ER fragt die Kinder nicht: wie es passt; wer uns passt; nicht einmal woher jemand kommt und wie gebildet der Nächste ist.
ER beruft zu jeder Zeit:
Abraham … Israel; Moses … David …
Fischer … Zöllner; Zimmermann …
offene Herzen sind berufen.
Unterschiede machen nur die, denen es nur um sich selbst geht: die meinen etwas zu besitzen (Wissen; Kapital; Macht … Reichtümer aller Art; Beziehungen) und es vermehren könnten.
Dazu ge- bzw. missbrauchen sie gerne ihre Nächsten (vgl. Sklavenzeit; s.g. Arbeiterklasse, arme Menschen auf der ganzen Welt) … ganz wie es gerade benötigt wird.
Eben, um Reichtümer oder die Macht zu mehren.
Ideologien, gleich welcher Richtung gab es immer – gibt es bis ins jetzt.
Nur einer hat es anders gemacht, der Logos; das Fleisch gewordene Wort : Jesus Christus…
ER beruft jeden und ohne Unterschiede zu machen. Und auch dann, wenn es eine göttliche Regel gibt; eine göttliche Ordnung; so doch in demütiger Haltung zum Vater und der Mutter …
ER wurde Sohn, und nannte Gott Vater und die Frau, die ohne menschliches Zutun, IHN geboren hat, Mutter.
…
Um die Einheit der Schöpfung aufzuzeigen, nannte ER seine Mutter im bestimmten Moment „Frau“ …
Was aber nicht als abwertend zu sehen ist (wie es der/die eine u./o. andere gerne so von sich geben), sondern um zu verdeutlichen:
1. Hochzeit zu Kana: Es ist noch nicht die Stunde …
… dennoch erfüllte ER die Bitte.
2. Als die Familie ihn aufsuchen wollte: zeigte ER auf, wer für IHN Bruder, Schwester, Mutter ist, nämlich wer den Willen des Vaters tut.
… ganz ehrlich hinterfragt: wer, wenn nicht Maria, hat uneingeschränkt den Willen Gottes angenommen und umgesetzt.?
3. Unterm Kreuz: Frau, siehe dein Sohn (weisend auf den Jünger Johannes, der als einziger unter dem Kreuz ausharrte, stellvertretend für Dich und mich, Sein Volk) … dass sie sich um Seine Jünger kümmern möge.
Und der Jünger Johannes nahm sie bei sich auf (wie auch ALLE Seine Jünger sie, Maria, als ihre Mutter aufnehmen sollten).
Nur Unverständige (darunter auch gerne nach dem Buchstaben Gebildete) können darin eine Abwertung / ein zurückweisen hineininterpretieren.
Aber der Schöpfungsbericht (vor dem Sündenfall) und die Gebote an Moses gegeben, hat der Sohn Gottes nicht aufgehoben oder gar verworfen, sondern erfüllt.
Und damit sind Interpretationen jeglicher Art die gegen Maria und ihre Mittlerschaft für Seine Jünger (ALLE die IHN als Christus er- / bekennen wollen) antichristlich – gegen den Schöpfungswillen Gottes.
Der neue Schöpfungsbericht (die Zeit nach Grablegung) mit der Auferstehung sollte tiefer erfasst werden, damit wir die Widersprüche in den heutigen „synodalen Irrweg“-Auslegungen besser erahnen können.
Jesus will nicht Spaltung; aber auch nicht Vermischung zum Einheitsbrei oder gar GENderei … ER will, dass wir in der göttlichen Ordnung EINS mit IHM werden (in der natürlichen Verschiedenheit des Einzelnen).
Von Menschen gemachte Abweichungen jeglicher Art, die gegen die göttliche Ordnung unnatürlich, Vermischung erfahren haben, bedürfen der Umkehr zum göttlichen Willen; was allen anderen Barmherzigkeit abverlangt, ohne dabei die göttliche Ordnung selbst zu verlassen und ohne die unnatürlichen Auswüchse in unserer Zeit zu bejahen.
Gott beruft, wen ER will!
Antworten