11. Familientreffen (Süd)

DSCN0033Auch in diesem Jahr kamen viele Mitglieder, Feunde und Angehörige nach Altötting. Es ging um den Wächter (…der nicht mehr wachen darf und der vor dem schweigen steht!). Aber auch um das drum herum: wie Wölfe im Schafspelz (auch s.g. Amtsträger) gegen päpstliches Lehramt und den Papst aufbegehren – das gläubige Volk verwirren / verunsichern.

Am Bild des Wächters „Jeremias“ zeigte der Leiter der FJM auf, wie es einem ergeht, wenn man Gottes Wort, Seiner Kirche und dem Papst in treue folgt, und das Volk daran erinnert, dass man niemals gegen Papst und Lehramt derart aufstehen darf, sondern in erster Linie vertrauensvoll beten soll.

Es gibt keinen Grund, gegen Lehramt und Klerus deraut mobil zu machen, wie es viele falsche Boten – s.g. Amtsträger und angebliche Gläubige es heutzutage tun. Wir distanzieren uns ausdrücklich von diesen Leuten und laden ein zum Sturmgebet!!!

Nächstes jährliche Familientreffen (Süd) in Altötting, im Franziskushaus am:

18. Oktober*, Beginn 14 Uhr

mit Heilige Messe, Beichtgelegenheit, Vortrag und gemeinsame Agape. Anmedlung ist erforderlich, damit wir besser planen können!!!

* = Geändertes Datum! Die Versammlung hat beschlossen, nicht mehr am 19.,
sondern am Samstag um den 19. Oktober das Treffen abzuhalten. Das Datum
wird immer in der letzten Versammlung bekanntgegeben!

Mitgliedertreffen in Altötting

Am 9. April trafen sich in Altötting die Mitglieder um über den Weg (in 2011/12) nachzusinnen.
Auch wurden einige Thema besprochen. U.a. über die Mitglieder, die wir schon lange nimmer gesehen haben  oder nur einmal im Jahr zum Treffen kommen.
Wie wir sie erreichen können usw.

Wir sprachen über die Vortragstour und die Gebetsgruppen.
Weitere geplante Themen wie: „im Visier haben wir u.a. den Papstbesuch im September 2011 in Deutschland. Sicher werden wir uns auch über die „Unruhen“ innerhalb der röm. kath. Kirche“ wurden verschoben, ggf. auf den Sommer.
Das Jahrestreffen inkl. Wallfahrt im Sommer 2011 (1. – 4. Juli) fallen diesmal auf die Hochfeste: Herz Jesu und Herz Mariens. Das sollte sich keiner entgehen lassen und wird sich hier und da erinnert (Ereignis Heroldsbach), einzuladen und mitzumachen.

Fest Unbefleckte Empfängnis

Wie jedes Jahr, seit 1998 ludt Br.Johannes-Marcus zu Beginn des neuen Kirchenjahres, zur Weltgnadenstunde, nach Stadtlohn ein. Seit vielen Jahren (2004) wurde daraus eine mehrtägige Wallfahrt. Hw. Pfr. Michael Sta. musste wegen HerzOP kurzfristig absagen. Dank der Vorsehung haben gleich zwei Priester uns in diesem Jahr ausgeholfen.
Auch in diesem Jahr beginnen wir am 7. Dez. mit einem Vorabendprogramm – am 8. Dez. dann zu 12 Uhr in der Wallfahrtskappe Stadtlohn Hilgenberg und anschl. Einkehr in der Oase des Heiligsten Herzen Jesu – und beschließen am 9. Dez. mit einem besonderen Segenprogramm [
am 7. + 9. bei den Apostel-Thomas-Schwestern] dieses gnadenreiche Fest.

Stopp den

Mangelnde Konsequenz führt immer wieder zum Widerspruch, nämlich den Worten nicht selbst auch Taten folgen zu lassen – oder es werden an falschen Stellen immer wieder Kompromisse gemacht, die dann den anderen wirklich als unaufrichtig gelten müssen.

Beispiel:

Auf manchen Seiten häuft sich das LOGO vom Zipfel- / Weihnachtsmann, um dem wahren Geschehen des Heiligen Nikolaus (6. Dezember) wieder den passenden Rahmen zu geben.
Inkl. den unseligen Teufelssprung; Krampuslauf o.ä. die selbst von Pfarreien – als Brauch – den Kindern eingeübt werden.

Beim Vorabend des Festes zu Allerheiligen wird so viel Unheiliges auf den Weg gebracht, das es einem schwer fällt dem zu entweichen. Fast jeder Laden – auch christliche Inhaber (Bäckereien usw.) können es nicht lassen, dem Teufel und seinen Gefährten freien Lauf zu lassen.
Auch die Kinder (darunter auch Messdiener) laufen von Haus zu Haus um Süßes zu erbetteln oder saures zu verteilen (bis hin zu schweren Sachbeschädigungen [Tendenz steigend] werden jährlich regestriert).

Bislang noch von der Mehrheit mit praktiziert ist die Unart des Brauches mit dem Osterhasen.
Vom eigentlichen Osterfest, das Jesus Christus für uns gelitten, gestorben und auferstanden ist, wird kaum noch in den Familien gesprochen.

Nicht nur im privaten Bereich, auch kirchliche Gemeinschaften beteiligen sich an diesen Kult, so zu sagen als Nebenprogramm.

Wer sich fragt, weshalb die Kirchen immer leerer werden, so möchten wir sagen: Weil weder die Wahrheit verkündet – noch die wahren Bräuche des Christentums gelebt werden. Das heidnische Bräuche / Kulte mehr Platz haben in unserem Leben, als Jesus Christus der Herr.

Und wenn man christlichen Organisationen (Bildungshäuser, Pfarreien …) mit diesem Unsinn konfrontiert, so gilt uns einer als Fanatiker – als Spielverderber.

Ich sage allen zu, das mit dem anwachsen der heidnischen und diabolischen Feste und Bräuche, auch beim vermischen mit christlichen Bräuchen, nur der Teufel seine Freude hat. Die Konsequenz des Übels in unserer Gesellschaft / Familien können wir Tag für Tag zunehmend erleben. Die Menschen leben in ständiger Angst, und finden keinen Ruheplatz.
Das wird schlimmer, bis man sich bekehrt und all diesen Übel widersagt! Absagt, sich von trennt. Es gibt nur einen Weg: Entweder mit Gott oder gegen Gott!

Familientreffen in Altötting

Zum siebenten Jahrestreffen versammelten sich zahlreich die Mitglieder, Freunde und Interessierte in Altötting. Noch einmal zog Br. Johannes-Marcus Bilanz über die 10 Jahre FJM.

In Altötting versammelten sich zum bunten Nachmittag die Teilnehmer aus dem Süden Deutschlands und Österreich. Nach der Feier der Heiligen Messe zog der Leiter im gut gefüllten großen Saal des Franziskushauses eine Bilanz über die vielen Jahre seit Gründung. Dabei hob er das erste Treffen in Hutthurm/Passau (2003) hervor, zu dem sich die Gäste zu einem „Tag des Kreuzes“ versammelt hatten – wo der 3.Ring der FJM gegründet wurde.
Er zeigte auf, dass es bis zum heutigen Tag, nie ohne Kampf ging, er aber [auch wenn einige andere Wege eingeschlagen haben] am Kurs des päpstlichen Lehramtes festhalte.
So mahnte Br.JM auch, nicht jedem/jeder alles zu glauben; insbesondere wenn diese vom Weg des päpstlichen Lehramtes abweichen.
[Beispiel: das Lehramt anzweifeln; die Messe in der „neuen“ Form für ungültig erklären; eine Form der Selbsterlösung verkünden; Anweisungen (angeblich von der Jungfrau Maria etc.)  für esoterische und/oder okkulte Heilmethoden verbreiten usw.] Weiterlesen

FJM-Rosenkranz-Gebetskette installiert!

Am 31. Januar hat der Leiter der FJM, Br.Johannes-Marcus in einer Radio/TV-Sendung eine Gebetskette neu installiert. Mitgemacht haben spontan 88 Teilnehmer [aus Deutschland, Österreich, Schweiz und Luxemburg] und weitere melden sich noch an.
Es ist keine neue Aktion sondern abgeändert und erweitert. Die Gebetskette wurde schon Juni 2002 ins Leben gerufen, als Patenschaft für eine gottgeweihte Seele (vgl. Info 24). Damals verpflichtete man sich für ein Jahr täglich ein Gesätzlein zu beten. Mit dieser abgeänderten Aktion verpflichtet man sich jedoch nur für einen Monat, und wir beten in den verschiedenen Intentionen [für die Kirche: Papst, Kardinal, Bischof, Priester und alle kirchl. Mitarbeiter; für das Volk Gottes: um die Bekehrung der Sünder; die Leidenden; die Sterbenden und die Armen Seelen im Fegfeuer]. Wir beten in den Anliegen der Heiligsten Herzen Jesu und Mariens – als Sturmgebet! Wir wollen wie ein Schneepflug oder wie eine Kehrmaschine die Straßen reinigt/befreit, das Übel auf unserem Lebensweg beiseite räumen. Weiterlesen