zum 14. mal – Treffen zum Fest Unbefleckte Empfängnis in Stadtlohn

Seit 8. Dezember 1998 hält Br. Johannes-Marcus (fjm) in Stadtlohn, die Weltgnadenstunde. Daraus wurde in den Jahren ein großes Fest. Seit 2004 über mehrere Tage, nämlich vom 7. – 9. Dezember.

Es begann am 7. Dez. um 17:30 Uhr mit dem Rosenkranz und den Vorbereitungen zu den Versprechen (nach 33 tägiger Exerzitien), das am 8. Dezember – in der Wallfahrtskapelle zum Hilgenberg in Stadtlohn, nach der eucharistischen Anbetungsstunde, abgelegt wurde. Die Mitglieder bekommen als Zeichen einen (royalblauen) Mantel übergelegt.
Bei diesem Fest wird das 51. Mitglied im 2. Ring aufgenommen (die Ausgetretenen (5) nicht mitgezählt).

Nach einer zünftigen Agape gab’s eine/n Vortrag / Katechese von einem Gastpriester bzw. dem Leiter der Apostolatsgemeinschaft. In diesem Jahr stellt Br. Johannes-Marcus das neue Buch „Ein Wegweiser “ vor und gibt die ersten Bücher raus.
Das zweitemal, das es eine Buchvorstellung gibt. 2007 wurde das Büchlein „Licht im Nebel“ vorgestellt.

Am 9. Dezember endete das Fest mit einer besonderen Segens-/Feierstunde (Beginn 7:30 Uhr) und dem gemeinsamen Frühstück.

Es gefällt den Teilnehmern so gut, dass die Anreise von bis zu 1000 Kilometer kein Problem für sie ist. Sie alle sind wieder eingeladen, zum nächten Fest im Sommer, vom 30. Juni – 4. Juli

Mehr Bilder, für die Mitglieder der FJM hier: Link!!!

8 Jahre : Familien-/Regionaltreffen Altötting

 … auf Einladung des leiters der FJM, trafen sich die Mitglieder und Interessierten im achten Jahr im Süden, nämlich wieder in Altötting.
Es ist schon als Tradition zu sehen, das in einem bunten Rahmen, und mit geistlicher Begleitung die Teilnehmer informiert, aber auch gestärkt werden, im K(r)ampf  des Weges in und mit unserer (unserem Vertretern der) Kirche(n).

Sind wir schon mitten in der Spaltung? Wie geht man Heute mit Gläubigen – aber auch mit papsttreuen Priestern – um? Sind wir kurz vor der Zeit, wo sich das Wort des heutigen Papstes erfült: „Wir kommen in eine Zeit, da werden wir wieder in den Untergrund gehen müssen!“

Entweder beugt man sich der Masse des Ungehorsams, oder man weicht aus.

Br. Johannes-Marcus mahnt, die Ortskirche nicht im Stich zulassen; nicht dem Feind das Feld zu überlassen. Aber auch nicht dem kollegtiven Ungehorsam swich beugen, sondern ZEUGEN der WAHRHEIT Christi im Gehorsam und zur Treue des päpstlichen Lehramtes / des Papstes FLAGGE zu zeigen. Sich trotz aller Anfeindungen und Widerstände, sich nicht abzubringen Salz und Licht des wahren Glaubens zu sein.
Die anderen leben zu lassen; sie nicht zu verurteilen; aber die Schläge hinnehmen, bis der Herr richten wird die Ungehorsam, und trösten wird die Gehorsamen.

Dafür wurden wir aufgerufen: Speerspitze zu sein, gegen die Lauen und Ungehorsamen dieser Zeit. Kämpfen mit Rosenkranz und Anbetung; und wenn es tatsächlich nicht mehr geht (wo die Wandlung nicht vollzogen wird)  andere Kirchengemeinden zu suchen, wo noch alles in Ordnung ist.
Die Siegeskrone erhält nicht, wer seine Pfarrei im Stich lässt, sondern wer mutig für den Gehorsam und in Treue zum päpstlichen Lehramt / zum Papst  und somit TUT was ER uns sagt, gerade steht (ohne ständige Meckerei und unsinniges Reden, über der Vergehen der anderen).

Wichtige Erklärung

… wegen erneuter Bekanntmachung(en) falscher Informationen gegen FJM und meine Person, möchte ich am 20. Juni um 12:30 Uhr, im Radio und TV eine Erklärung bekanntgeben, inkl. Nachweise.
Ich sehe mich dazu gezwungen, weil diese Personen die das bekanntmachen, an der Wahrheit nicht interessiert sind.

Danke für die Mitwirkung – Einladung zu weiteren Treffen

Viele Zuhörer haben letztes Treffen, per Radio, teilgenommen. Gleichzeitig hab ich die Sendung per Video aufgezeichnet und die Tonspur der Radiosendung vom 29. Mai zugeschaltet. Dies kann auf unserem TV-Sendekanal angeschaut werden.
Darin ein Auszug, zum Thema dieser Tage … ein Dauerbrenner unserer Vorträge zu den Warnungen – bestimmte Nahrungsmittel nicht mehr zu konsumieren. „Die Erde spricht! – Das ist meine Welt! – Mensch, o Mensch“ (6.33 Min.) … viel Freude.
Dieses und mehr auf den kommenden Treffen der FJM

Hallo …

Unsere neue Aktuelle Seite der FJM … Informationen und wichtige Nachrichten, Termine …

Wir haben auch Altbeiträge übernommen und laden ein, diese auch entsprechend zu kommentieren, wer den Wunsch hat!

Diskutieren können wir in unserem Glaubensforum!

Fest Unbefleckte Empfängnis

Wie jedes Jahr, seit 1998 ludt Br.Johannes-Marcus zu Beginn des neuen Kirchenjahres, zur Weltgnadenstunde, nach Stadtlohn ein. Seit vielen Jahren (2004) wurde daraus eine mehrtägige Wallfahrt. Hw. Pfr. Michael Sta. musste wegen HerzOP kurzfristig absagen. Dank der Vorsehung haben gleich zwei Priester uns in diesem Jahr ausgeholfen.
Auch in diesem Jahr beginnen wir am 7. Dez. mit einem Vorabendprogramm – am 8. Dez. dann zu 12 Uhr in der Wallfahrtskappe Stadtlohn Hilgenberg und anschl. Einkehr in der Oase des Heiligsten Herzen Jesu – und beschließen am 9. Dez. mit einem besonderen Segenprogramm [
am 7. + 9. bei den Apostel-Thomas-Schwestern] dieses gnadenreiche Fest.

Stopp den

Mangelnde Konsequenz führt immer wieder zum Widerspruch, nämlich den Worten nicht selbst auch Taten folgen zu lassen – oder es werden an falschen Stellen immer wieder Kompromisse gemacht, die dann den anderen wirklich als unaufrichtig gelten müssen.

Beispiel:

Auf manchen Seiten häuft sich das LOGO vom Zipfel- / Weihnachtsmann, um dem wahren Geschehen des Heiligen Nikolaus (6. Dezember) wieder den passenden Rahmen zu geben.
Inkl. den unseligen Teufelssprung; Krampuslauf o.ä. die selbst von Pfarreien – als Brauch – den Kindern eingeübt werden.

Beim Vorabend des Festes zu Allerheiligen wird so viel Unheiliges auf den Weg gebracht, das es einem schwer fällt dem zu entweichen. Fast jeder Laden – auch christliche Inhaber (Bäckereien usw.) können es nicht lassen, dem Teufel und seinen Gefährten freien Lauf zu lassen.
Auch die Kinder (darunter auch Messdiener) laufen von Haus zu Haus um Süßes zu erbetteln oder saures zu verteilen (bis hin zu schweren Sachbeschädigungen [Tendenz steigend] werden jährlich regestriert).

Bislang noch von der Mehrheit mit praktiziert ist die Unart des Brauches mit dem Osterhasen.
Vom eigentlichen Osterfest, das Jesus Christus für uns gelitten, gestorben und auferstanden ist, wird kaum noch in den Familien gesprochen.

Nicht nur im privaten Bereich, auch kirchliche Gemeinschaften beteiligen sich an diesen Kult, so zu sagen als Nebenprogramm.

Wer sich fragt, weshalb die Kirchen immer leerer werden, so möchten wir sagen: Weil weder die Wahrheit verkündet – noch die wahren Bräuche des Christentums gelebt werden. Das heidnische Bräuche / Kulte mehr Platz haben in unserem Leben, als Jesus Christus der Herr.

Und wenn man christlichen Organisationen (Bildungshäuser, Pfarreien …) mit diesem Unsinn konfrontiert, so gilt uns einer als Fanatiker – als Spielverderber.

Ich sage allen zu, das mit dem anwachsen der heidnischen und diabolischen Feste und Bräuche, auch beim vermischen mit christlichen Bräuchen, nur der Teufel seine Freude hat. Die Konsequenz des Übels in unserer Gesellschaft / Familien können wir Tag für Tag zunehmend erleben. Die Menschen leben in ständiger Angst, und finden keinen Ruheplatz.
Das wird schlimmer, bis man sich bekehrt und all diesen Übel widersagt! Absagt, sich von trennt. Es gibt nur einen Weg: Entweder mit Gott oder gegen Gott!

Familientreffen in Altötting

Zum siebenten Jahrestreffen versammelten sich zahlreich die Mitglieder, Freunde und Interessierte in Altötting. Noch einmal zog Br. Johannes-Marcus Bilanz über die 10 Jahre FJM.

In Altötting versammelten sich zum bunten Nachmittag die Teilnehmer aus dem Süden Deutschlands und Österreich. Nach der Feier der Heiligen Messe zog der Leiter im gut gefüllten großen Saal des Franziskushauses eine Bilanz über die vielen Jahre seit Gründung. Dabei hob er das erste Treffen in Hutthurm/Passau (2003) hervor, zu dem sich die Gäste zu einem „Tag des Kreuzes“ versammelt hatten – wo der 3.Ring der FJM gegründet wurde.
Er zeigte auf, dass es bis zum heutigen Tag, nie ohne Kampf ging, er aber [auch wenn einige andere Wege eingeschlagen haben] am Kurs des päpstlichen Lehramtes festhalte.
So mahnte Br.JM auch, nicht jedem/jeder alles zu glauben; insbesondere wenn diese vom Weg des päpstlichen Lehramtes abweichen.
[Beispiel: das Lehramt anzweifeln; die Messe in der „neuen“ Form für ungültig erklären; eine Form der Selbsterlösung verkünden; Anweisungen (angeblich von der Jungfrau Maria etc.)  für esoterische und/oder okkulte Heilmethoden verbreiten usw.] Weiterlesen