Jesus verbreitet keine schwere Kost

… er verkündigt in Gleichnissen. Eben, weil die Zuhörer die Kost nicht verdauen können.
Das ist auch heute noch so! Darum reicht man den Zuhörern lieber verdünnte Milch, weil sie am gesprochenen – trockenen / harten – Wort sonst ersticken könnten.
Darum musste ich auch immer wieder sagen: Nicht alles was geschrieben steht, ist im irdischen Sinne aufzunehmen, sondern eher geistig zu verstehen.

Wenn man zum Beispiel die Offenbarung nimmt, was da schon für ein Unsinn verkündigt wurde; Zuhörer über Generationen in Angst lebten… zum Beispiel das nur 144.000 in den Himmel kommen (vgl. Zeugen Jehovas) … als die Mitgliederzahl diese Schar überschritten, hatten sie ein Problem; ergo änderten sie ihre Lehre.

Das gilt für viele Abspaltungen (Religionen, Konfessionen usw.)! Jeder Protestant, der in der Verkündung steht, legt die Schrift anders aus (das sind meine Erfahrung aus 13 Jahre Mitwirkung bei den Freikirchlern).
Man kann sagen: so viele „Verkünder“ (auch falsche Propheten; Lehrer usw.), so viele Geister – nur der Heilige Geist ist kein Wetterhahn: der gestern so, heute anders und morgen wieder eine andere Richtung verbreitet.

Hier ist es wichtig zu erkennen, dass Jesus Christus den Petrus beauftragt hat, die Lämmer / Schafe zu weiden; den Schlüssel überreichte, um zu öffnen und zu schließen; zu binden und zu lösen (Matth.16, 19) .
Wer alleine dieses fassen kann (wer Ohren hat, der höre), der muss erkennen, dass ohne Petrus kein Himmel; weil niemand aufschließen (öffnen) kann… das innere Wort; das vom Geist Gottes aufgetragene zu verstehen.

Jede/r die/der sich die Lehren Jesu selbst zurechtlegt; anderes draus macht, als ER durch Seine Kirche verkündigt im Heiligen Geist, der entfernt die Zuhörer und sich immer mehr von Christus – von Gott!

Darum gab ER mir (2000) eine Hilfe, die ich gerne teilen / mitteilen möchte: Information – FJM-Ritter (ecclesiaeveritas.net). Wer sich daran hält, kann sich nicht verlaufen!