Zum weitersagen & Teilen

Wir beten für Dich und die Deinen … bete auch Du mit, für die gute Ernte (Sonntag ist Erntedankfest); für die vielen Einsamen, Leidenden – Kranken und Sterbenden; für den Frieden in unseren Herzen – in der ganzen Welt – mit dem Sonntag startet der Rosenkranzmonat … bitte in den Anliegen der Heiligen Herzen Jesu & Mariens und des Heiligen Josefs …

Segen Dir und den Deinen, die FJM-Ritter Radio

Hat mein Leben einen Sinn?

Weiß ich, wofür ich lebe, arbeite, leide?

Kein Mensch, der einmal erwacht ist, kommt an dieser Frage vorbei.

Und keiner kann selber seinem Leben den letzten Sinn geben.

Aber er kann ihn entdecken, noch in der elften Stunde.

Und dann weiß er, dass er nicht umsonst gelebt hat; dass in seinem Warten und Suchen immer schon Gott anwesend war und auf ihn gewartet hat, wie man auf einen Freund wartet.“

So die Einführung zu diesem 25. Sonntag’A … woran erkennt man, ob jemand in berechtigter Sorgen Dich erinnern / ermahnen will?

In den Glaubensansätzen sollten Deine Kritiker mit der Heiligen Schrift und der Tradition verbunden sein. Sollten entscheidende Lehraussagen des Papstes kennen, die im Katechismus festgehalten wurden. Bei Abweichungen, auch wenn sie es einem Konzil / einer Synode zugeschrieben haben, sollten die Quellen leicht ausfindig gemacht werden können, in den Dokumenten der besagten weltkirchlichen Zusammenkünften.

Es nur dem Geist des Konzils zuzuschreiben, der aber keinerlei Autorität besitzt, wenn es nicht auch tatsächlich in den Dokumenten aufgenommen wurde…

War es doch Papst Benedikt XVI., der es dem Schülerkreis beschrieb, wovon ich schon 2000 gesprochen und geschrieben habe, dass dies eher ein Ungeist sei, der aus den Kirchenräumen und Herzen hinausgeworfen gehört.

Auf diese Art und Weise haben gerade im deutschen Sprachraum Priester und Bischöfe und s.g. Laiengruppen für die Zerstörung kostbarer Kirchengebäude /-inventar und Liturgie gesorgt. Worauf nicht wenige die Kirche enttäuscht, verlassen haben.

Niemand kann sich selber seinem Leben den letzten Sinn geben, auch erst recht nicht, wen man sich als Reformer usw. aufspielt – sich einen Namen machen will – und unerlaubt in die Vorgaben Jesu Christi – Seiner Lehre – Seiner Kirche einmischt.

Wenn wer berufen ist, etwas beizutragen – dann nie über die Verantwortlichen der Kirche hinaus.

Ich kann für vorgeschlagene – eingereichte Änderungen beten (lassen); auf Rückfragen Rede und Antwort stehen, und selbst wenn es eine Ewigkeit dauert … aber ich darf nicht, solange die notwendigen Beschlüsse der Kirchenträger fehlen, Hand an kirchliches Eigentum (in Allem) anlegen.

Es gäbe noch einige Interpretationen – allgemein, die man ausführen könnte … aber mir gibt zu denken, dass bei den vielen Reformwilligen eines ganz sicher fehlt: es mangelt an Demut

… und wenn der Sinn des Lebens nur darin besteht, die Kirche auf den Kopf zu stellen, weil mir etwas nicht schmeckt, … dann sollte ich mich erst einmal auf den Weg machen, um IHN zu suchen … ER wird dann schon zur rechten Zeit reden, was wichtig ist …

Ich durfte dies erfahren – ER hat mich von Irrtümern herausgerufen / befreit … warum nicht auch die anderen?

Eine Hilfe, welchen Boten / welcher Botschaft man (nicht) nachfolgen sollte, findet man hier:
Information – FJM-Ritter (ecclesiaeveritas.net)

Für erlittenes Unrecht

… Rache zu nehmen scheint ein menschliches Urbedürfnis zu sein und eine Weise der Selbstverteidigung und Selbstbehauptung.

Aber wo endet das Recht, wo beginnt das Unrecht?

Im Alten Testament (AT) hieß es: Eins zu eins: Auge für Auge, Zahn für Zahn.

Jesus fordert völligen Verzicht auf Rache und darüber hinaus aufrichtiges Verzeihen.

Wer es ehrlich versucht, ist auf dem Weg der wahren Menschwerdung.

Soweit die Einführung zu diesem 24. Sonntag’A … und wenn du es versuchst – auf Vergeltung zu verzichten, rechne nicht damit gleiches zu erfahren; ja selbst wenn Du Dir nichts – aber auch gar nichts – vorzuwerfen hast.

Du musst nur Dinge tun, die zwar laut Ordnung richtig sind, aber nicht erwünscht. Wenn Du einen Altardienst machen darfst, und es richtig machst … anschließend in der Sakristei – vor versammelter Mannschaft in Grund und Boden gestampft wirst; …

… oder man zwar im Gehorsam lebt, dafür aber öffentlich vor versammelter Kirchengemeinde an den Pranger gestellt wird (das sind nur Beispiele! So ist es überall: Nachbarschaften; Arbeitsplatz usw.).

Wie damit umgehen, wenn das Herz tief verletzt wurde:

1. Gespräche suchen – leider unerwünscht

2. zu Jesus gehen – da bekommst Du Trost und Kraft, wenn Du es IHM überlässt.

Man kann doch nicht alles schlucken!“ – oderMan muss auch mal was sagen dürfen“, ja sicher … man kann und man muss … doch es war bislang ohne Erfolg – nicht nur bei mir, in vielerlei Fällen.

Ja, sicherman muss sich nicht alles gefallen lassen (vgl. Matth.5,39).

Darum haben wir uns Oasen gesucht und haben ALLEN ALLES verziehen und vergeben. Nur, dass man nicht mehr mit ALLEN einen Kaffee trinken kann, das bleibt … eben: um den anderen vor weiteren Verfehlungen zu schützen … eigene Wege gehen (lassen).

Auch das ist barmherzig!!! Den Feind vor sich selbst schützen, … darum beten wir für ALLE die meinen uns bekriegen zu müssen, aber man lässt sie allein gehen, auf ihren Wegen (vgl. Matth.18,15 ff.) … nein, wir machen dass dann nicht öffentlich; wir überlassen alles dem, der richten wird am Tag Seines Zornes. Du musst IHM nur den Raum dafür geben (vgl. Röm.12,18 ff.); also nicht selbst Rache üben, sondern ohne Unterlass für die Umkehr des Anderen zu beten.

Erfolg hatte ich in dem Sinne, wenn ich „auch die andere Wange hingehalten habe“ … versuche es. Geh Du einen Schritt zurück, und bitte Du um Vergebung … und dann sei barmherzig mit denen, die Dich bekriegen.

Ich vertraue, … das Wort von P. Pio hat Gültigkeit: Wenn Du von ALLEN angefeindet wirst; sorge Dich nicht.

Wenn Du aber von ALLEN gelobt und geehrt wirst, dann sorge Dich; denn dann hat der Feind Deiner Seele Dich schon im Griff.

Vollkommenheit und Heiligkeit bestehen darin,
Böses mit Gutem zu vergelten.

Papst Johannes XXIII.

Fortsetzungs-Thema: Ex und Hopp

bzw. alles mitmachen, egal wohin es führt!

Wie viele denken wirklich nach, über das Tun bzw. notwendige Unterlassen (wir sprachen u.a. letzten Sonntag / bzw. letzte Tage / davon)?

Die einen denken nicht nach; anderen scheint es völlig wurscht zu sein; was sie in sich aufnehmen – weitergeben / fördern:

Ja, ich spreche von Deinen Hexen- und Feenfiguren; Kobolde – Traumfängern usw. in Deinen Räumen / in Deinem Umfeld. Bist Du auch der Meinung, dass dies nur schön aussieht und niemanden wirklich schadet?

Lies einmal die einzelnen Folder – Arbeitshilfen – zum besseren Verständnis … vielleicht kommst ja selbst drauf, oder zumindest prüfst mal selbst, was so alles um Dich herum usw. passiert.

Ja, ich frag auch nicht zum ersten Male: Glaubst Du wirklich, dass da draußen hat keine besondere Bedeutung – ist alles nur zufällig???

Seit über 20 Jahren schreib und rede ich von dem, was uns erwartet; nicht um Angst zu machen, sondern um vorbereitet zu sein.

Klar! Selbstverständlich muss man davon nichts glauben; doch wenn das alles heute passiert, was ich seit 2000 aufgeschrieben habe … und unsere Leser / Zuhörer mich heute daran erinnern „das hast du doch alles schon vorgetragen und jetzt erleben wir es mehr und mehr!“, was meinst wie ich darauf reagiere???

Oder bist Du jemand, dem das alles egal ist und eh alles wegwirfst?

Ich habe Haushalte besucht, wo kranke – verletzte Menschen wohnten, die alles ausgegeben haben für Wunderheiler – Pillen und Übungen … nichts davon hat ihnen wirklich geholfen. Vielleicht mal kurze Zeit Linderung, nur um es noch schlimmer abzubekommen.

Ich fand Buddhafiguren und Traumfänger; Hexen, die von den Decken hingen – auf Regalen ihren Platz fanden: chinesische Drachensprüche an Wand und auf Porzellan geschrieben; Salzsteine aus dem Himalaya bzw. angebliche Hildegard-Steine zum Ablecken oder Bestreichen von irgendwas; Wünschel-Ruten in verschiedenster Aufmachung; Kupferspiralen /-Matten usw. – Universum-/Sternplatten wo man sich draufzustellen – oder draufzulegen hatte. Menschen, die sich Tarotkarten legen lassen und viel Geld für Telefonnummern ausgaben, … ALLES nur um das Glück zu finden / Heilung zu erfahren; … ja ihnen ist nicht einmal aufgefallen, wenn solch Berater empfohlen haben Kreuze – Medailen bzw. Heiligenbilder usw. aus dem Wohnbereich zu entfernen, damit das andere seine Wirkung entfalten könne …

Ich habe Menschen erleben dürfen, die all das Übel vernichtet / zerstört haben – sich ein Kreuz zur Verehrung aufstellten und zum Gebet zurückkehrten … tatsächliche Heilung empfingen, …

Aber der Un-/Geist der einmal ausgesät wurde: selbst durch einige Ordensleute; Priester und scheinbar ganz frommen Mitmenschen … er (der Dämon) hat ganze Arbeit geleistet, bis hin das wir schnell vernichten was wir lieben; statt Barmherzigkeit zu erweisen unseren Nächsten …

Und wenn ein Wächter / Bote Gottes kommt und uns darüber belehrt … nein, dem glaubt man nicht.

EX und Hopp muss weitergehen:

* noch nicht geboren, schon abgetrieben – Millionenfach (auch in letzten Jahr sind die Abtreinungszahlen wieder gestiegen)

* was krank, behindert, depressiv und alt, pflegebedürftig – Verbrechen wiederholen, die wir glaubten, dass solch barbarisches NIE WIEDER passiert: Euthanasie wird heute auch schon für Kinder angepriesen, die nicht mehr leben wollen (man nennt es human: SterbeHILFE).

* und wenn die Tatsachen hinter uns liegen, muss alles vernichtet, entsorgt und verbrannt werden.

Letztendlich vollzogen ist das nicht mehr gut zu machen; nicht mehr umzukehren. Keiner der das zuvor schöngeredet hat, dass das doch heute ALLE so machen … ist dann da, um aufzufangen, der damit zurückgelassen wird – seine unwiderrufliche Entscheidung bereut.

Ja, ich gebe zu … ich bin zu leise, kaum zu hören; die Dämonen halten die mahnenden Stimmen zurück. Und dann …

Ich traute mich nicht mehr zu reden, nicht mehr zu schreiben … weil ich den Schmerz nur noch größer machen könnte.

Aber genau das will Gott nicht; ER will, dass alle, die sich von IHM abgewendet haben – sich der Abgötterei mit allen Konsequenzen zugewendet haben – umkehren und geheilt, gestärkt werden. Aber entscheiden muss man selbst, an welchem Tisch man sitzen möchte; wem man dienen will (vgl. 1.Kor. 10,21).

Dafür bin ich da: aufzuzeigen, aufzuklären und die vielen (inneren) Wunden zu heilen; zurückzuführen zu dem, dem wir ALLE Rechenschaft ablegen müssen (auch die jetzt erneut darüber lachen, was ich hier aufgeschrieben habe). Oder glaubst Du, dass das da draußen alles war und Dich nicht treffen wird?

ALLE werden wir geprüft werden; ALLE ohne jegliche Ausnahme … und jeder wird frei entscheiden dürfen: weiter so, mit den Götzen und ihren Gespielen; oder Umkehr zu dem EINEN WAHREN GOTT! (sieben Sendschreiben an Dich und ALLE da draußen! (vgl. Offenb.2+3))

Jeder einzelne trägt mit

Nicht nur durch falsche Lehren wird das Leben einer Gemeinde bedroht.

Häufiger ist das falsche Tun und die Unterlassung des rechten Tuns.

Jeder einzelne trägt mit und ist mitverantwortlich.

Jeder, der gut ist und gut denkt und handelt, stärkt die Kraft des Guten in der Gemeinde Gottes.

Soweit die Einführung aus dem Schott, zu diesem 23.Sonntag’A … und was mir das sagt?

Unsere Gemeinden sterben vieler Orts*. Und sicherlich sind das auch Gründe der Verbrechen, die in einigen Bistümern geschehen – und nicht wirklich Verantwortung übernommen worden ist. Aber die Gründe liegen tiefer als nur in dieser einen Ursache!

Kann ich doch selbst Zeugnis geben, und das nicht nur aus unserem Bistum, wie mit Christen umgegangen wird, die sich im Lehramt kundig gemacht – nicht mehr am kollektiven Ungehorsam teilnehmen wollen; doch statt ständig zu meckern, einfach vorzuleben, wie es auch gehen kann – ohne den anderen etwas aufzuzwingen.

Wir haben uns bemüht, bei den Verantwortlichen zu hinterfragen (ich bin ja gerade erst katholisch geworden, ergo noch grün hinter den Ohren – oder wie einige mir vorwarfen: den Katholizismus nicht mit der Muttermilch aufgesogen zu haben), damit ich lerne … und warte eigentlich noch heute auf klärende Worte: wozu das alles …

Wenn ich denn Antworten bekam, dann fand ich diese nicht in erforderlichen Schriften; in keiner der kirchlichen Ordnungen – auch nicht in den viel beschworenen Beschlüssen des zweiten vatikanischen Konzils …

Mit anderen Worten: es ist der Masse egal was in der Kirchengemeinde passiert … Hauptsache die Unterhaltung stimmt! Doch wo ist Jesus Christus, wenn man IHN verdrängt hat?

Ganz einfach: Weil unerwünscht, nicht mehr da …

Deswegen habe ich meinen Zuhörern empfohlen, sich in solchen Fällen besser eine Oase zu suchen – die aber unterm Petri-Stuhl steht – und dank sei Gott, noch gibt es diese, auch wenn man dafür mehr Zeit in Anspruch nehmen muss. Geht es ja nicht nur um mich (allein), sondern um das Seelenheil, auch der mir anvertrauten …

Ich bin nicht verantwortlich, wenn unsere Pfarreien sterben; Christus baut sie an anderer Stelle unlängst neu auf! Matth. 16,18 b: „und die Pforten der Unterwelt werden sie nicht überwältigen“ besagt nicht, dass Deine Pfarrei ewig Bestand haben wird, wenn Du Dich vom Herrn abwendest. Ganz im Gegenteil: Jesus sendet Boten und Wächter, die helfen sollen, umzukehren.

Und wenn man sie nicht beachtet (die Schrift ist auch hier eindeutig), schütteln diese den Staub von den Füßen und gehen weiter … und ich sage ausdrücklich, wie aufgetragen: Sodom und Gomorra wird es am Tag des Gerichts besser ergehen, also dieser Gemeinde, die am Ungehorsam festgehalten haben.

Darum mein Rat:

* Folgt nicht den falschen Lehren und Lehrern, aber betet für dessen Umkehr!

* Bleibt der Kirche Jesu treu; haltet Euch aber auch von aller Unordnung und Ungehorsam fern.

* Sucht lieber Oasen, statt unterzugehen, mit denen die das Mutterschiff beschädigen.

Seid Zeugen der Wahrheit Jesu Christi – dafür bist Du getauft und gefirmt; also ein Gesandter Jesu …

* = wie an anderer Stelle schon gesagt: Insgesamt wächst die Kirche – und auch die Berufungen zum Ordensstand und Priestertum. Auch wenn sie vor Ort einen Niedergang zu haben scheint. Jesus hat mit zwölf Jüngern angefangen Sein Reich zu verkünden. Wer glaubt und IHM folgt, wird mit IHM auch eine echte Erneuerung schaffen – nicht gegen Seine Kirche, sondern für Seine Kirche … nicht im Streit, sondern in der Ordnung und im Gehorsam zu Seiner Lehre und dem vertrauensvollen Gebet.

Jesus ist der Christus und Gottessohn

„… der aus Schwachheit gekreuzigt wurde und aus der Kraft Gottes lebt (2.Kor. 13,4).

Das ist der Glaube, den wir bekennen.

Wir glauben und bekennen es gegen den Widerspruch der „Welt“ und auch gegen den Aufstand im eigenen Herzen.

Erst in der Nachfolge des Gekreuzigten wird das Herz frei und das Bekenntnis wahr.

So die Einführung zu diesem 22. Sonntag’A im Jahreskreis.

Und wenn ich den Text so lese und die Aussagen von div. Priestern die gegen mich gerichtet sind, sich in meinem Herzen herumdrehen – weil ich glaube, dass die Bibel das Wort Gottes ist und wahr ist –, dann verstehe ich auch, weshalb Menschen – selbst s.g. Geistliche (die ja Hirte sein sollen) – ihren Glauben nicht im Herzen haben.

Klar, schon wieder so eine Anmaßung von mir! Aber wenn sich mir gegenüber Priester darüber lustig machen, dass ich und die Bibel schon stark EINS seien, weil ich ja glaube: an die Heilungswunder; dass Wasser sich in Wein wandelte; die wunderbaren Brotvermehrungen; die Verklärung auf dem Berg Tabor und die Totenerweckungen … usw., die ein solcher Priester in der Predigt – am Ambo stehend – als Märchen verkauft; als einfache Bildersprache: um uns den Glauben näher zu bringen

Versteht mich also richtig: Jesus weist Petrus zurecht, weil er meinte Jesus abhalten (schützen) zu müssen … und ich bin ja nicht der Einzige, der stutzt über die Verdrehung dessen, was uns Jesus Christus gelehrt hat und heute noch lehrt …

Ich will niemanden verurteilen (das steht mir gar nicht zu!!!); denn es ist mir auch nicht verborgen geblieben; dass verschiedene Priesterseminare nichts anderes tun, als den Bewerbern für den kirchlichen Dienst, den Glauben ausreden – statt sie darin zu unterweisen und zu bestärken.

Dank sei Gott gibt es andere – bessere Beispiele an Ausbildungsstätten, aber man lässt diese Priester nicht in den Pfarreien zu bzw. wirken. Ich weiß wie Gastpriester erst einmal auf das (zum Beispiel) münstersche Maß zurückgeschraubt werden … Zitat von Gastpriestern: „ich darf nicht; ich bin nur Gast- nur Kaplan; ich bin ausländischer Priester und muss tun, was der Hauptpfarrer sagt.“ … Ergo keine Anbetungsstunden halten und schon gar nicht den Rosenkranz pflegen.

Welcher (ausländische) Gast-/Neupriester hat da schon den Mut und das Selbstvertrauen eines Jeremias, der Prophet geworden ist, nicht weil er wollte, sondern musste. Jeder Priester sollte Mund Gottes sein; Worte Gottes sprechen …

… aber die solches tun, werden getadelt – ausgegrenzt … da wurde sich öffentlich über sie lustig gemacht.

… bzw. sind es auch die Priester, die nicht ans Volk herangelassen werden; sie passen nicht mehr in die heutige Zeit von Kirche. … denen auch schon mal ein Aufpasser zur Seite gestellt wird.

Man purifiziert lieber Kirchen (entzieht ihnen lieber die Weihen) für das Weltgeschehen, man verkauft sie lieber bzw. gibt sie dem Abriss preis; statt sie einem frommen Priester / einer gläubigen Gemeinschaft zu überlassen.

Das Volk Gottes sollte beten! Mehr auf Gott und seine Diener hören, die von IHM gesandt wurden, um zu reden; statt sich wie die drei Affen zu verhalten: Nix sehen; nix hören, nix sprechen!!!

Wie sagte Jesus einmal: „wenn ihr diesen verbietet zu reden; dann werden die Steine schreien.

Ja, ich höre die Steine schreien … darum versucht man sie ja auch zu beseitigen – zu zerschlagen!

Übrigens, glaubst Du auch daran, dass da draußen alles nur Zufall ist … diese Natur, die sich gegen die Menschheit stellt?

Hast Du Dich auch schon mal gefragt, weshalb Gott nicht eingreift – das alles zulässt?

Wessen Geist ich aufnehme

Zum Haus gehört, dass es festen Bestand hat und dass es bewohnbar ist.

Bewohnbar ist es durch die Mauern und durch die Tür; auch die Fenster gehören dazu. Tür und Fenster sind zum Öffnen und zum Schließen gut.

Fester Bestand aber hat das Haus vor allem durch das Fundament.

Die Kirche Christi ist apostolisch: sie ruht auf dem Fundament der Apostel, auf ihren Glauben, ihrer Lehre, das heißt aber letzten Endes:

… auf Christus selbst. ER ist der Fels.“

Soweit die Einführung zum heutigen 21. Sonntag’A im Jahreskreis. Ich verfolgte in diesen Tagen die Tagung „Die bleibende Bedeutung von Benedikt XVI.

Vieles davon habe ich in den letzten Jahren schon vorgetragen, fand also eine volle Bestätigung dessen, wenn auch in einer Sprache der Kleinen, was ich meinen Zuhörern und Lesern präsentiert habe. Es lohnt sich diese als Exerzitien nachzuhören, sie sind im Youtube bei EWTN oder auch über unsere Playlist „Der Papst und die Heilige/n (der) Kirche“ (ab 15. Eintrag) nachzuhören.

Mein Fazit, weshalb das einige andere nicht erkennen (möchten / wollen), liegt dann auch in dieser meiner Formulierung [den Rest überlasse ich dem gerechten Richter, der jeden Atemzug kennt.] :

Wessen Geist ich einatme, dessen (Un-/Geist) Willen atme ich auch aus … bzw. wovon das Herz voll ist, davon spricht der Mund:

  • Wer viel mit Gott beschäftigt ist, kann nur schwer etwas gegen IHN / Seiner Lehre sprechen / bezeugen
  • Wer sich hingegen viel mit der Antilehre; der Esoterik (bis hin okkulten Texten) beschäftigt, wird weder Gott (/-es Geist) – noch Seine Engel / Heiligen des Himmels vernehmen können (vgl. Weish. 1,5), der macht sich was vor … glaubt er/sie im Auftrag des Himmels oder der Kirche zu wirken.

Das Fazit / Ergebnis ist (für mich) klar für den Weg mit bzw. gegen Gott und Seine Lehre / Kirche.

Im Sommer 1998 hat mich Jesus Christus von diesen Un-/Geistern befreit und gelehrt … wem ich folgen sollte. Und es ist selbst innerhalb der deutschen katholischen Kirche, ein anderer Weg; jedoch in der Weltkirche spiegelt dieser – ich mich – wider!

Ich bin fest überzeugt: Würde jeder die Vielzahl von angeblichen Botschaftern und ach so klugen Lehrern und Lehren beiseitelegen; zur echten Lehre Jesu und Seiner Kirche und sich wirklich mit Gott beschäftigen; würden diese wie ich (nicht alleine) vor der Eucharistie landen; sowie im Beichtstuhl und die vielen falschen Lehren aus ihrem Umfeld entfernen.

Denn, nur dann finden wir Befreiung und Heilung von Geist – Seele und auch am Leib; wie ich es vielfach erfahren durfte bei denen, die befolgt haben, was ihnen geraten wurde.

Das wünschen sich die Zuhörer, sie suchen ja die Heilung durch echte Gottesbeziehung; aber sie lassen sich zu schnell von falschen Lehrern / Heilern (und auch von so „frommen Christen“, die Heiligenstatuen und -bilder um sich aufgestellt haben und die Engel und Heiligen anrufen) die sich esoterischer (bis hin okkulter) Praktiken usw. bedienen und am Ende das Leiden höchstens verlagern bzw. schlimmeres sich aufladen.

Nur die, welche sich von allem entledigt haben, was nicht Gottes ist, fanden echte Heilung bei sich und ihren Nächsten, für die sie gebetet haben, im festen Glauben: Gott heilt!

Zum Haus gehört, dass es festen Bestand hat … wer aufräumt, und ggf. auch ausräumt, schafft Platz für Gott, der hilft / der heilt. Wer meint am Übel festhalten zu müssen, weil es ja so kostbar ist – ein Geschenk von den Lieben – der verschließt die Türen fürs Gottesreich.

Doch die Seinen nahmen IHN nicht auf

ER kam in sein Eigentum, aber die Seinen nahmen IHN nicht auf. (vgl. Joh.1 11)“ so der Beginn der Einführung zur Liturgie an diesem 20. Sonntag’A im Jahreskreis.

Ist es nicht so? Wie verletzt sind wir, wenn Angehörige – Freunde usw. uns regelrecht vergessen haben; man sich zumindest nicht (mehr) zugehörig fühlt. Wenn es schwer ist, mit ihnen irgendwie zusammen zu finden … man letztendlich nicht mehr fragt – und man sich mehr und mehr zurückzieht; eben, wegen der inneren Verletzung … und fragen traut man sich dann auch nicht mehr bzw. immer weniger …

Um wie viel mehr muss es unserem Herrn Jesus Christus ergehen: „Dass Israel seinen Messias nicht erkannte, wiegt schwer, aber „Sein Eigentum“ sind alle Menschen, alles Geschaffene.

Die Welt ist nicht christlich geworden, auch das „christliche Abendland“ nicht.

Immerhin, einige haben Christus aufgenommen, wenige Juden, viele Heiden.

An ihnen liegt es, ob das Licht in der Finsternis leuchtet.“

Welche Argumente finden wir, wenn ER uns fragen wird: warum hast du nicht erkannt – nicht hingehört auf Meine Einladungen?

Welche Entschuldigung wird Dir von den Lippen gehen (vgl. Lk.14,15-24)?

* die Verbrechen in Deiner Kirche (nicht nur die sexuellen Übergriffe; sondern auch der Umgang mit Seinen Jüngern, die ER berufen hat, aber abgelehnt – kaltgestellt wurden; die Missbräuche in der Feier der Liturgie; der Umgang mit der Eucharistie usw.)

* die mangelnde Reformbereitschaft (Zölibat; Frauenpriester; unmäßigen Laiendienst etc.)

* das Fehlen von Regenbogen-Fahnen (wobei diese schon verfälscht sind, und man erkennen kann, dass diese ideologisierten Verdrehungen der Zeichen Gottes, die ansonsten aber vom Ambo weg geleugnet werden, das Gott zum Zeichen des Bundes mit IHM, den Bogen an den Himmel setzte pp.)

Ich könnte so viel Übel aufzeigen, was mich nicht in der Kirche halten würde!

ER selbst hat mich in Seine Kirche berufen, und die Irrtümer der Vergangenheit – der protestantischen Freikirchen aufgezeigt, die man mir gegen die röm. kath. Kirche eingetrichtert hatte – und gesagt, was richtig ist.

Aber Jesus zeigte mir, dass es einen Ausweg gibt: Suche Oasen, und pflege diese!

Ich muss das Übel, das sich in Seiner Kirche ausbreitet, nicht mitmachen; ich kann mich frei entscheiden, ohne die anderen zu verurteilen / zu richten; denn diese wissen nicht was sie tun!

Und ER wird das Übel aus Seiner Kirche entfernen, in der Stunde, die kommen wird.

Meine Aufgabe ist es:

A: vorleben – von dem was ER mich gelehrt hat

B: für die anderen zu beten – und zwar nur zu beten

C: der Rest ist alleine Seine Sache; Seine Angelegenheit.

Nein, sie haben IHN nicht wirklich erkannt – die Seinen nahmen IHN nicht auf … weil ER mit unseren EGOismen nicht kompatibel ist und auch nicht kompatibel werden wird. Darum

Kehr um! Kehrt um zu dem, was Eure Väter und Mütter Euch gelehrt haben; und betet für die anderen … NEIN!, ich spreche nicht von weiter so; sondern wie GOTT es will. Und nur wie Gott es will.

Haltet Euch von denen fern, die nicht für GOTT wirken – nicht auf Seinen Wegen gehen, sondern nur ihre eigenen Egoismen stillen wollen.

Beten wir für die Verführten / Verirrten, auf dass sich ihre verstockten Herzen öffnen und sie Jesus Christus wieder aufnehmen. Dann wird alles gut … aber nur dann!!!

Auf Gottes Stimme hören

Im Sturm und in der Stille kann der Mensch die Stimme Gottes hören.

Aber erst in der Stille wird das Wort verstanden. Aus der Stille wächst auch die Verantwortung und die Antwort. Das Wort, das von Gott zu uns kommt, ist nie harmlos.

Es schafft Bewegung, Gefahr, Rettung.

Die Texte zum heutigen 19. Sonntag’A (vgl. Text) wovon ich aus dem Schott den Einführungstext übernommen habe – und dann schau ich was wir in so in vielen Kirchen – bei so vielen Gottesdiensten heute für einen Lärm haben – veranstalten – ich schaute hier und da in die Schaltungen der Tagungen des synodalen Irrweges … und sagte mir: klar dass da Gott nicht ankommennicht gehört werden kann … bzw. nicht gehört werden will.

So hat auch Papst Franziskus sich ein weiteres Mal vom synodalen Sonderweg der Deutschen distanziert.

Aber will diese absolute Minderheit der Weltkirche das überhaupt wissen – nein, nicht doch … und da gibt es ja ein paar Trompeten und Lautsprecher, die medial aufgerüstet sich Gehör erzwingen können.

Ja, beim Weltjugendtag (WJT (Anfang August)) und beim Mladifest (Ende Juli) 2023 konnten wir deutliche Unterschiede sehen: Jubelstimmung und absolute Stille – tiefgreifende Katechesen; der Sturm des Aufbrechens und die Stille, um zu hören.

Zeugnis geben sie vom Erlebten – wie Gott, wie Jesus ihnen – den nach Seinem Willen Suchenden – Antworten gab.

Und da kommt eine Kamera – ein Mikrophon und die Journalje hat nur ein passendes Thema: der Untergang der Kirchen

Der eine und andere erschrickt, weil vielleicht das Wissen fehlt/e – oder weil die Frage so manipulativ vorgetragen werden, dass man nichts anderes antworten konnte – und dann wird aus dem gestammelten etwas zusammengeschnitten, dass es den antichristlichenantikirchlichen Interessen wieder passt – und für den ungeschulten kritischen Lauscher vorgerieselt wurde … genau das nenne ich dann suggestive Manipulation!

Oder wusstest Du, dass die Weltkirche nicht schrumpft, sondern wächst?

… und dass die Zahl Berufungen für gottgeweihtes Leben – und für das Priestertum wächst, nicht schrumpft?

Na klar, nur dort wo das Gottes Volk hungert nach Seinem Wort; Seinem Licht – der Lehre und Kirche Jesu (die mit den sieben Sakramenten und dem Stellvertreter Gottes auf Erden, dem Papst (vgl. Information)).

Aber das passt nicht so in die Aussagen dieser Tage: also wird nur auf den eigenen Bauchnabel geschaut und verallgemeinert, dass die Weltkirche schrumpfe … also die Wahrheit ausgeblendet.

na klar schrumpft die Kirche in Teilen von Europa usw. … also in der satten Welt … das war vor 80 Jahren ganz anders! … und ich habe erleben dürfen, wie nach einem WJT (Beispiel: Sydney) die Jugend wieder auf deutsches Maß von Teilen des BDJKKDFB … usw. im Geist des ZdK (nicht von mir) zurechtgestutzt– der entzündete Geist ausgelöscht wurde.

Hier wurde Gott überwiegend ausgewiesen – zum Schweigen gebracht – durch den unmäßigen Lärm der Verbrechen; der Leugnungen und Lügen dieser Tage vom Ambo weg …

Wozu noch Kirche, wenn man den Glauben nicht mehr vermittelt bekommt; Jesus Lehre – Sein Wort nicht mehr zugelassen wird?

In Asien; Afrika und Lateinamerika; selbst im Nahen Osten … sieht das ganz anders aus; das Volk begegnet Jesus selbst … da wir IHN nicht wirklich zu ihnen bringen. Darum kompensieren sie die hiesigen Austrittszahlen der Kirche nicht nur, sondern übersteigen sie so stark, dass eindeutig die Weltkirche wächst und nicht schrumpft.

Sie wächst, trotz Sturm des Widersachers – in der Stille der Anbetung und des Hinhörens auf Gott; und sie erkennen IHN und folgen IHM und nicht dem Lärm der Ungeister … so wie einst das treue Volk Gottes des Westens im (bzw. nach dem) Krieg und Krisenzeiten; in Not und Elend.

 … man hatte Hunger nach IHM – heute hat man es satt von IHM … (vgl. Moses und der Pharao, die 10 Plagen: 2.Moses 4 ff. usw. – bis zur 40jährige Wanderung: 4.Moses 10 ff.) … und wer glaubt, dass das frei von Konsequenzen ist … das Aufbegehren derer, die Lehramt; Lehre Jesu meinen zu missachten – ihr eigenes „goldenes Kalb“ machen und sich vor ihren Götzen – den falschen Gottheiten – und ihren Weisheiten usw. niederwerfen zu dürfen.

Der kennt Gott wirklich nicht; der hat kein Wissen!