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Das Heilige Triduum
Palmsonntag

Und die Liturgie zeigt diesen Sonntag der Fastenzeit auf, wie Jesus das sieht: gerade noch „Hosianna…“ und schon folgt der Ruf: kreuzigt IHN“ …
Der, der nichts anderes tat als zu heilen, muss sterben… und Jesus weiß das schon seit Anbeginn; denn dazu ist ER zu uns im Fleisch gekommen, der EINE dreifaltige Gott, um sich in dieser Heiligen Woche – mit dem scheinbaren Finale – hinzugeben.
Doch wer will in dieser Woche auf die Feinde Jesu von damals zeigen, wenn wir doch heute noch IHN verraten, verleugnen, im Stich lassen … verspotten und verlachen; Seine Lehre missbrauchen, entstellen und verdrehen?
Ja! besonders die, die in Seinem Dienst stehen wollten; Seine Lehre und Liturgie bezeugen sollten … die IHM gelobt / versprochen haben, im Gehorsam mit Seinem Stellvertreter auf Erden, die Wahrheit – das Evangelium zu verkünden; und nicht die Welt bzw. sich selbst zum König zu machen.
Das Wort Gottes solange verbiegen, bis es passt. Heilige Stätten und die Liturgie schänden zu lassen; statt jedoch dagegen aufzustehen, wie es der Hirten Pflicht ist, groß zu vermelden, dass es keine Sanktionen geben wird, für die Verbrechen an Lehre und Leib Jesu Christi.
Das ist nicht mehr römisch katholisch, die sind nicht römisch katholisch; nicht Freunde / Jünger Jesu.
Das ist Ungeist, wie Papst Benedikt XVI. es einmal deutlich bezeichnet hat.
Ungeist bedeutet, diese falsche Hirten dienen dem Vater Lüge und wirken in abscheulicher Weise an der Zerstörung der katholischen Kirche im deutschen Sprachraum.
Solchen darf man nicht folgen; aber wir müssen für sie beten – opfern und Wiedergutmachung leisten.
Die Heilige Woche wird uns zeigen, wo Christus herrscht bzw. wo der Vater der Lüge Christus beraubt.
Beten wir, zeigen wir aber auch FLAGGE, wem wir gehören / folgen wollen.
Gesegnete Heilige Woche +++
zum Passionssonntag

„Das Gesetz des Lebens ist dem Gesetz der Liebe verwandt: Geben und empfangen bedingen sich; Schenken ist beschenkt werden. Der Mensch gewinnt sein Leben in dem Maß, als er bereit ist, es für andere hinzugeben. Wer sich aufsparen will, dessen Leben bleibt klein und unfruchtbar. Jesus hat es uns gesagt und vorgelebt. Er ist der Hohepriester des Neuen Bundes, er ist auch das Opfer der Versöhnung. Weil er gestorben ist, haben wir das Leben.“, so die Einführung in die Liturgie zum Passionssonntag.
Und die Liturgie zeigt in einer Woche auf, wie Jesus das sieht: gerade noch „Hosianna…“ und schon folgt der Ruf: kreuzigt IHN“ … Der, der nichts anderes tat als zu heilen, muss sterben… und Jesus weiß das; denn dazu ist ER zu uns im Fleisch gekommen, der EINE dreifaltige Gott, um sich in dieser Passion hinzugeben.
„Siehe, Tage kommen – Spruch des Herrn —, da schließe ich mit dem Haus Israel und dem Haus Juda einen neuen Bund.Er ist nicht wie der Bund, den ich mit ihren Vätern geschlossen habe an dem Tag, als ich sie bei der Hand nahm, um sie aus dem Land Ägypten herauszuführen.Diesen meinen Bund haben sie gebrochen, obwohl ich ihr Gebieter war – Spruch des Herrn.
Sondern so wird der Bund sein, den ich nach diesen Tagen mit dem Haus Israel schließe – Spruch des Herrn…
“ Und jetzt mal ganz ehrlich; Hand aufs Herz; wie sieht das heute aus: in der Welt; unter den Christen; in Seiner Kirche; bei Dir selbst?Hast Du am neuen Bund festgehalten; oder folgst Du auch dem medialen aufgepeitschten und antikatholischen Geschwätz?Hast Du Dich auch von Seiner Kirche abgewendet, weil sich Probleme (bis hin schwere Verbrechen) aufgetan haben?
Ja weglaufen, abwenden, im Stich lassen … das kennt Jesus Christus von Anbeginn, … aber für die Situationen beten?
Nein, nicht wie ich will – soll es werden, sondern wie Gott will!
Dafür hat er Lehre und Hirte (den Petrus = das Papstamt) eingesetzt. Auf DIESEM werde ich meine Kirche bauen … nicht wünsche Dir was, wie so manche/r denkt heute das Werk Gottes auf den Kopf stellen zu wollen / müssen.
Es gibt nur EINEN Bund, EINEN Weg, auf den Jesus Christus uns eingeladen hat IHM zu folgen …
Beten wir, dass die antikatholischen Kräfte (auch im Amtsrock) und Medien sich ebenso bekehren … wie der Herr den Paulus, Augustinus usw. und auch mich vom (synodalen) Irrweg befreit und in Seine Kirche eingeladen hat, IHM zu folgen.
Gesegneten Passionssonntag +++
zum Laetare Sonntag

Die ständigen Angriffe und Anschuldigungen Dritter (s.g. Besserchristen) gegen die Katholiken, wegen der Kreuze usw. – u.a. wegen der Aussage „du sollst dir kein Bild machen“ …
An diesem Laetare Sonntag = 4. Sonntag der Fastenzeit, möchte ich die Gelegenheit ergreifen, der Besserwisserei das Wort Gottes entgegen zu halten.
Ja, und sprach … doch was bedeutet das Wort? Das Volk baute sich ein goldenes Kalb und betete es an – als ihr Gott, bezeichneten sie den Götzen.
Ergo, macht Euch keine Götzen, kein falsches Bild – fallt vor diesen Gebilden nicht nieder.
Jetzt setzt Gott selber Zeichen und Bilder, und zwar für uns … die Kupferschlange an der Fahnenstange. Alle die zur erhöhten Kupferschlange aufsahen, wurden geheilt / gerettet.
Durch das Prophetenwort heißt es: „Sie werden auf den schauen, den sie durchbohrt haben. (vgl. Joh.19,28-37)“
Wenn schon die Kupferschlange heilt / rettet, wieviel mehr Jesus Christus, den sie am Kreuz erhöht und durchbohrt haben (vgl. Joh.3,14+15).
Oder: Jesus Christus spricht: „Wer mich sieht, sieht den Vater … (vgl. Joh.14,9b). Gott selbst hat in Jesus Christus Sein Bild gegeben.
Und sind es nicht die, die laut gegen Katholiken schreien, die sich Bilder von Ihren Idolen aufstellen; von Leuten wie Luther, Calvin und ihren Gefolgsleuten?
Im Vorwurf gegen uns, wir würden unerlaubt mit Toten reden, … wie war das auf dem Berg Tabor, als Jesus Christus mit Moses und Elija sprach… hat ER da gegen das Gebot Gottes verstoßen?
Nein! Wir sprechen nicht mit Toten, sondern mit den Lebenden. Wir beten sie nicht an, sondern bitten sie um Fürsprache.
Ihr erkennt: man bauscht auf … spricht von Verletzung der Gebote Gottes. Dabei zeigen sie nur, dass sie das Wort Gottes gar nicht wirklich kennen und nur ihre eigene Gedankenflut (Interpretationen), völlig aus dem Zusammenhang reißend, als Anklageschrift benutzen.
Liebe Katholiken (auch die -innen), heute am Laetare Sonntag ist ein Schritt zur Freude vorgegeben. Wir haben nicht einen Gott der Toten, sondern der Lebenden. Und Gott will, dass wir mit Maria, dem Heiligen Josef und allen des himmlischen Hofes vor ihn treten, um gemeinsam IHN anzubeten und ALLE Ehre darbringen.
Laetare heißt: jubele – freue Dich … freut Euch ALLE Zeit und lasst Euch nicht irre führen, die Euch wegbringen wollen, von Seinem Kreuz; von Seinen Sakramenten, von Seiner Kirche … betet um den Geist der Unterscheidung; bereut das ihr euch den falschen Lehren und Lehrern (Boten) hingegeben habt; beichtet all das Übel, das ihr selbst konsumiert und an andere verbreitet habt (die falschen Lehren (Botschaften) … die das Bild und die Lehre Jesu Christi entstellt haben).
Unsere Kirche ist krank, ja!!! Aber die Wurzeln allen Übels ist, dass wir der Finsternis und ihren Helfern (auch den -innen) Tor, Tür und Fenster geöffnet haben … dass sie ihr Gift in die Herzen gießen konnten.
Schaut auf den, den sie erhoben und durchbohrt haben, wie einst in der Wüste die Kupferschlange am Fahnenmast, und ihr werdet gerettet und geheilt werden. LAETARE
Gesegneten 4. Sonntag der Fastenzeit +++
Foto-Q: ©’2021 FJM.alamy
zum 3. Sonntag der Fastenzeit

„Der Mensch ist in dieser geschaffenen Welt das Wesen, das von Gott angesprochen wurde und immer neu angesprochen wird.“
So der Auszug aus der Einleitung zum 3. Sonntag der Fastenzeit.
Und Gott zeigte sich nicht nur in Seiner Macht und Größe, indem ER das Volk Israel aus der Knechtschaft / der Gefangenschaft befreite,sie zu sich rief und ihnen Seine Gebote und Gesetze gab, damit sie in Freiheit leben konnten.
Doch selbst haben sie ihren Bund – die Zustimmung – mit Gott immer wieder gebrochen, wurden IHM untreu. ER hielt aber fest; wenn das Volk auch die Konsequenzen für ihre Verfehlungen ertragen durften.Letztendlich kamen sie dann immer wieder zurück.
Bis in den jüngsten Tagen… vor über 75 Jahren (zuletzt) ging die Christenheit auf die Knie, in Prozessionen und baten Gott (wie immer in ihrer größten Not) um Hilfe. Und ER hat sie herausgeführt aus dem Elend.
Und das nur, um ihn nach Jahrzehnten wieder zu vergessen.
Auch heute glaubt man, ohne Gott alles zu schaffen… und dabei wird das Joch immer drückender; die Not immer größer … doch statt Umkehr wenden sie sich noch mehr ab.
Das Volk hat das Gift derer geschluckt, die an der Zerstörung Seiner Kirche arbeiten. Man hat die falsche Lehren inhaliert, die Ihnen eingeredet wurde: dass das heute alles nicht mehr so (wichtig) ist: die Gebote, die Sakramente … dass man sich selbst besser herausholen kann, aus dem Sumpf.
Wie lange noch, Herr – o, Herr wie lange noch lässt Du die Feinde Deiner Kirche gewähren?
Wenn wir die Zweite Lesung hinzunehmen, können wir die Antworten auf diesen Ruf vernehmen … der hl. Paulus ist eindeutig. Ergo, richte Dich danach aus …
Jesus Christus räumt auf! ER wirft aus Seinem Haus raus, was nicht hineingehört. ER baut Sein Haus mit den Seinen neu auf.
Betet, bereut, beichtet, kehrt um, beendet die Zerstörung, bevor es Dich vernichtet. Jetzt ist die Zeit der Erneuerung von Kirche und Welt; aber nicht durch Amtsmissbrauch – nicht durch ergreifen von Ämtern – sondern von der Reinigung der Ämter – der Kirche.
Und dann lebt, wie Christus es aufgetragen hat. Dann wird auch das Übel in der Welt ein Ende finden.
zum 2. Sonntag der Fastenzeit

„Abraham, nimm deinen Sohn … und bring ihn dort auf einem Berg, den ich dir nenne, als Brandopfer dar.“
So ein Auszug aus der Ersten Lesung, an diesem zweiten Sonntag der Fastenzeit.
Unglaublich, was Gott da von Seinem Diener fordert!Das geht doch nicht! … oder?
Liebe Leser (und auch die -innen), es geht nicht um das Opfer des Sohnes, vielmehr um den Gehorsam, um das Vertrauen.
Das Gott einen Plan hat und weiß was ER da tut; denn ER hat ja dem Abraham (seinen Diener) großes verheißen = zugesagt = versprochen.
Wie soll das jetzt noch gehen…
Abraham gehorchte (war IHM gegenüber gehorsam); Gott löste das drohende Problem und am Ende erfüllte sich, was Gott versprochen hat.
Wir könnten daraus lernen, gerade in diesen wirren Zeiten.
Folgst Du den Weg Abrahams = in der Ganzhingabe; dem Jeremias, der den Weg blind erkennt, … dem Petrus = Papst, den Jesus Christus beauftragt hat uns zur Unterweisung, den Weg zu weisen.
Oder verlässt Du Dich auf Irrlehrer / Gurus / falsche Lehrer … oder gar Dich selbst?
Gott setzt auch heute Zeichen! Wie einst auf dem Berg Tabor bei der Verklärung …
„Das ist mein geliebter Sohn, auf ihn sollt ihr hören.“
Wie könnte ich auf Menschen hören, die uns auf den „synodalen Irrweg“ – gegen die Kirche Jesu und den Stellvertreter Jesu Christi auf Erden – bringen.
Darum ist es wichtig auf IHN und Seinen Beauftragten zu hören; treu zu Seiner Kirche, nicht irgendwelchen selbsternannten Führern folgen, die gegen Lehre – Lehramt – Liturgie – Sakramente arbeiten.
Darum mein Appell: Hört auf den Jeremias; achtet darauf auf dem Mutterschiff zu sein.
Gesegnete Fastenzeit +++
zum 1. Sonntag der Fastenzeit

„Wenn ER mich anruft, dann will ich IHN erhören.“
So der Auszug aus der Liturgie zum 1. Sonntag der Fastenzeit
Was vernehmen wir: Es folgt auf die außer sich geratene Ordnung in der Welt, zu Noahs Zeiten die große Reinigung. Regelrecht wird die ganze Erde von der Sintflut gereinigt.
Mal ganz ehrlich gefragt … bräuchten wir eine Reinigung, in unseren Tagen, nicht auch? Mal so richtig alles durchwaschen; auf den Boden der Tatsachen bringen?
Aber Gott versprach ja nach der Reinigung, dass „NIE WIEDER sollen alle Wesen aus Fleisch vom Wasser der Flut ausgerottet werden; nie wieder soll eine Flut kommen und die Erde verderben.“
Also von Gott aus kommt da nichts, das hat ER versprochen … aber der Mensch selbst sorgt für Katastrophen … und wenn es nicht die Natur ist, die wir gegen uns aufgebracht haben; dann sind es irgendwelche Manipulationen, die unsere Gesundheit – ja, sogar das Leben – einfordert.
Gott lässt es dann zu, das wir unsere Egoismen ausleben – mit ALLEN Konsequenzen.
Und nun? Kommen wir zur Besinnung; sind wir bereit umzukehren? Jesus Christus hat längst aufgeräumt; doch es liegt an uns dieses Angebot anzunehmen. Dazu bedarf es der Umkehr. Dazu bedarf es einer deutlichen Auszeit.
Israel wanderte 40 Jahre durch die Wüste; u.a. Moses fastete 40 Tage auf den Berg Sinai; selbst Jesus Christus in die Wüste – zur Vorbereitung auf seine Mission – um 40 Tage zu fasten.
Sagen wir ja; zur Umkehr – zum Neustart … beginnen wir mit einem Fasten, dass dem Sinn nach auch verdient Versöhnungswillen mit Gott und den Mitmenschen auszudrücken.
Beten wir um Heilung der Wunden in der Welt; insbesondere um die innere Heilung – bis tief in die Wurzel hinein.
Zeigen wir Herz gegen den Schmerz.
Gnadenreiche und gesegnete Fastenzeit +++
Aschermittwoch

Beginn der vierzig tägigigen Fasten
„Bekehrt euch und glaubt an das Evangelium.“
oder auch
„Bedenke, Mensch, dass du Staub bist und wieder zum Staub zurückkehren wirst.“
… mit diesen Worten zeichnet der Priester ein Kreuz auf deine Stirn bzw. streut Asche auf dein Haupt.
Die gesegnete Asche wird von den Palmzweigen des Vorjahres erstellt; in der Feier der Heiligen Messe am Aschermittwoch gesegnet und die Gläubigen / Teilnehmer/innen werden damit gezeichnet.
Wozu? Nun, die oben genannten Worte erklären es: das Alte vergeht und du bist eingeladen zur Erneuerung / dich zu bekehren – also Gott wieder zuzuwenden.
Ein Akt der Buße, zu Beginn der 40 tägigen Fastenzeit …
Ein Zeichen der 40 jährigen Wanderung Israels durch die Wüste – im Alten Bund; die 40 Tage Jesu in der Wüste, zum Beginn seines Wirkens nach seiner Taufe, durch Johannes- am Jordan.
Also ein eindeutiges biblisches Zeichen; eine eindeutige biblische Einladung – besonders in diesen Zeiten.
Dabei geht es nicht nur um leibliches Fasten, sondern überhaupt… das alte – bisherige zu prüfen, wie mein Tun mit den Gebot/en übereinstimmt.
Brüche aufzuarbeiten / zur Heilung auf den Weg bringen; wieder gut machen … was mit einer sakramentalen Beichte – zumindest in dieser Fastenzeit für jeden Katholiken – verbunden ist.
Ich wünsche Dir und den Deinen eine gnadenreiche und gesegnete Fastenzeit +++
Unser Fastenkalender
Der Jahreswechsel

Für viele ist der Start des neuen Jahres sehr wichtig! Darum wartet man auch nicht bis Mitternacht, sondern man zündet schon Stunden vorher die Raketen und so weiter…
2020 hat alles ein wenig durcheinander gebracht! Wozu, warum das ganze … hast Du einmal darüber nachgedacht?
Ich wünsche ALLEN das 2021 in ALLEM besser wird, aber ein jeder muss den Anfang dazu machen. Und genau das wünsche ich Dir und den Deinen: Das ein jeder bei sich beginnt, das Alte hinter sich zu lassen und das Neue bewußt zu begehen…
Mit ALLEM was Du Dir und für die Deinen wünschst! Und das ist nicht nur Gesundheit und Wohlstand, sondern echte Freiheit und wahren Frieden … mit Dir und den Deinen.
Segen +++
die FJM’ler, i.a. Br. Johannes-Marcus