Hallo …

Unsere neue Aktuelle Seite der FJM … Informationen und wichtige Nachrichten, Termine …

Wir haben auch Altbeiträge übernommen und laden ein, diese auch entsprechend zu kommentieren, wer den Wunsch hat!

Diskutieren können wir in unserem Glaubensforum!

Fest Unbefleckte Empfängnis

Wie jedes Jahr, seit 1998 ludt Br.Johannes-Marcus zu Beginn des neuen Kirchenjahres, zur Weltgnadenstunde, nach Stadtlohn ein. Seit vielen Jahren (2004) wurde daraus eine mehrtägige Wallfahrt. Hw. Pfr. Michael Sta. musste wegen HerzOP kurzfristig absagen. Dank der Vorsehung haben gleich zwei Priester uns in diesem Jahr ausgeholfen.
Auch in diesem Jahr beginnen wir am 7. Dez. mit einem Vorabendprogramm – am 8. Dez. dann zu 12 Uhr in der Wallfahrtskappe Stadtlohn Hilgenberg und anschl. Einkehr in der Oase des Heiligsten Herzen Jesu – und beschließen am 9. Dez. mit einem besonderen Segenprogramm [
am 7. + 9. bei den Apostel-Thomas-Schwestern] dieses gnadenreiche Fest.

Stopp den

Mangelnde Konsequenz führt immer wieder zum Widerspruch, nämlich den Worten nicht selbst auch Taten folgen zu lassen – oder es werden an falschen Stellen immer wieder Kompromisse gemacht, die dann den anderen wirklich als unaufrichtig gelten müssen.

Beispiel:

Auf manchen Seiten häuft sich das LOGO vom Zipfel- / Weihnachtsmann, um dem wahren Geschehen des Heiligen Nikolaus (6. Dezember) wieder den passenden Rahmen zu geben.
Inkl. den unseligen Teufelssprung; Krampuslauf o.ä. die selbst von Pfarreien – als Brauch – den Kindern eingeübt werden.

Beim Vorabend des Festes zu Allerheiligen wird so viel Unheiliges auf den Weg gebracht, das es einem schwer fällt dem zu entweichen. Fast jeder Laden – auch christliche Inhaber (Bäckereien usw.) können es nicht lassen, dem Teufel und seinen Gefährten freien Lauf zu lassen.
Auch die Kinder (darunter auch Messdiener) laufen von Haus zu Haus um Süßes zu erbetteln oder saures zu verteilen (bis hin zu schweren Sachbeschädigungen [Tendenz steigend] werden jährlich regestriert).

Bislang noch von der Mehrheit mit praktiziert ist die Unart des Brauches mit dem Osterhasen.
Vom eigentlichen Osterfest, das Jesus Christus für uns gelitten, gestorben und auferstanden ist, wird kaum noch in den Familien gesprochen.

Nicht nur im privaten Bereich, auch kirchliche Gemeinschaften beteiligen sich an diesen Kult, so zu sagen als Nebenprogramm.

Wer sich fragt, weshalb die Kirchen immer leerer werden, so möchten wir sagen: Weil weder die Wahrheit verkündet – noch die wahren Bräuche des Christentums gelebt werden. Das heidnische Bräuche / Kulte mehr Platz haben in unserem Leben, als Jesus Christus der Herr.

Und wenn man christlichen Organisationen (Bildungshäuser, Pfarreien …) mit diesem Unsinn konfrontiert, so gilt uns einer als Fanatiker – als Spielverderber.

Ich sage allen zu, das mit dem anwachsen der heidnischen und diabolischen Feste und Bräuche, auch beim vermischen mit christlichen Bräuchen, nur der Teufel seine Freude hat. Die Konsequenz des Übels in unserer Gesellschaft / Familien können wir Tag für Tag zunehmend erleben. Die Menschen leben in ständiger Angst, und finden keinen Ruheplatz.
Das wird schlimmer, bis man sich bekehrt und all diesen Übel widersagt! Absagt, sich von trennt. Es gibt nur einen Weg: Entweder mit Gott oder gegen Gott!

Familientreffen in Altötting

Zum siebenten Jahrestreffen versammelten sich zahlreich die Mitglieder, Freunde und Interessierte in Altötting. Noch einmal zog Br. Johannes-Marcus Bilanz über die 10 Jahre FJM.

In Altötting versammelten sich zum bunten Nachmittag die Teilnehmer aus dem Süden Deutschlands und Österreich. Nach der Feier der Heiligen Messe zog der Leiter im gut gefüllten großen Saal des Franziskushauses eine Bilanz über die vielen Jahre seit Gründung. Dabei hob er das erste Treffen in Hutthurm/Passau (2003) hervor, zu dem sich die Gäste zu einem „Tag des Kreuzes“ versammelt hatten – wo der 3.Ring der FJM gegründet wurde.
Er zeigte auf, dass es bis zum heutigen Tag, nie ohne Kampf ging, er aber [auch wenn einige andere Wege eingeschlagen haben] am Kurs des päpstlichen Lehramtes festhalte.
So mahnte Br.JM auch, nicht jedem/jeder alles zu glauben; insbesondere wenn diese vom Weg des päpstlichen Lehramtes abweichen.
[Beispiel: das Lehramt anzweifeln; die Messe in der „neuen“ Form für ungültig erklären; eine Form der Selbsterlösung verkünden; Anweisungen (angeblich von der Jungfrau Maria etc.)  für esoterische und/oder okkulte Heilmethoden verbreiten usw.] Weiterlesen

FJM-Rosenkranz-Gebetskette installiert!

Am 31. Januar hat der Leiter der FJM, Br.Johannes-Marcus in einer Radio/TV-Sendung eine Gebetskette neu installiert. Mitgemacht haben spontan 88 Teilnehmer [aus Deutschland, Österreich, Schweiz und Luxemburg] und weitere melden sich noch an.
Es ist keine neue Aktion sondern abgeändert und erweitert. Die Gebetskette wurde schon Juni 2002 ins Leben gerufen, als Patenschaft für eine gottgeweihte Seele (vgl. Info 24). Damals verpflichtete man sich für ein Jahr täglich ein Gesätzlein zu beten. Mit dieser abgeänderten Aktion verpflichtet man sich jedoch nur für einen Monat, und wir beten in den verschiedenen Intentionen [für die Kirche: Papst, Kardinal, Bischof, Priester und alle kirchl. Mitarbeiter; für das Volk Gottes: um die Bekehrung der Sünder; die Leidenden; die Sterbenden und die Armen Seelen im Fegfeuer]. Wir beten in den Anliegen der Heiligsten Herzen Jesu und Mariens – als Sturmgebet! Wir wollen wie ein Schneepflug oder wie eine Kehrmaschine die Straßen reinigt/befreit, das Übel auf unserem Lebensweg beiseite räumen. Weiterlesen

Die Gnadenordnung Gottes

Liebe Leser, Freunde und Mitbeter …

bereits am 3. Juli + 21. Oktober 2008 hielt der Leiter der FJM einen ausführlichen Vortrag über „die Gnadenordnung Gottes“ – inkl. ausführliche Bilddarstellung in einer PowerPoint- Präsentation und griff dabei auch nochmals das Thema die fünf Edelsteine (+2)“ und die „vier Säulen auf, woran wir den richtigen Weg zu Gott erkennen können.

Der Vortrag alleine wurde bislang nicht öffentlich gemacht, dafür stellen wir die Präsentation ins Netz. Wer möchte darf einladen und Br.Johannes-Marcus spricht zum Thema, wo sich jeder im päpstlichen Lehramt wieder finden kann.
Klar räumt er auch damit auf, „die wahre Religion in 30 Sekunden“, oder mit anderen kirchenfeindlichen Aussagen [die man im Internet usw. so finden kann, die von ehemaligen Christen und antikatholischen Kräften gezielt gestreut werden, auch im kath. Hause].

Wenn das Volk Gottes es nicht erkennt und vom Irrweg abgeht, folgt am Ende das große Erwachen: erkennen zu müssen nicht Gott, sondern falschen Göttern oder sich selbst gefolgt zu sein. Es ist Zeit vom Schlafe aufzustehen und sich wieder der Wahrheit zuzuwenden.

Im Kampf gegen die Heiligen Zeichen … II.

… schon die letzte Ausgabe (59) vom „Ritter der Unbefleckten“ machte deutlich wohin es geht, wenn wir blind Heilige Zeichen vernichten.
Viele Zeugnisse gehen ein: Eine Gebetsgruppe von acht Teilnehmern, welche nur von Segen und Gnaden berichten; Eine Schwester, welche bezeugt: „auf Anraten eines Priesters habe ich das Kreuz zerschlagen, doch es war nichts zu finden, was hätte negativ sein können!„; Leser berichten, dass sie dem Priester gehorchend, ihm das Kreuz zur Vernichtung übergaben. Der Priester hat nicht nur den Altar, sondern auch die Pfarrei verloren und auch sonst viele Schwierigkeiten, warum?.
Ein anderer Priester hat ebenfalls Schwierigkeiten! Keiner kann sich das erklären. Wir stellen fest: auch er hat gegen Heilige Zeichen gepredigt.
Wieder ein anderer Priester, der zur Vernichtung der Kreuze aufgerufen hat, pendelt gerne aus. Hat der Heilige Geist ihm gesagt, für die Vernichtung von Kreuzen einzutreten? Oder wessen Geist hat ihm das offenbart?!
In der nächsten Ausgabe wollen wir auch untersuchen: Hat Satan mehr Macht als Gott?!
Wir danken schon jetzt für die Zeugnisse und laden ein uns weitere Zeugnisse zukommen zu lassen: gerne Pro & Contra.
Auch ein Priester wird in der nächsten Ausgabe zu Worte kommen, eben wer ist Mächtiger?!

Fortsetzung des Beitrages auch im Info (60)

Aufklärungsaktion gegen Esoterik, Okkultes

Aufklärungsaktion gegen Esoterik, Okkultes etc. im christlichen Haus …  hat begonnen …

Unter dem Titel:

Vom Kloster auf den Irrweg gebracht!?

wurde der Bericht nun öffentlich gemacht, und wird in Kürze bei zahlreichen Bischöfen, Kardinalen etc. im deutschen Sprachraum, aber auch bis hin nach Rom, sowie zahlreiche Gläubigen – und ausgewählten kath. Pressestellen eingereicht.
Eine Reihe von Klöstern etc. wurde im Vorfeld informiert, welche solchen „Budenzauber“ anbieten. Auch der Verband der Ordensoberen über die Plattform Deutschen Ordensobernkonferenz wurde von uns ein weiteres mal informiert, die aber seit 11. September mehrheitlich schweigen und keinen Gesprächsbedarf sehen – …

Zeugnisse und weiterführendes (nachprüfbares) sende man bitte an unsere Redaktion. Wir sind überzeugt, dass noch viel getan werden muss um den Blinden von der Gefahr [den Absturz in die wachsende Not], der Wahrheit zu überzeugen. Dazu sollen diese Beiträge und die o.g. Schrift „Licht & Finsternis“ helfen.

Näheres auf diesen und weiteren Seiten!

Ist unsere Kirche

Ist unsere Kirche im deutschen Sprachraum noch römisch Katholisch?

Auf diese Frage geht der Leiter der FJM, auf Grund der gemachten Erfahrungen in weit mehr als 100 Pfarreien in Deutschland, Austria und Schweiz ( = DACH) ein. Grund sind alleine die Heiligen Tage zu Ostern, was uns vorenthalten wurde, wo die Liturgie grob verletzt – Missbräuche mit der Eucharistie vollzogen wurden. Wo die Lehren des Papstes nicht befolgt werden, sondern man eigenwillig irgend einen Mischmasch in immer neuen Rekordzeiten vollzieht. Ein Kommentar von Br.Johannes-Marcus und seinen Mitbrüdern im aktuellen Info ‚52′