Aber Jesus lebt, und ER liebt uns

Die Liebe Gottes schafft Ewigkeit für den sterblichen Menschen; sie läßt ihn nicht im Grab vermodern. Darum ist der Grundton im Leben des Christen die Freude.

Vieles bleibt auch jetzt noch scher und dunkel.

… so die Einführung zu diesem 3. Ostersonntag’A.

Ich habe in diesen letzten Tagen so viel Böses zu lesen bekommen; (sozial-)medialen Eifer gegen Kirche und … ganz ehrlich, was haben diese davon, wenn sie nicht Freunde der Finsternis sind?

(M)ein Kommentar darauf war entsprechend klar. Und da sind die medialen (Nicht-)Aussagen von Priestern usw. zu den vielen Kirchenaustritten nicht einmal im Vordergrund.

Nein!, es gibt eigentlich nichts wirklich aufbauendes zu lesen / hören; und ich frage mich: wie sieht eigentlich deren Zukunft aus?

Haben sie auch nur EIN Wort der Lesungen / Evangelien dieser Tage verstanden? Worum es eigentlich geht?

Und wie man mit Unrecht / den Sündern umgehen soll?

Die Ankläger (auch der -innen), welche die Finger gerne – in Essig und Salz getaucht – in die Wunden legen, sich selbst so gläubig – wissend – und heilig darstellen; haben sie nicht auch eigenen Schmutz / Dreck, … im Keller liegen – scheinbar tief vergraben – man muss nur die „Marktschreier“ gegen Papst und ihre eigenen Brüder hören, wie sie medial angeklagt und gefordert haben – und nun nachweislich selbst als Schuldige enttarnt wurden.

Meinten sie etwa damit von ihren eigenen Fehlverhalten ablenken zu können?

Nein! schon 2007 verkündete ich in meinen Vorträgen „der mystische Kreuzweg“ zur 10. Station: ALLES, was im Verborgenen geschah, in Welt und Kirche, wird von den Dächern gepfiffen werden. Und wenn ich schaue, was seither alles laut geworden ist …

Jeder der meint, noch etwas verbergen zu können; es wird bekannt werden.

Darum ist es wirklich besser sich selbst an die Brust zu schlagen und um Vergebung zu bitten und entsprechend Konsequenzen der Wiedergutmachungen einzuleiten. Doch wie schon an anderer Stelle angemerkt, wer ist ehrlich zu sich selbst – ist es doch besser mit dem Finger auf andere (ob Vergangenheit oder Gegenwart) zu zeigen und sich das alleinige Amt Gottes anzumaßen, um seine Brüder zu verurteilen – zu richten … insbesondere jene die sich nicht mehr zur Wehr setzen können.

Ich sage Euch: Ihr werdet ALLE vergehen … und die Zukunft hast Du nicht in der Hand; außer der, der ewig lebt. Also sei barmherzig, wie Du willst, dass der Vater im Himmel barmherzig mit Dir umgehen soll.

Gesegnete Osterzeit +++