Die ständigen Angriffe und Anschuldigungen Dritter (s.g. Besserchristen) gegen die Katholiken, wegen der Kreuze usw. – u.a. wegen der Aussage „du sollst dir kein Bild machen“ …
An diesem Laetare Sonntag = 4. Sonntag der Fastenzeit, möchte ich die Gelegenheit ergreifen, der Besserwisserei das Wort Gottes entgegen zu halten.
Ja, und sprach … doch was bedeutet das Wort? Das Volk baute sich ein goldenes Kalb und betete es an – als ihr Gott, bezeichneten sie den Götzen.
Ergo, macht Euch keine Götzen, kein falsches Bild – fallt vor diesen Gebilden nicht nieder.
Jetzt setzt Gott selber Zeichen und Bilder, und zwar für uns … die Kupferschlange an der Fahnenstange. Alle die zur erhöhten Kupferschlange aufsahen, wurden geheilt / gerettet.
Durch das Prophetenwort heißt es: „Sie werden auf den schauen, den sie durchbohrt haben. (vgl. Joh.19,28-37)“
Wenn schon die Kupferschlange heilt / rettet, wieviel mehr Jesus Christus, den sie am Kreuz erhöht und durchbohrt haben (vgl. Joh.3,14+15).
Oder: Jesus Christus spricht: „Wer mich sieht, sieht den Vater … (vgl. Joh.14,9b). Gott selbst hat in Jesus Christus Sein Bild gegeben.
Und sind es nicht die, die laut gegen Katholiken schreien, die sich Bilder von Ihren Idolen aufstellen; von Leuten wie Luther, Calvin und ihren Gefolgsleuten?
Im Vorwurf gegen uns, wir würden unerlaubt mit Toten reden, … wie war das auf dem Berg Tabor, als Jesus Christus mit Moses und Elija sprach… hat ER da gegen das Gebot Gottes verstoßen?
Nein! Wir sprechen nicht mit Toten, sondern mit den Lebenden. Wir beten sie nicht an, sondern bitten sie um Fürsprache.
Ihr erkennt: man bauscht auf … spricht von Verletzung der Gebote Gottes. Dabei zeigen sie nur, dass sie das Wort Gottes gar nicht wirklich kennen und nur ihre eigene Gedankenflut (Interpretationen), völlig aus dem Zusammenhang reißend, als Anklageschrift benutzen.
Liebe Katholiken (auch die -innen), heute am Laetare Sonntag ist ein Schritt zur Freude vorgegeben. Wir haben nicht einen Gott der Toten, sondern der Lebenden. Und Gott will, dass wir mit Maria, dem Heiligen Josef und allen des himmlischen Hofes vor ihn treten, um gemeinsam IHN anzubeten und ALLE Ehre darbringen.
Laetare heißt: jubele – freue Dich … freut Euch ALLE Zeit und lasst Euch nicht irre führen, die Euch wegbringen wollen, von Seinem Kreuz; von Seinen Sakramenten, von Seiner Kirche … betet um den Geist der Unterscheidung; bereut das ihr euch den falschen Lehren und Lehrern (Boten) hingegeben habt; beichtet all das Übel, das ihr selbst konsumiert und an andere verbreitet habt (die falschen Lehren (Botschaften) … die das Bild und die Lehre Jesu Christi entstellt haben).
Unsere Kirche ist krank, ja!!! Aber die Wurzeln allen Übels ist, dass wir der Finsternis und ihren Helfern (auch den -innen) Tor, Tür und Fenster geöffnet haben … dass sie ihr Gift in die Herzen gießen konnten.
Schaut auf den, den sie erhoben und durchbohrt haben, wie einst in der Wüste die Kupferschlange am Fahnenmast, und ihr werdet gerettet und geheilt werden. LAETARE
Gesegneten 4. Sonntag der Fastenzeit +++
Foto-Q: ©’2021 FJM.alamy
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zum 3. Sonntag der Fastenzeit
„Der Mensch ist in dieser geschaffenen Welt das Wesen, das von Gott angesprochen wurde und immer neu angesprochen wird.“
So der Auszug aus der Einleitung zum 3. Sonntag der Fastenzeit.
Und Gott zeigte sich nicht nur in Seiner Macht und Größe, indem ER das Volk Israel aus der Knechtschaft / der Gefangenschaft befreite,sie zu sich rief und ihnen Seine Gebote und Gesetze gab, damit sie in Freiheit leben konnten.
Doch selbst haben sie ihren Bund – die Zustimmung – mit Gott immer wieder gebrochen, wurden IHM untreu. ER hielt aber fest; wenn das Volk auch die Konsequenzen für ihre Verfehlungen ertragen durften.Letztendlich kamen sie dann immer wieder zurück.
Bis in den jüngsten Tagen… vor über 75 Jahren (zuletzt) ging die Christenheit auf die Knie, in Prozessionen und baten Gott (wie immer in ihrer größten Not) um Hilfe. Und ER hat sie herausgeführt aus dem Elend.
Und das nur, um ihn nach Jahrzehnten wieder zu vergessen.
Auch heute glaubt man, ohne Gott alles zu schaffen… und dabei wird das Joch immer drückender; die Not immer größer … doch statt Umkehr wenden sie sich noch mehr ab.
Das Volk hat das Gift derer geschluckt, die an der Zerstörung Seiner Kirche arbeiten. Man hat die falsche Lehren inhaliert, die Ihnen eingeredet wurde: dass das heute alles nicht mehr so (wichtig) ist: die Gebote, die Sakramente … dass man sich selbst besser herausholen kann, aus dem Sumpf.
Wie lange noch, Herr – o, Herr wie lange noch lässt Du die Feinde Deiner Kirche gewähren?
Wenn wir die Zweite Lesung hinzunehmen, können wir die Antworten auf diesen Ruf vernehmen … der hl. Paulus ist eindeutig. Ergo, richte Dich danach aus …
Jesus Christus räumt auf! ER wirft aus Seinem Haus raus, was nicht hineingehört. ER baut Sein Haus mit den Seinen neu auf.
Betet, bereut, beichtet, kehrt um, beendet die Zerstörung, bevor es Dich vernichtet. Jetzt ist die Zeit der Erneuerung von Kirche und Welt; aber nicht durch Amtsmissbrauch – nicht durch ergreifen von Ämtern – sondern von der Reinigung der Ämter – der Kirche.
Und dann lebt, wie Christus es aufgetragen hat. Dann wird auch das Übel in der Welt ein Ende finden.
zum 2. Sonntag der Fastenzeit
„Abraham, nimm deinen Sohn … und bring ihn dort auf einem Berg, den ich dir nenne, als Brandopfer dar.“
So ein Auszug aus der Ersten Lesung, an diesem zweiten Sonntag der Fastenzeit.
Unglaublich, was Gott da von Seinem Diener fordert!Das geht doch nicht! … oder?
Liebe Leser (und auch die -innen), es geht nicht um das Opfer des Sohnes, vielmehr um den Gehorsam, um das Vertrauen.
Das Gott einen Plan hat und weiß was ER da tut; denn ER hat ja dem Abraham (seinen Diener) großes verheißen = zugesagt = versprochen.
Wie soll das jetzt noch gehen…
Abraham gehorchte (war IHM gegenüber gehorsam); Gott löste das drohende Problem und am Ende erfüllte sich, was Gott versprochen hat.
Wir könnten daraus lernen, gerade in diesen wirren Zeiten.
Folgst Du den Weg Abrahams = in der Ganzhingabe; dem Jeremias, der den Weg blind erkennt, … dem Petrus = Papst, den Jesus Christus beauftragt hat uns zur Unterweisung, den Weg zu weisen.
Oder verlässt Du Dich auf Irrlehrer / Gurus / falsche Lehrer … oder gar Dich selbst?
Gott setzt auch heute Zeichen! Wie einst auf dem Berg Tabor bei der Verklärung …
„Das ist mein geliebter Sohn, auf ihn sollt ihr hören.“
Wie könnte ich auf Menschen hören, die uns auf den „synodalen Irrweg“ – gegen die Kirche Jesu und den Stellvertreter Jesu Christi auf Erden – bringen.
Darum ist es wichtig auf IHN und Seinen Beauftragten zu hören; treu zu Seiner Kirche, nicht irgendwelchen selbsternannten Führern folgen, die gegen Lehre – Lehramt – Liturgie – Sakramente arbeiten.
Darum mein Appell: Hört auf den Jeremias; achtet darauf auf dem Mutterschiff zu sein.
Gesegnete Fastenzeit +++
zum 1. Sonntag der Fastenzeit
„Wenn ER mich anruft, dann will ich IHN erhören.“
So der Auszug aus der Liturgie zum 1. Sonntag der Fastenzeit
Was vernehmen wir: Es folgt auf die außer sich geratene Ordnung in der Welt, zu Noahs Zeiten die große Reinigung. Regelrecht wird die ganze Erde von der Sintflut gereinigt.
Mal ganz ehrlich gefragt … bräuchten wir eine Reinigung, in unseren Tagen, nicht auch? Mal so richtig alles durchwaschen; auf den Boden der Tatsachen bringen?
Aber Gott versprach ja nach der Reinigung, dass „NIE WIEDER sollen alle Wesen aus Fleisch vom Wasser der Flut ausgerottet werden; nie wieder soll eine Flut kommen und die Erde verderben.“
Also von Gott aus kommt da nichts, das hat ER versprochen … aber der Mensch selbst sorgt für Katastrophen … und wenn es nicht die Natur ist, die wir gegen uns aufgebracht haben; dann sind es irgendwelche Manipulationen, die unsere Gesundheit – ja, sogar das Leben – einfordert.
Gott lässt es dann zu, das wir unsere Egoismen ausleben – mit ALLEN Konsequenzen.
Und nun? Kommen wir zur Besinnung; sind wir bereit umzukehren? Jesus Christus hat längst aufgeräumt; doch es liegt an uns dieses Angebot anzunehmen. Dazu bedarf es der Umkehr. Dazu bedarf es einer deutlichen Auszeit.
Israel wanderte 40 Jahre durch die Wüste; u.a. Moses fastete 40 Tage auf den Berg Sinai; selbst Jesus Christus in die Wüste – zur Vorbereitung auf seine Mission – um 40 Tage zu fasten.
Sagen wir ja; zur Umkehr – zum Neustart … beginnen wir mit einem Fasten, dass dem Sinn nach auch verdient Versöhnungswillen mit Gott und den Mitmenschen auszudrücken.
Beten wir um Heilung der Wunden in der Welt; insbesondere um die innere Heilung – bis tief in die Wurzel hinein.
Zeigen wir Herz gegen den Schmerz.
Gnadenreiche und gesegnete Fastenzeit +++
Aschermittwoch
Beginn der vierzig tägigigen Fasten
„Bekehrt euch und glaubt an das Evangelium.“
oder auch
„Bedenke, Mensch, dass du Staub bist und wieder zum Staub zurückkehren wirst.“
… mit diesen Worten zeichnet der Priester ein Kreuz auf deine Stirn bzw. streut Asche auf dein Haupt.
Die gesegnete Asche wird von den Palmzweigen des Vorjahres erstellt; in der Feier der Heiligen Messe am Aschermittwoch gesegnet und die Gläubigen / Teilnehmer/innen werden damit gezeichnet.
Wozu? Nun, die oben genannten Worte erklären es: das Alte vergeht und du bist eingeladen zur Erneuerung / dich zu bekehren – also Gott wieder zuzuwenden.
Ein Akt der Buße, zu Beginn der 40 tägigen Fastenzeit …
Ein Zeichen der 40 jährigen Wanderung Israels durch die Wüste – im Alten Bund; die 40 Tage Jesu in der Wüste, zum Beginn seines Wirkens nach seiner Taufe, durch Johannes- am Jordan.
Also ein eindeutiges biblisches Zeichen; eine eindeutige biblische Einladung – besonders in diesen Zeiten.
Dabei geht es nicht nur um leibliches Fasten, sondern überhaupt… das alte – bisherige zu prüfen, wie mein Tun mit den Gebot/en übereinstimmt.
Brüche aufzuarbeiten / zur Heilung auf den Weg bringen; wieder gut machen … was mit einer sakramentalen Beichte – zumindest in dieser Fastenzeit für jeden Katholiken – verbunden ist.
Ich wünsche Dir und den Deinen eine gnadenreiche und gesegnete Fastenzeit +++
Unser Fastenkalender
Der Jahreswechsel
Für viele ist der Start des neuen Jahres sehr wichtig! Darum wartet man auch nicht bis Mitternacht, sondern man zündet schon Stunden vorher die Raketen und so weiter…
2020 hat alles ein wenig durcheinander gebracht! Wozu, warum das ganze … hast Du einmal darüber nachgedacht?
Ich wünsche ALLEN das 2021 in ALLEM besser wird, aber ein jeder muss den Anfang dazu machen. Und genau das wünsche ich Dir und den Deinen: Das ein jeder bei sich beginnt, das Alte hinter sich zu lassen und das Neue bewußt zu begehen…
Mit ALLEM was Du Dir und für die Deinen wünschst! Und das ist nicht nur Gesundheit und Wohlstand, sondern echte Freiheit und wahren Frieden … mit Dir und den Deinen.
Segen +++
die FJM’ler, i.a. Br. Johannes-Marcus
Wir feiern Geburtstag
Alle Jahre wieder …
feiern wir den Geburtstag unseres Herrn Jesus Christ!
Mein Wunsch, seit vielen Jahren, dass ER auch in Deinem Herzen geboren ist.
Wozu all das Gefeste, von Speisen nur das Beste; Geschenke in Übermaß
wenn Du das Wesentliche vergessen hast!
4. Advent
„Dann aber geschah es, dass Gott seine Macht und Größe in der Schwachheit offenbarte: in der Geburt Jesu, in seinem Leiden und Sterben.“, so ein Auszug aus dem Schott zum heutigen 4. Adventssonntag.
In unserer Gemeinschaft habe ich Weihnachten und Ostern verbunden; nicht weil ich es wollte, sondern wie in meinem Buch „Licht im Nebel“ als weitergehender Titel vermerkt: „Wenn Weihnachten und Ostern auf einen Tag fallen“ …
Es beschreibt, dass das Geschehene unfassbar ist. Aber in Gottes einzigartigem Plan genau dieses umschreibt:
Ohne Weihnachten, kein Ostern … – als die Zeit gekommen – Jesus Christus wurde Mensch (Gott selbst hat Fleisch angenommen) um ALLES Leid/en (die Sünden der ganzen Menschheit) auf sich zu nehmen – zu sterben und um am dritten Tag wieder aufzuerstehen – zum Zeichen der Erneuerung, von Gott ausgehend.
Genau dazu ist ER vom Himmel gekommen, um uns die verschlossenen Pforten des Himmels wieder zu öffnen.
Die Sprache des Wortes: Jesus = Gott heilt – wird geboren in Bethlehem = Haus des Brotes; wird in eine Futterkrippe gelegt = reicht sich uns nach der Auferstehung im Brot und Wein zur Speise dar – sprach in Seiner Lehre: Wer mich (meinen Leib) nicht isst und mein Blut nicht trinkt: in dem bin ich nicht, … der kann nicht zu mir kommen – bzw. der hat keinen Anteil an mir!
Wie viele, die sich Christen nennen, haben diese Gemeinschaft mit Christus nicht (mehr)?
2,5 Milliarden Getaufte; 1,3 Milliarden Katholiken … allein im deutschen Sprachraum haben weit weniger als 10% Anteil an diesen Sakramenten, weil sie sich IHM verweigern; weil sie es nicht für wichtig erachten oder gar außerhalb der sakramentalen Kirche ihren eigenen Weg suchen: unter anderem in der Esoterik, im okkulten Bereich ihr Heil suchen – oder bei Gemeinschaften verkehren, welche die Sakramente leugnen; eine völlig andere Lehre verkünden …
Am Ende aber nur viel Geld investiert haben, jedoch mit leeren Händen dastehen.
So mancher, der mit der Bibel umherzieht und sich selbst zum Prediger macht, leugnet genau diese elementare Notwendigkeit.
Sie lehnen nicht nur die Sakramente ab; sie reden es auch andere aus, … wie gesagt: mit der Bibel in der Hand, verdrehen sie Gottes Wort…
… und ich vernehme von den meisten Hirten keinen Widerspruch; keine Unterweisung…
Schlimmer noch, einige werfen ihre Gelöbnisse / Versprechen / Weihen über Bord … und dann mit der Lüge „jetzt im Frieden“ zu leben.
Welcher Sieg vom Vater der Lüge, der auf diesem Wege erreicht, Lehre und Kirche sowie die Sakramente zu entstellen.
Darum kommt Jesus Christus, um uns von den Lügen dieser Tage zu befreien … und seine Kinder wieder auf den Weg zu bringen.
Beten wir in diesen Tagen besonders für die Geblendeten; Blinden; Tauben … für die Verletzten; um (innere) Heilung ALLER Wunden.
3. Advent
„Der Mensch fragt nach dem Sinn und sehnt sich nach Glück…“, so die Einleitung zum 3. Adventssonntag … und warum sucht man dieses in den Geschäften dieser Welt; in Wellnesstempeln; im Internet?
Warum sucht man nicht bei dem, den wir doch in den nächsten Tagen feiern sollten?
Weil es nicht mehr um IHN geht, sondern um unseren Gott „Ego“, den man mit Gold, edlen Düften – Weinen und der neuesten Technik … eben mit viel Geld befrieden will.Um nach den Feiertagen mit nichts dazustehen.
Johannes der Täufer ruft in die Wüste des wachsenden Unglaubens: BEREITET DEM HERRN DEN WEG
Und hilflos – ungläubig stehen sie mit leeren Händen da und schauen fragend umher: was ist los? Kirche, Sakramente… wozu, …
Glaubt ihr nicht, dass wir in Zeiten leben, dass wir uns auf Sein Kommen besser vorbereiten sollten?
Glaubt ihr noch immer, es wird schon wieder so werden, wie es immer war – Corona vergeht (Medikamente kommen; Impfungen kommen) und weiter so, wie vor Corona?
Nein!!! Besser jetzt drauf einstellen: es wird alles anders kommen; es wird vieles NEU werden.
Und wenn Du auf der richtigen Seite stehst, wird es wirklich besser werden. Aber nicht ohne Gott, nicht ohne Seine Kirche – Sakramente … genau damit sollten wir beginnen: alles in die Ordnung bringen – fang mit einer guten Beichte an.
2. Advent
Advent heißt Ankunft. Jesus Christus ist angekommen … das feiern wir am 25. Dezember, vor über 2000 Jahren.
Er ist angekommen in vielen Herzen, leider noch nicht bei allen. Und für diese Ankunft brauch Jesus unsere Hilfe.
Denn ER wird wiederkommen, um Sein Reich aufzurichten … und auch auf diese Ankunft warten wir.
Warten wir mit offenen Herzen und erzählen wir den anderen: öffnet eure Herzen, denn Jesus Christus kommt! Maranatha – Komm Herr Jesus