Es ist zum weinen; aber wir beten

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Verachtet sind die Lehren der Väter, auf die apostolischen Überlieferungen gibt man nichts; Erfindungen neuerungssüchtiger Menschen bürgern sich in den Kirchen ein. Die Hirten wurden vertrieben, an ihrer Stelle führt man reißende Wölfe herein, die die Herde Christi zerfleischen. Die Gebetsstätten sind von denen verlassen, die sich dort versammelten, die Einöden sind von Klagenden erfüllt. Die Älteren klagen, wenn sie die frühere Zeit mit der Gegenwart vergleichen; die jungen Menschen sind noch bedauernswerter, weil sie gar nicht wissen, was man ihnen genommen hat

… O wie war ist das … aktuell an vielen Orten im deutschen Sprachraum zu beklagen.

Doch dieser Ausruf ist von Bischof Basilius von Cäsarea! Er gab im Jahre 372 eine ergreifende Schilderung der damaligen Zustände. Sicher würde er die heutigen nicht anders sehen.

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Gottes Wille oder Menschensatzung

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„Korrekt und sauber sein ist gut, aber nicht alles.
Hier spielen Brauch und Sitte eine große Rolle, und was nicht Brauch ist, gilt leicht als „verboten“.“

So ein Auszug aus der Einleitung zum 22. Sonntag im Jahreskreis.

Mose trägt nicht seinen Willen vor; sondern spricht: „… höre die Gesetze und Rechtsvorschriften, die ich euch halten lehre.

Hört, und ihr werdet leben …“

Daraus ergibt sich: wer nicht hört, sie nicht hält, verliert das Leben … gemeint ist das Leben im gelobten Land.

Gilt das heute nicht mehr?

Ganz  klar spricht Jakobus in seinem Brief (Kap.1, 17): „Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben, vom Vater der Lichter (Gott), bei dem kein Wechsel ist oder ein Schatten von Veränderung.

Jesus sagt: „Denkt nicht, ich sei gekommen das Gesetz oder die Propheten aufzuheben. Ich bin nicht gekommen aufzuheben, sondern zu erfüllen.“ (vgl. Matth.5, 17)

ER zeigt im Tagesevangelium auf, dass es nicht um das äußere (das Abwaschen von Bechern, Krügen und Kesseln) geht, sondern um das Innere …
Was nützt es, die Gesetze und Vorschriften nach außen hin einzuhalten; wenn das Innere eine falsche Haltung hat.

Nehmen wir die Praxis! Wie viele klagen über jeden kleinen Fehler des Nächsten? Wie viele bekennen ihre eigene Schuld?

In den Beichtstühlen geht es oft um die anderen – was diese falsch machen, nicht um das eigene Vergehen. Oder man entschuldigt sich für das begangene Unrecht wegen der Fehlverhalten des anderen.

Beichten ist wichtig, also die Reinigung des Inneren … egal wie das äußere ist. Das Hochzeitsgewand, wovon Jesus sprach, dass man zumindest anhaben sollte, ist das Taufkleid … die heiligmachende Gnade, die eine Teilnahme an der göttlichen Hochzeitsfeier erlaubt.

Die Gebote der Schrift, der Kirche … die Rechtsvorschrift dienen uns dabei als Markierung für den Beichtspiegel. Wenn wir diese nicht kennen, oder missachten … (sie können ja von Menschenhand kommen, wie einige sagen) … sie können uns den Platz im Hochzeitssaal kosten, wenn wir diesen nicht nachkommen.

Ja, selbst wenn am Ambo gesagt wird (von Priestern, Diakonen und Laien), dass der Bußgottesdienst ausreiche … dann ist das nicht die Wahrheit. Es kommt nicht von der Lehre Jesu und Seiner Kirche.

Denn Jesus hat die sakramentale Beichte aufgetragen, und zwar den Aposteln – ergo den Bischöfen / Priestern. Der Hl. Papst Johannes-Paul II. hat ausdrücklich in Seiner Lehrschrift „Misericordia Dei“ (vom 7. April 2002) über die Notwendigkeit der sakramentalen (Erst-) Beichte gesprochen … ein Bußgottesdienst dient einer guten Vorbereitung der „Ohrenbeichte“ mehr nicht.
Auch dürfen Laien (Tischmütter) nicht einen Ersatzdienst leisten, der dann als Erstbeichte deklariert wird. Eine Beichte kann und darf nur ein Priester abnehmen – der im Auftrag Jesu die Lossprechung spendet … ein Sakrament!!!

Um das nochmal mit dem Reinigen der Becher usw. zu vergleichen: Wenn die Feier schon gestaltet; dass Innere aber nicht wirklich bereitet ist, was nutzt es …

Und die Aussagen, die oft folgen: „So genau nimmt Jesus das nicht!“ der betrügt sich selbst; belügt die Erstkommunionkinder, die Eltern und alle anderen Gläubigen.

Nein! Jesus hat nichts aufgehoben, sondern ausdrücklich aufgetragen, dieses zu tun! Und zwar unmittelbar durch die Apostel = Bischöfe / Priester … und sonst niemanden.

Allen einen gesegneten Sonntag, übrigens Fest der Enthauptung des Johannes des Täufers. Ihm kostete es den Kopf, weil er die Wahrheit aussprach, die von Gott kam; um dem billigen Wunsch eines begierlichen tanzenden Mädchens nachzukommen – genau gesagt, um der Rache der Frau der Lüge nachzukommen, welche die Wahrheit nicht ertragen konnte.

Auch das hat sich bis heute nicht geändert, wie wir am „synodalen Irrweg“ erkennen, von denen welche die Lehre Jesu und Seiner Kirche auf den Kopf – nach den eigenen Begierlichkeiten verändern wollen.

Wort des lebendigen Gottes!

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… so spricht der Lektor am Ende der (1. + 2.) Lesung. Doch immer wieder hören wir am Ambo: „das sind heilige Worte“ …

Die Einleitung zu diesem Sonntag heißt wortwörtlich: „Das Wort Jesu ist lebendiges UND heiliges Wort für den, der an die Person Jesu glaubt und IHM vertraut!“

Mehr noch, es unterstreicht den Prolog des Johannes Evangeliums, wo es wortwörtlich heißt: „Im Anfang war der Logos – das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Dieses war im Anfang bei Gott. Alles ist durch dieses geworden, und ohne es wurde auch nicht eines von dem, was geworden. In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. (vgl. Joh.1, 1-4)“

Was ist, wenn wir es dem göttlichen entziehen, das Wort Gottes?

Dann bleibt nur noch das vermenschlichte, banalisierte Wort und unterstreicht, dass der Vortragende unzureichend ausgebildet – nicht wirklich an die Person Jesu glaubt und IHM nicht vertraut.

Zumindest wird „mir“ dieses so vermittelt.

Ganz anders Maria, die Mutter Jesu … der heute ebenfalls am Ambo die Ehre verweigert wird, die selbst ihr Sohn ihr entgegengebracht hat.

Ich weiß, ebenfalls vom Ambo – aus Diakon- / Priestermund bzw. von den Laien (pastoralen Mitarbeitern) vernommen; dass Jesus seine Mutter abgelehnt habe und sie berufen sich auf Bibelstellen wie.

*1. als Jesus 40 Tage in die Wüste ging (vgl. Luk.4,1)
*2. die Hochzeit von Kana: „Frau was willst Du“ (vgl. Joh.2, 4a)
*3. als die Familie, unter ihnen aufsuchten und meinten ER sei von Sinnen: „wer ist meine Mutter …“ (vgl. Mk.3, 33)
*4. oder unterm Kreuz, als ER die Mutter „Frau, …“ nannte (vgl. Joh.19, 25)

Zu 1. … man sagt, ER sei von zuhause verschwunden, hat sich „abgenippelt“, weil er es zuhause nicht mehr ausgehalten habe.
zu 2. + 4., um sich von der Mutter zu distanzieren, und wollte sich verwirklichen
zu 3. … der Beweis, dass ER sich von der Familie loslösen wollte

Das kann nur sagen, wer sich in der Schrift nicht auskennt und das Volk Gottes vom göttlichen Heilsplan loslösen / entfremden will.

ER kam, um den Willen des Vaters zu erfüllen! Und zu „Denn wer den Willen Gottes tut, der ist mir Bruder, Schwester und Mutter“ (vgl. Mk.3, 35), wer wenn nicht Maria, Seine Mutter, erfüllte den Willen Gottes, und zwar von Empfängnis an bis zum letzten Atemzug und in der ganzen Ewigkeit?

Wer anderes lehrt, ist nicht (mehr) römisch-katholisch! Oder hat es tatsächlich nicht gelernt (das man nachholen kann).

Mehr noch, wie die Schrift sagt: „den Seinen aber wird die Verwesung nicht schauen!“, … Aufnahme Elia, in den Himmel! (vgl. 2.Kön.2)

Wer sich mit den 1500 Seiten der römisch-katholischen Bibel beschäftigt … allein schon das 4. Gebot: „Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit du lange lebst in dem Lande, das der Herr, dein Gott, dir gibt!“ (vgl. Ex.20,12)

Wenn er schon Elia, Mose usw. zu sich holte, weshalb nicht auch Seine Mutter, die in ALLEM den Willen des Vaters tat; schon vom 4. Gebot hergeleitet – kann jede andere Auslegung als unvollkommen bewertet werden; und das ist auch der Grund, weshalb wir am 22. August (ergo an diesem Sonntag), nach der Aufnahme in den Himmel (15. August), das Gedenken der Krönung Mariens begehen.

In der lauretanischen Litanei, wird Maria als Königen (über ALLE/s) angerufen. Das ist keine irdische – vermenschlichte Auszeichnung; es zeigt was versprochen ist: „Ihr werdet mit mir zur rechten Gottes sitzen“ … und Christus selbst bestimmt, wer schon da ist … nämlich die den Willen des Vaters getan haben.
Und alle anderen müssen warten … bis zu der Stunde, die festgesetzt ist; am Tag der Auferweckung ALLER Seelen … und für einige wird es ein böses Erwachen geben, weil sie sich nicht an ihre Versprechen / Gelöbnisse gehalten – nicht den Willen des Vaters getan haben – ja, sogar gegen IHN; Seine Lehre, Seine Kirche und gegen Seine Hirten – Boten gekämpft haben.

Darum beten wir für ALLE … gesegneten Sonntag +

Dieser Sonntag hat zwei Blickfelder

  • 1. „Die Wahrheit Jesu ist ER selbst. ER allein kann sagen: „Ich bin die Wahrheit“. ER allein ist das Licht der Welt, und ER ist das Brot des Lebens = die Eucharistie. Nur wer IHN selbst annimmt, versteht Seine Wahrheit.“

    So die Einführung zum 20. Sonntag im Jahreskreis. Doch dieser Sonntag hat ein Hochfest, der genau auf diese Seine Wahrheit begründet ist.

    Nämlich …

2. „… die Lehre, dass Maria mit Leib und Seele in die himmlische Herrlichkeit aufgenommen wurde“

Zu oft wurde mir von Nichtkatholiken das Gegenteil eingetrichtert. Mit der Bibel in der Hand, der Lehre widersprochen.
Auch s.g. Katholiken, Lehrer die all das widersprechen, was Lehre der röm. kath. Kirche ist.

Wer hat (Un-)Recht?

Ich durfte sehen (was ja niemand glauben muss, man mir aber nicht mehr nehmen kann), in der Betrachtung, wie der Erzengel Gabriel Maria besucht und bittet, sich für den Plan Gottes zu entscheiden.

Dass Maria zum Willen Gottes ihr Fiat (ja ich will dienen) gesprochen hat, erklärt sich in Jesus Christus; denn ohne ihr JA keine Heilsgeschichte, keine Erlösung!

Dass einige Lehrer, die sich katholisch auswiesen all dies leugnen – was Lehre der röm.kath Kirche ist, hat die Unterweisungen der Freikirchler ja auch noch unterstrichen – hab ich dann auch noch so weitergetragen – fast 13 Jahre lang.

Doch Jesus Christus selbst, der wie oben beschrieben: „die Wahrheit selbst ist“, hat mich am 31. Juli 1998 eines besseren belehrt, nämlich dass sich nicht der Papst irrt, sondern ich – was ich von ach so klugen Menschen eingetrichtert bekommen habe.

Wie könnte ich anders, als dem zu folgen, der die Wahrheit ist.
Ergo Maria Jungfrau war – ist und bleibt; ohne zutun eines Mannes, ihren einzigen Sohn empfangen und geboren hat.
Und so wie Jesus Christus selbst gestorben, auferstanden und in den Himmel aufgestiegen ist; so hat ER auch die vom Vater erwählte Braut des Heiligen Geistes, als ihre Stunde kam in den Himmel aufgenommen – die Verwesung nicht schauen lassen.

Und genau genommen, wer dies nicht glaubt, ist auch nicht römisch katholisch!

Denn wer Bibel und Lehre, samt der Tradition in Frage stellt, vertritt nicht die Wahrheit, die von Gott selbst kommt, die Jesus Christus selbst ist.

Beten wir um die Erneuerung der christlichen Herzen, nicht nach Menschen Sinn, sondern von dem Geist Gottes getränkt!

und sie nahmen Anstoß an IHM

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nicht nur an diesem Sonntag hören wir, dass sie Anstoß nehmen, an Jesus. Nicht nur weil ER klar redet, sondern weil ER seiner Rede auch Taten folgen lässt. Und obwohl ER bat: „erzählt es nicht weiter“, verbreitete sich diese Nachrichten – von den Ereignissen – im ganzen Umland.

Auch heute, wo Jesus den Worten – die Seine Boten / Hirten bringen sollen – mit Zeichen beglaubigt, nehmen die Menschen Anstoß … es folgt der Ausspruch: das ist ja unerträglich, was der sagt!

Weil die Menschen sich von Gott, Seiner Lehre, Seiner Kirche, Seinen Hirten abwenden; antwortet ER mit der Zulassung der Konsequenzen der Untaten der Menschen – in dieser Zeit.

Die Zeichen sind deutlich, und seit 2000 von uns geschrieben – seit 2003 laut verkündet – aber man hält sich die Ohren zu; man überspielt sie … und um die Boten zum Schweigen zu bringen, schüttet man Unrecht / Lügen über sie aus … und man glaubt lieber dem Vater der Lüge als Gott in Seinen Worten und Taten.

Also geht’s weiter! Nein!, das ganze hat noch kein Ende; im Gegenteil – doch alle menschlichen Ankündigungen aus Welt und Kirchen, die ohne Gott gebracht werden, bringen keinerlei Veränderungen … die Spirale zieht sich immer mehr dem Zentrum zu (vgl. LiN; das Jahr 2002)

Uns bleibt das Gebet und die Zusage: Du Meine treue Herde, sorge dich nicht!

Ich schenke mich Gott

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…, durch Dich für ein Jahr!“ so meine Worte, vor 23 Jahre … was ist daraus geworden?

* Wie ist es dazu gekommen?

Ich habe zahlreich Zeugnis gegen – aber nicht nur, und nicht in erster Linie. In meinem Buch „Licht im Nebel“ (in der Printausgabe gibt es weitere Seiten mit Worte, die ich von 2000 bis einschl. 2005 niederschreiben sollte) hab ich die erlebten Ereignisse beschrieben.

Im späteren Buch „Ein Wegweiser“ sind Auszüge aus den Gebets- & Vortragstreffen, die man noch heute in unserem FJM-Ritter Radio hören kann.

In diesen Tagen haben Mitglieder der FJM, vor Ort in Medjugorje Kerzen aufgestellt – zur Danksagung und die vielen Anliegen – und Heilige Messen bestellt, für ALLE die uns je begegnet sind und noch begegnen werden – für Freund und Gegner …

Ja, der Widersacher schläft nicht! Es geht nichts ohne Prüfungen (auch Lügen Dritter – ach so glaubwürdigen Personen / Gruppen) aus. Doch wir sehen uns getragen, zu dem JA das wir gegeben, bis zu diesem Tag.

Und wenn die ganze Welt nicht mehr glauben kann; uns/mir wird man diesen Glauben – das Vertrauen – nicht mehr rauben!

Wir wissen was ansteht / kommt … was die Menschen sich erarbeitet haben. Wir sind vorbereitet …

Und darauf kommt es an: Auf IHN zu hören – tun was ER euch sagt – das sind Seine Freunde / Jünger … alle die es anders – besser meinen, eigene Wege gehen, werden ihre Früchte sehen. Wir werden beten, dass noch möglichst viele umkehren. Denn Gott reinigt Welt und Kirche, vom Übel dieser Menschheit; die IHN vergessen und geleugnet; Seine Lehre entstellt – Seine Kirche und Diener verfolgt haben.

Wer vergisst was GOTT Gutes getan, und nur sich selbst auf die Schulter klopft, wird erkennen – wie leer eine „Schatztruhe“ ist.

Mein erstes mal in Medjugorje

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Dieser Tag ist was besonderes für mich; wie sicher für viele Millionen Menschen … doch es gibt was besonders …
mit denen ich Zeitgleich unten war, sind einige abgehoben; bekämpften mich … oder sind ganz und gar vom Weg abgebogen.

Hier mein Erlebnis, … weshalb ich römisch katholisch geworden bin:
http://br-thomas-apostolat.de/zeugnisse/ZEUGNIS.PDF

Und für all die anderen lassen wir in diesen Tagen Messen lesen und Kerzen aufstellen, von Mitgliedern die Morgen in Medjugorje sein werden.

Mir ist es derzeit nicht möglich … aber wir sind mit ihnen verbunden.

Und Euch reichen Segen +++; übrigens Morgen um 16 Uhr in unserem FJM-Ritter Radio mehr … in der LiVE-Sendung …

Wo war denn dein Gott?

… schläft ER vielleicht … oder ist er zu sehr beschäftigt?

Warum hat er uns nicht geholfen – nicht beschützt?
Es kann ja gar keinen Gott geben, der so was zulässt!“

Ja, so reagieren viele Menschen; greifen sie mich – oder eher gesagt IHN – an!

Ich würde gerne einmal einige Gegenfragen stellen; aber sie könnten dich angreifen / verletzen, und das will ich natürlich nicht: Aber dich über deine Anklage gegen Gott – bzw.- das leugnen desselben – zum Nachdenken bringen.

* Wann hast Du das letzte Mal an Gott gedacht (vor der Katastrophe; dem Unfall …)?

* Wann hast Du das letzte Mal mit Gott gesprochen (vor der Katastrophe; dem Unfall …)?

* Wann hast Du IHN das letzte Mal besucht (vor der Katastrophe; dem Unfall …)?

* Wann hast Du das letzte Mal auf seinen wegweisenden Rat gehört (vor der Katastrophe; dem Unfall …)?

Es gibt Menschen, die sagen: Gott hat zu mir noch nie gesprochen!

Auch hier dieselben Fragen, oder ein bisschen abgewandelt:

* Wann hast Du Dir das letzte Mal wirklich für IHN Zeit genommen (vor der Katastrophe; dem Unfall …)?

* Wann die Musik abgeschaltet; das Handy / den Rechner zur Seite gelegt, und dich nur mit IHM beschäftigt (vor der Katastrophe; dem Unfall …)?

Versteh, ich will nicht anklagen, sondern helfen. Es gibt gerade in diesen Tagen wunderbare Zeugnisse von Menschen in der Not, wo sie Gottes Hilfe – eingreifen gespürt / erfahren haben. Sind sie was Besonderes / Besseres?

Lies mal meine Einladung aus dem Jahr 2001. Es war die Zeit, wo mir Worte geschenkt wurden, die ich niedergeschrieben und in einem Buch öffentlich machte. Lies mal die Texte ab Seite 82 – insbesondere 85 und 89 – und schau in die Welt was passiert … Die Texte sind jetzt bis zu 20 Jahre alt – als wären sie genau für jetzt gewesen.

Ich würde gerne mit Dir / Euch darüber reden; nicht um Angst zu machen, sondern um zu helfen!

Denn, liebe Leser/innen … glaubt niemanden, dass das jetzt schon alles war; glaubt auch denen nicht die meinen DIE LÖSUNG zu haben … es gibt nur Eine Wahrheit; nur einen Weg; der hinausführen kann aus diesem Leid.

Leider wollten das bislang nicht allzu viele hören; obwohl es schon viele seit 2003 hätten hören können, im deutschen Sprachraum – im Internet lesen – in unserem Radio hören (seit 2006).

Aber, noch ist es nicht zu spät. Rede mit IHM … jetzt – heute – geh vor den Tabernakel und rede mit IHM … ER wartet auf Dich!

Als Glaubende wissen wir …

Letztens sagte mir noch jemand, auf meine Aussage „ich weiß das!

: „glauben heißt nicht wissen!“

Aber wenn wir nicht wissen, was glauben wir denn?

Würde mich interessieren…

Glaubst Du das Jesus Menschen geheilt / befreit hat?

Glaubst Du das Jesus tausende Menschen mit fünf Broten und zwei Fischen satt gemacht hat?

Glaubst Du das Jesus Tote zum Leben erweckt und selbst auf dem Berg Tabor verklärt, mit Moses und Elia gesprochen hat?

Wie könnte ich das mit NICHTWISSEN beantworten? Na klar weiß ich das! Nicht nur weil es ja dokumentiert wurde, sondern weil ich es selbst erlebt habe, dass Jesus wirkt – Heute noch hilft!

Denen die Seinen Willen tun!

Glauben heißt für mich nicht NICHTWISSEN, sondern weil ich weiß, glaube ich, dass Jesus wahrhaft lebt und wahrhaft in der Eucharistie zugegen ist.

Medial wird man dafür (selbst aus dem klerikalen Bereich bzw. dessen Bodenpersonal) als ultra-/erz/konservativ beschimpft.

Wobei, wer für konservativ steht, steht für die unumstrittene Wahrheit, die von Gott selbst kommt.

Darum brauchen wir uns nicht schämen als ultra-/erz-/konservativ betitelt zu werden.

Beschämt müssen ALLE die sein, die die noch Glaubenden ständig denunzieren (selbst Amtsträger bzw. ihr Personal). Es zeigt, dass diese die nicht wissen, auch keine Zeugen der Glaubenden sein können.

Übrigens, die Einleitung des Textes ist auch die Einleitung zum 17. Sonntag im Jahreskreis, aus dem Shott.

Ergo, wer jetzt noch meckert, nimmt die eigene Liturgie nicht wirklich ernst.

Deshalb stirbt ja auch die Kirche im deutschen Sprachraum …

???