
Nachdem wir einige Beispiele der Liturgie ja schon aufgezeigt haben, und aber auch wissen, dass es da ja eigentlich eine Ordnung gibt und wie man mit derselben umgeht, denke ich, sollten wir auch einmal hinterfragen, was da denn noch so alles abläuft. Weiterlesen
zum „Jahr des Glaubens“ – der Geist des Zweiten Vatikanums
Viele Veränderungen sind in unsere Mutter Kirche eingezogen, und überwiegend sagt man, das sei der Wille – der Geist – des zweiten Vatikanums. Und wenn ich hier einige persönliche Erlebnisse berichte [ohne Namen und Ortsangaben], dann weil ich sagen kann, dass ich das nicht in einer Pfarrei; nicht in einem Bistum erlebt habe – sondern in vielen Pfarreien/Bistümern. Ich kenne jeden Ort! Weiß welcher Priester da gemeint ist … und Gott weiß es auch!!! Und das genügt!
Aber um klar aufzuzeigen was Rechtes und nicht Rechtes ist, in unseren Gottesdiensten etc. – der muss auch wissen warum – wozu und weshalb ich das schreibe, auch wenn es dem einen oder anderen nicht passen wird. Weiterlesen
zum „Jahr des Glaubens“ – Auswege aus der Unordnung!
Wie im letzten Beitrag ausgewiesen, und auch nicht zum ersten Mal erklärt, sind liturgische Missbräuche insbesondere im deutschen Sprachraum an der Tagesordnung. In weit über 100 Pfarreien – in zahlreichen Bistümern – selbst zur Kenntnis genommen.
Das beginnt schon oft in der Vorbereitung in der Sakristei und setzt sich fort während der ganzen Handlung. Heute möchte ich einmal auf den unmäßigen Laiendienst zu sprechen kommen. Weiterlesen
zum „Jahr des Glaubens“ – die Liturgie
Dass ich mir auch im neuen Jahr keine einfachen Themen erwählt habe, dürft ihr gleich mit dem ersten Beitrag nach Silvester feststellen. Wie schon zum letzten Thema erfreut es mich besonders, wenn zahlreiche Positionen (Kommentare) geschenkt werden.
Es geht um die Liturgie … also: liturgische Bücher; -Geräte; -Gewänder und auch -Worte; -Dienste und –Handlungen – wer was wie wo. Weiterlesen
zum „Jahr des Glaubens“ – Mein Versprechen / Gelöbnis, was ist es wert?
Es gibt Gelübde / Versprechen und Ehrenworte, die so wertvoll sind, wie die Person, aus dessen Mund sie kommen. Nur einer sagt wie man damit umgeht, wie wir einmal dafür Rechenschaft ablegen müssen, über jedes (unnütze) Wort. Das Alte wie auch Neue Testament sagt ganz klar aus, dass wir nicht leichtfertig damit umgehen sollen. Weiterlesen
zum „Jahr des Glaubens“ – Ein Wort zu Weihnachten / zum Jahreswechsel
Zum „Jahr des Glaubens“
Wie versprochen: Ein Wort zu Weihnachten / zum Jahreswechsel
Alle haben sich eine besinnliche Weihnacht gewünscht. Nicht alle haben sie gefunden. Und einige Medien meinten alles geben zu müssen, um den wenigen, die noch Glauben haben, auch ihnen das noch nehmen zu müssen, was sie eh nicht mehr haben. Sie haben Gott aufgegeben. Sie sind >Gott los< geworden. Weiterlesen
zum „Jahr des Glaubens“ – einmal werden wir noch wach
„Träufelt, ihr Himmel, von oben, Wolken mögen Gerechtigkeit rieseln lassen! Die Erde tue sich auf, und es erblühe das Heil! Gerechtigkeit lasse sie zugleich hervorsprießen! Ich, der Herr, habe das erschaffen.“ (Jes.45,8) Weiterlesen
zum „Jahr des Glaubens“ – und wir sollen schon jubeln!
„Freut euch allzeit im Herrn; nochmals sage ich, freut euch! Euer Edelsinn werde kund allen Menschen. Der Herr ist nahe!“ (Phil.4,4.5)
Dieser Adventssonntag im „Jahr des Glaubens“ will uns ermuntern nach oben zu schauen und trotz all den Kreuzen, die man uns auferlegt – bzw. wir uns selber auferlegt haben (lassen), sich zu freuen – ja, Lobpreis zu machen. Weiterlesen
zum 15. mal – Treffen zum Fest Unbefleckte Empfängnis in Stadtlohn
Seit 8. Dezember 1998 hält Br. Johannes-Marcus (fjm) in Stadtlohn, die Weltgnadenstunde. Daraus wurde in den Jahren ein großes Fest. Seit 2004 über mehrere Tage, nämlich vom 7. – 9. Dezember.
zum „Jahr des Glaubens“ – Komm, o Herr!
„Ja, Volk auf Sion, das du wohnst in Jerusalem, du sollst nimmer weinen! Er wird dir gnädig sein nach deinem Hilferuf; sobald er ihn hört, erhört er dich.
Seine erhabene Stimme läßt der Herr vernehmen, läßt schauen die Kraft seines Arms, begleitet von grimmiger Wut, verzehrender Flamme, Sturm, Unwetter und Hagelsteinen.“ (vgl. Jes.30)
Wie in den ersten Wochen zum Jahr des Glaubens beschrieben, zeichnet sich das Bild des Christen eher düster (Finster) als hell. Weiterlesen






