmackvolleren – Tisch gefunden haben, wo aber Christus nicht zu finden ist!
„Er steht in der Gemeinschaft glaubender und hoffender Menschen.“ … bei allem Respekt: die heute auf die Straße gehen, weil ein Virus – die Experten – die Politik antreibt Maßnahmen einzuleiten, die einige Mitmenschen nicht akzeptieren wollen / können – und eine Regierung (noch) nicht (mehr) im Amt sind … und die Infektion – die Zahlen in die Höhe springen … und weil sie Fehler nicht eingestehen wollen, alle den Sündenbock suchen und fanden … zum Beispiel pauschal: diese bösen Nichtgeimpften.
Ich würde sagen: das Problem ist selbst gemacht, weil zwar Geimpfte und Genesene alles ungetestet durften, obwohl sie den Virus in Partyzelten; Stadien usw. einschl. dem Karnevalsauftakt auf den Weg gebracht (mitgebracht / weitergetragen) haben.
Aber das soll jetzt nicht unser Problem sein; meine eigentliche Frage an die Demonstranten (mit und ohne Taufschein) … wo ist euer Glaube; wo ist eure Hoffnung?
Die Erste Lesung des Adventsonntages besagt: „Leg ab (…) das Kleid deiner Trauer und deines Elends, und bekleide dich mit dem Schmuck der Herrlichkeit, die Gott dir für immer verleiht.“ …
Komm zurück zum Tisch des Herrn; empfange die Sakramente (in der richtigen Reihenfolge) und du wirst sehen; … sucht keine Sündenböcke, sondern schau auf Dich … denn heute bekämpfst du diese, morgen die anderen Experten / Politiker … aber wirklich handeln, wer tut das?
Das ist keine Hoffnung; das sind irrende Wege, zu denen aufgerufen wird! Folgt dem Ruf des Herrn, wachet auf aus dem Schlaf der Sicherheit … und ihr werdet erkennen, dass der Herr Dein Gott da ist und einschreitet.
Johannes der Täufer ist unterwegs und ruft auf zur Umkehr (auch Heute). Aber diesen Weg der Umkehr müsst ihr wollen. Kommt zurück zum Tisch des Herrn; verlasst die – vom Gift getränkten / für euch scheinenden geschmackvollen – Tische, die nicht vom Herrn bereitet sind. Es wird Zeit, zur echten Umkehr, damit Christus in den Herzen neu geboren werden kann.
Verschenkt diese Zeit des Advents nicht für unnütze Dinge – statt Demonstration, macht Prozession … geht und betet IHN an, der kommen will um Welt und Kirche (auch dich) zu erneuern … füllt die Beichtzeit aus, damit eine echte Reinigung vollzogen werden kann.
Das wünsche ich euch … einen echten Advent in ALLEN Herzen dieser Menschheit!
Es ist Advent
„Vorbereitung auf das Kommen des Herrn, hier und jetzt.“ Nach all dem Leid in Welt und Kirche ist die Sehnsucht übergroß … „Zeit der großen Hoffnung, die aus dem [eigene Anmerk. gewachsenen] Glauben kommt.“
Ja, der wachsende Glaube!
Wenn wir unsere Welt und die Kirche betrachten, scheint dieser Glaube eher geschrumpft zu sein (zumindest in den satten Ländern, denn die Weltkirche wächst jährlich um 1,6 Millionen Christen), denn viele bauen nur noch auf ihre eigenen Künste / Talente.
Ja, fast jeder möchte ein bissel Gott spielen – selbst Gott / Göttin sein – sich alles so zurecht schmieden; sich der Herrschaft des Reiches Gottes ergreifen, die Welt / Kirche nach seinem Gustos verändern.
Und wer dabei nicht mitmachen möchte, wird diskriminiert; ausgegrenzt; bis hin kriminalisiert! Und das ausgerechnet von denen, die am lautesten von Toleranz und Respekt reden.
Da kann man nur noch hoffen, dass das bald ein Ende hat und das Kommen Jesu dem ganzen Wirrwarr ein schnelles Ende bereitet; denn Dein Reich komme – Dein Wille geschehe. Das Beten wir Tag um Tag … und glauben fest an Seine Zusage, wenn wir IHM treu bleiben und uns klar Grenzen setzen.
Diese Adventszeit gibt Gelegenheit sich zurückzunehmen und auf das Wesentliche zu konzentrieren. IHN wieder in den Vordergrund zu stellen; so wie ER ist und mit dem Ziel, das ER uns verheißen hat.
Beten wir für ALLE, die den Glauben verloren bzw. vergessen haben; ihn verwässern oder sogar überstrapazieren … denn Gott ist nicht kompliziert; und fordert nicht was wir nicht können, aber das was wir können, das erwartet er schon von jedem einzelnen. Das man sich zumindest bemüht, Seinen Willen zu erkennen, in Sein Reich kommen zu wollen.
In diesem Sinne, allen eine besinnliche – gnadenreiche und gesegnete Zeit der Umkehr, der Ankunft mit diesem Advent.
Das Kirchenjahr geht zu Ende
was passt zu diesem
Christkönigsonntag
zum letzten Sonntag des auslaufenden Kirchenjahres …LiVE Berichte … über den Zustand der Welt und Kirche?
Nein! Lest die Berichte für diese letzte – die 34. – Woche des liturgischen Kalenders: … Lesejahr B/1!
Und ihr werdet erkennen, wie aktuell das Wort Gottes ist und welchen Rat uns da gegeben wird.
Betet: Jesus, ich vertraue!
Danket: dem EINEN – Dreifaltigen – Gott, wie wir es heute bei unserem Online-Treffen gemacht haben. Denn bei aller Besorgnis; bei allen übergroßen Problemen…
GOTT ist größer und hilft denen die auf Seinen Wegen gehen.
Wenn das kein Grund zum danken ist, dann tut was ER Euch sagt, dann erhört ER auch die BITTEN, der Seinen.ER lässt die Seinen nicht im Stich! Eher noch die Seinen IHN!
Wir beten das ein jeder erkennt, wie groß und vor allem barmherzig unser Gott ALLEN ist, die auf IHN hören.
Dafür beten wir insbesondere in dieser letzten Woche.
Vergelts Gott, Segen +++
Die Katastrophen der Natur – in Welt und Kirche
Der Zweite Sonntag im November, ist in Deutschland, dem Volkstrauertag gewidmet. Und wenn ich so die Einführung zum vorletzten Sonntag des alten Kirchenjahres betrachte … wundert mich nur eines [… aber dazu später ein paar Worte].
Die Einführung beginnt wie folgt: „Die Katastrophen der Natur und der Geschichte [eig. Anmerkung: in Welt und Kirche] sind noch nicht das Endgericht. Sie laufen ihm voraus.
Das Ereignis, das wir erwarten und für das wir uns bereit machen sollen, ist das Kommen des Menschensohnes.“
Fassen wir diesen Text; – diese Aussage?
Über zwanzig Jahre habe ich in verschiedenen Ländern, oder auch in unserem „FJM-Ritter Radio“, nichts anderes getan … ich sollte vorbereiten.
Nicht viele haben gelacht; doch wie viele haben es ernst genommen?
Wenn wir das letzte Jahrhundert betrachten, was alles geschehen ist; wie viele gesagt haben – nach 1945 – NIE WIEDER!
Mal ganz ehrlich, das sagen noch immer welche: den Anfängen währen – und: nie wieder …
Doch tatsächlich, und nicht still und heimlich; sondern offen und sehr zügig … sind wir dabei alles zu zerstören … und das, weil wir vergessen haben, dass es Gott gibt. Ja, es gibt ihn noch … nein, er schläft nicht – ist nicht verreist – oder gar in Rente gegangen.
Wenn dann schlafen wir; haben IHM den Rücken zugewandt; in die Vergangenheit – als Mythos verschoben.
Wer glaubt noch an Sein Wort; wer glaubt noch an Seine Sakramente, die ER uns geschenkt hat?
Ja, ja … klar … da wurden Fehler gemacht!
Sorry, nicht nur Vertreter der Kirchen haben Fehler gemacht; alle haben wir Fehler gemacht. Wir haben uns die Ungeister ins Haus & Herz geholt.
Und jetzt glauben wir, die von Menschen gemachten Katastrophen selbst lösen zu können …
Leute, das ist nicht!!!
Ich habe in den letzten Jahren gesagt, noch vor Corona und weiß ich was: „Das fällt uns ALLEN noch auf die Füße!“ … und nichts wird getan – ich meine wirklich sich bemüht um Gottes Hilfe zu erbeten. Ganz im Gegenteil.
Wir müssen abkehren von den Übeln der Ichsucht; der Egomanie … bis hin des Tötens der Ungeborenen im Mutterleib – und das (sich) töten lassen von Kranken, Alten … das ist unsere Grundkatastrophe … der Raubbau der satten Menschheit des Westens.
Ich habe gesagt: „Corona ist von Menschen gemacht; aber Gott wird es nutzen, um aufzuräumen! Und wenn man glaubt das Übel besiegt zu haben, wird es schlimmer kommen als je zuvor!“
Man sucht Sündenböcke! … ist auch nichts neues! Es fand sich schon immer ein Sündenbock – um die eigenen Fehler – Sünden – Irrtümer – verstecken zu können.
Das Übel da draußen wird erst besiegt werden, wenn das Volk sich erinnert: vor dem Ende der Kriege hatten wir es doch gelernt: Gott hilft, wenn wir uns an IHN – mit ernsthafter Absicht der Umkehr – wieder wenden.
Und nicht irgendwie und irgendwo? Er hat sich offenbart: Was und wo und wie …
Erkenne es an; gehe Seinem Ruf nach – tue alles, dass Du die Sakramente empfangen kannst und dann lebe, wie ER gesagt hat.
Du wirst sehen, wie sich alles wieder zum Guten wenden wird. Nein, nicht nur, dass Du wieder satt wirst, sondern ALLE wieder satt werden.
Dazu bist du bestimmt … IHM die Ehre zu geben; IHN anzubeten und den Lobpreis zu schenken. So wie der Pharisäer im Tempel, der nicht wagte, sein Haupt zu erheben und sich an die Brust – voller Reue – schlug: Herrn sei mir Sünder gnädig!
Tue das gleiche, sprach Jesus zum Jüngling … sei Samariter; sei barmherzig zu allen; … erstatte was Du zu Unrecht genommen; und gib den Hungernden – Dürstenden – und hilf den Ausgestoßenen … dann wird sich Gott auch unser wieder erbarmen.
Denn da „wo die Klarheit Gottes aufleuchtet, sind alle Fragen beantwortet!“ …
Und was hat das mit dem Volkstrauertag zu tun?
Mit einer Stunde der Besinnung, zu der alljährlich der Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge einlädt, wird am Volkstrauertag vieler Orts in Deutschland, der Opfer von Krieg und Gewalt gedacht.
Und wenn es nicht bei Lippenbekenntnissen bleiben soll; wird es Zeit was zu tun:
Nicht Rebellion oder Demonstration, sondern Prozession; nicht Waffen herstellen und Freund und Feind veräußern, sondern Werkzeug, um Wälder und Felder neu zu bestellen; nicht abreißen und zerstören, aufbauen und verschönern. Und das, liebe Leser/innen, auf dem ganzen Erdenrund … nicht ich will; sondern wie Du willst – wie im Himmel, so auch auf Erden.
Dann müssen die Katastrophen sich nicht weiter entwickeln, sondern können eingedämmt werden.
Es liegt an Dir … ja, an jeden Einzelnen.