Am 31. Januar hat der Leiter der FJM, Br.Johannes-Marcus in einer Radio/TV-Sendung eine Gebetskette neu installiert. Mitgemacht haben spontan 88 Teilnehmer [aus Deutschland, Österreich, Schweiz und Luxemburg] und weitere melden sich noch an.
Es ist keine neue Aktion sondern abgeändert und erweitert. Die Gebetskette wurde schon Juni 2002 ins Leben gerufen, als Patenschaft für eine gottgeweihte Seele (vgl. Info 24). Damals verpflichtete man sich für ein Jahr täglich ein Gesätzlein zu beten. Mit dieser abgeänderten Aktion verpflichtet man sich jedoch nur für einen Monat, und wir beten in den verschiedenen Intentionen [für die Kirche: Papst, Kardinal, Bischof, Priester und alle kirchl. Mitarbeiter; für das Volk Gottes: um die Bekehrung der Sünder; die Leidenden; die Sterbenden und die Armen Seelen im Fegfeuer]. Wir beten in den Anliegen der Heiligsten Herzen Jesu und Mariens – als Sturmgebet! Wir wollen wie ein Schneepflug oder wie eine Kehrmaschine die Straßen reinigt/befreit, das Übel auf unserem Lebensweg beiseite räumen. Weiterlesen
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Die Gnadenordnung Gottes
Liebe Leser, Freunde und Mitbeter …
bereits am 3. Juli + 21. Oktober 2008 hielt der Leiter der FJM einen ausführlichen Vortrag über „die Gnadenordnung Gottes“ – inkl. ausführliche Bilddarstellung in einer PowerPoint- Präsentation und griff dabei auch nochmals das Thema „die fünf Edelsteine (+2)“ und die „vier Säulen„ auf, woran wir den richtigen Weg zu Gott erkennen können.
Der Vortrag alleine wurde bislang nicht öffentlich gemacht, dafür stellen wir die Präsentation ins Netz. Wer möchte darf einladen und Br.Johannes-Marcus spricht zum Thema, wo sich jeder im päpstlichen Lehramt wieder finden kann.
Klar räumt er auch damit auf, „die wahre Religion in 30 Sekunden“, oder mit anderen kirchenfeindlichen Aussagen [die man im Internet usw. so finden kann, die von ehemaligen Christen und antikatholischen Kräften gezielt gestreut werden, auch im kath. Hause].
„Wenn das Volk Gottes es nicht erkennt und vom Irrweg abgeht, folgt am Ende das große Erwachen: erkennen zu müssen nicht Gott, sondern falschen Göttern oder sich selbst gefolgt zu sein. Es ist Zeit vom Schlafe aufzustehen und sich wieder der Wahrheit zuzuwenden.„
Im Kampf gegen die Heiligen Zeichen … II.
… schon die letzte Ausgabe (59) vom „Ritter der Unbefleckten“ machte deutlich wohin es geht, wenn wir blind Heilige Zeichen vernichten.
Viele Zeugnisse gehen ein: Eine Gebetsgruppe von acht Teilnehmern, welche nur von Segen und Gnaden berichten; Eine Schwester, welche bezeugt: „auf Anraten eines Priesters habe ich das Kreuz zerschlagen, doch es war nichts zu finden, was hätte negativ sein können!„; Leser berichten, dass sie dem Priester gehorchend, ihm das Kreuz zur Vernichtung übergaben. Der Priester hat nicht nur den Altar, sondern auch die Pfarrei verloren und auch sonst viele Schwierigkeiten, warum?.
Ein anderer Priester hat ebenfalls Schwierigkeiten! Keiner kann sich das erklären. Wir stellen fest: auch er hat gegen Heilige Zeichen gepredigt.
Wieder ein anderer Priester, der zur Vernichtung der Kreuze aufgerufen hat, pendelt gerne aus. Hat der Heilige Geist ihm gesagt, für die Vernichtung von Kreuzen einzutreten? Oder wessen Geist hat ihm das offenbart?!
In der nächsten Ausgabe wollen wir auch untersuchen: Hat Satan mehr Macht als Gott?!
Wir danken schon jetzt für die Zeugnisse und laden ein uns weitere Zeugnisse zukommen zu lassen: gerne Pro & Contra.
Auch ein Priester wird in der nächsten Ausgabe zu Worte kommen, eben wer ist Mächtiger?!
Fortsetzung des Beitrages auch im Info (60)
Licht & Finsternis
Aufklärungsaktion gegen Esoterik, Okkultes
Aufklärungsaktion gegen Esoterik, Okkultes etc. im christlichen Haus … hat begonnen …
Unter dem Titel:
Vom Kloster auf den Irrweg gebracht!?
wurde der Bericht nun öffentlich gemacht, und wird in Kürze bei zahlreichen Bischöfen, Kardinalen etc. im deutschen Sprachraum, aber auch bis hin nach Rom, sowie zahlreiche Gläubigen – und ausgewählten kath. Pressestellen eingereicht.
Eine Reihe von Klöstern etc. wurde im Vorfeld informiert, welche solchen „Budenzauber“ anbieten. Auch der Verband der Ordensoberen über die Plattform Deutschen Ordensobernkonferenz wurde von uns ein weiteres mal informiert, die aber seit 11. September mehrheitlich schweigen und keinen Gesprächsbedarf sehen – …
Zeugnisse und weiterführendes (nachprüfbares) sende man bitte an unsere Redaktion. Wir sind überzeugt, dass noch viel getan werden muss um den Blinden von der Gefahr [den Absturz in die wachsende Not], der Wahrheit zu überzeugen. Dazu sollen diese Beiträge und die o.g. Schrift „Licht & Finsternis“ helfen.
Ist unsere Kirche
Ist unsere Kirche im deutschen Sprachraum noch römisch Katholisch?
Auf diese Frage geht der Leiter der FJM, auf Grund der gemachten Erfahrungen in weit mehr als 100 Pfarreien in Deutschland, Austria und Schweiz ( = DACH) ein. Grund sind alleine die Heiligen Tage zu Ostern, was uns vorenthalten wurde, wo die Liturgie grob verletzt – Missbräuche mit der Eucharistie vollzogen wurden. Wo die Lehren des Papstes nicht befolgt werden, sondern man eigenwillig irgend einen Mischmasch in immer neuen Rekordzeiten vollzieht. Ein Kommentar von Br.Johannes-Marcus und seinen Mitbrüdern im aktuellen Info ‚52′
Der Umgang mit Gläubigen
Der Umgang mit Gläubigen, die leben was der Papst, das offizielle Lehramt uns lehrt …
(Kommentar/jm) Es ist schon bemerkenswert wie man mit uns, besonders mit „Möchte-gerne-Ordensgründern„*1 und den Gläubigen, auch von Seiten der Hirten (-vertreter) umgeht. Wie schon aufgezeigt, suggeriert, ja testiert man über uns, gegenüber Dritten den Ungehorsam, ohne jedoch aufzuzeigen wo dieser denn steckt, dieser Ungehorsam.
Man lässt uns im Dunkeln, da wir ihn ja nicht sehen, da wir ja leben was nicht verboten und nicht tun was verboten, nach Kirchenrecht! Man schlägt nur gerne und spielt gerne mit den Seelen: Katz und Maus!
Man schreibt an deutschsprachige Diözesen, Orden und Gemeinschaften etc. dass wir nicht röm. kath. nach der Ordnung der Kirche sind. Nur belegen kann dieser das nicht, man spricht ja auch nicht mit uns, sondern nur gegen und über uns mit anderen.
Ein anderer unterstellt, dass unsere Frömmigkeit, also das Leben was der Papst, das Lehramt uns lehrt, ungesund und sogar unchristlich sei.
Wir haben zurückgefragt: „Ist der Papst denn noch Katholisch?„. Darauf antwortete dieser, dass wir ihn selber das fragen sollen. Nur, und auch das haben wir dem Sektenbeauftragten klar gesagt: ‚Das brauchen wir nicht, denn wir wissen es ja, dass der Papst katholisch ist.‘
Aber was wir verkehrt machen, da wir leben was der Papst sagt, das mag er uns nicht schreiben. Er will reden! Die erste Möglichkeit liess er schon mal selbst ungenutzt! Klar, er müsste dann ja antworten auf die falschen Anschuldigungen geben …
Von anderen Gemeinschaften, die sich gegründet haben, weiß ich derweil auch, dass diese ebenfalls ähnliche Anfangsschwierigkeiten hatten.
Vielleicht ist es ja von einigen die ‚Art & Weise‚ wie man, wie schon damals, zur Zeit Jesu und der Zeit der Apostel, bis einschließlich heute mit den Gläubigen, mit der eigenen Herde umgeht, wenn man noch tut was das Oberhaupt der Kirche sagt und uns lehrt. Das passt halt gar nicht mehr so ins deutsch-katholische Bild hinein. Sie wollen gerne Traumfänger, Mandalas, Buddhas und manch anderes an Esoterischen und Okkulten, haben …
Und sicher aus diesen Beweggründen wünscht man sich, dass die FJM das Bistum verlassen möge, da wir das nicht mitmachen wollen … was wird Rom dazu sagen? Wird es geprüft werden? Werden wir abgelehnt, ja sogar verboten? Oder bekommen wir den Segen …
Mehr dazu in unserem Internetradio
…und beten wir für die Armen Seelen, die sich im Fegfeuer quälen, weil die Liebe nicht gelebt, sondern das Herz Jesu schwer betrübt.
Doch dankbar sind sie allemal, blieben sie doch noch verschont, von der Höllenqual, die jeder muss erleben – die nicht tun was GOTT sagt, und wie die Kirche schreibt zu leben.
*1 = So schreibt ein Sektenbeauftragter! Wie hätte er Franziskus, Don Bosco oder Ignatius Peter Lötschert und all die anderen Ordens- und Gemeinschaftsgründer genannt, zur Zeit der Gründung?