nach Adam und Noach … er war ein Entwurf.“, die Einleitung zum 2. Fastensonntag’A im Schott … die Liturgie soll entfalten, was uns wichtig sein sollte in der Lehre.
„Mose und Elija waren Weiser, sie waren Stationen auf dem Weg.“ Möge Gott den Unklugen und Unwissenden helfen zu verstehen, was diese Einleitung uns vermitteln soll …
„Christus ist der Weg; er ist das Wort des Vaters und sein vollkommenes Bild.“
Wenn ich so manche Predigt mir in Erinnerung rufe, die Prediger in den letzten Jahren von sich gegeben haben; „kann nicht; ist nicht; alles nur ein Bild (Märchen; zum Thema Brotvermehrung; Heilungen – Befreiungen von Dämonen usw. – und Totenerweckungen; Verklärung und vor allem die Jungfrau, die ein Kind gebärt … kann nicht; ist nicht; alles nur ein Bild)“ … ich habe viele dieser Aussagen nicht annehmen können; sie widersprechen für mich die Lehre der Kirche und der Schrift [vgl. Prolog des Johannesevangelium]
Weshalb rütteln verschiedene Prediger so heftig am Fundament der Lehre Jesu? … das habe ich mich bis heute ständig gefragt! Und versucht Antworten zu finden.
Ist es ja nicht nur der eigene ehem. Ortpfarrer, der so predigend in Medien und am Ambo auftritt und Zuspruch erntet und Zulauf hat.
Doch was ist am Ende die Frucht seiner Unterweisungen: Regenbogenfahnen als Protest; Predigten, die das Frauenpriestertum erzwingen sollen; kirchenpolitische Streitkultur während der Heiligen Messe … Maria 2.0 … – eine Saat, die nach Jahren übers Land und heute noch ausgestreut werden; kein Bischof weit und breit, der ihm dies untersagt … im Gegenteil.
Wie war das noch?
„Christus ist der Weg; er ist das Wort des Vaters und sein vollkommenes Bild“ und es geht noch weiter: „In ihm ist Gott sichtbar und hörbar geworden für uns.
Nun aber will er für alle Menschen erfahrbar und sichtbar werden durch uns: durch die Menschen, die sich Christen nennen.“ … durch die Menschen, die sich Christen nennen?
O, Heiliger Geist, komm und hilf uns zu verstehen … Christus ist der Weg – die Wahrheit und das ewige Leben! So habe ich es vernommen und mehr noch …
Nicht jeder, der sich Christ nennt (auch heute, nach 2000 Jahren, ist das noch so) … sie nennen sich zwar Christen, weil sie getauft wurden; vielleicht sogar geweiht sind – zum Priester / Bischof und als Kardinal eingesetzt vom Papst … aber Du musst unterscheiden lernen.
* weshalb wollen einige mir die „Verklärung auf Berg Tabor“ als Märchen verkaufen?
* weshalb wollen einige Theologen – Professoren (auch der -innen) mir die „Jungfrauengeburt“ ausreden?
* weshalb glauben diese nicht an sein Wort, und wollen es mir regelrecht austreiben?
[es lohnt sich diese und weitere Hilfen Jesus zu betrachten (vgl. Matth.5,17-19)]
Weil sie Jesus Christus nur noch mit der Zunge bekennen und mit den Lippen darüber reden; aber keinen Glauben mehr haben; sie haben dem Geist der Finsternis in ihrem Herzen Raum gegeben; der alles verwüstet was Gottes ist.
Und die Finsternis hat sie so im Griff, dass sie ihre Irrtümer und Irrwege nicht erkennen können. Sie infizieren ihre Zuhörer (auch die -innen) und ihr Gefolge wie ein Virus … man marschiert ungeprüft mit … mit allen Konsequenzen.
Betet mit uns; dass Jesus Christus sie befreit! Beten ist mehr als ihnen zuhören – ihre Schriften zu lesen – als ihnen nachzufolgen! …