zum „Jahr des Glaubens“ – und wir sollen schon jubeln!

Freut euch allzeit im Herrn; nochmals sage ich, freut euch! Euer Edelsinn werde kund allen Menschen. Der Herr ist nahe!“ (Phil.4,4.5)

Dieser Adventssonntag im „Jahr des Glaubens“ will uns ermuntern nach oben zu schauen und trotz all den Kreuzen, die man uns auferlegt – bzw. wir uns selber auferlegt haben (lassen), sich zu freuen – ja, Lobpreis zu machen. Weiterlesen

zum „Jahr des Glaubens“ – Komm, o Herr!

Ja, Volk auf Sion, das du wohnst in Jerusalem, du sollst nimmer weinen! Er wird dir gnädig sein nach deinem Hilferuf; sobald er ihn hört, erhört er dich.
Seine erhabene Stimme läßt der Herr vernehmen, läßt schauen die Kraft seines Arms, begleitet von grimmiger Wut, verzehrender Flamme, Sturm, Unwetter und Hagelsteinen.
“ (vgl. Jes.30)

Wie in den ersten Wochen zum Jahr des Glaubens beschrieben, zeichnet sich das Bild des Christen eher düster (Finster) als hell. Weiterlesen

zum „Jahr des Glaubens“ – Wir warten Herr

Zu dir erhebe ich meine Seele, Herr, mein Gott!  Auf dich vertraue ich, möge ich nicht enttäuscht werden. Nicht sollen meine Feinde über mich frohlocken!  Keiner, der auf dich die Hoffnung setzt, wird je enttäuscht. Enttäuschung trifft nur solche, die ohne Grund die Treue brechen.“ (Ps.25,1-3)

Das „Jahr des Glaubens“ schenkt uns die Fülle des gesamten Kirchenjahres. Mit Advent sind wir in der neuen Zeit der Erwartung und Bereitung. Weiterlesen

Zum „Jahr des Glaubens“ : wachsende Katastrophen, wohin man schaut

Haiti, nach dem schweren Erdbeben (2010) folgte nun das Unwetter, der Wirbelsturm „Sandy“ (2012). Was gerade aufgebaut, liegt nun wieder darnieder.
Und als ob die Kriegssituationen in den arabischen Ländern nicht reichen täten, bringen Erdbeben die Häuser zum Einsturz. Aber auch in der Türkei, Indien, Pakistan, Australien, Italien, Frankreich und USA etc. rund um den Erdball… immer häufiger wird die Welt erschüttert. Weiterlesen

Zum „Jahr des Glaubens“ : Die Bibel verstehen

Wie zum Alten Testament [Der Umgang mit dem Wort Gott] schon aufgezeigt, nutzt das Volk das Wort Gottes völlig unterschiedlich. Während die eine Konfession ganze Teile auslässt, so auch im Neuen Testament, insbesondere immer dann wenn die Sichtweisen ihres eigenen Tuns anders dargestellt wird, oder man lebt nur nach einzelnen Versen.
Seien es die Gruppen Zeugen Jehovas; zahlreiche Freikirchen – am schlimmsten noch die Adventisten, welche sich als die einzig wahren sehen, aber Grundelemente christlichen Miteinanders nicht leben – geschweige denn den Nächsten achten (vgl. Information, in Ecclesiaeveritas.net). Weiterlesen