Herodes und der Kindermord

Was liebe Mitbürger in der Welt, was hat sich daran geändert. Das Blut der unschuldigen Kinder fließt noch heute … schon im Mutterleib.

Und den diabolischen Wahnsinn, dass der Mensch heute noch Personen in verantwortliche Positionen wählt / befördert, die genau solches unterstützen – fördern – ja, sogar verlangen und es als „Schutz für die Frauen“ deklarieren.

Doch ist es genau das Gegenteil: dieses himmelschreiende Blut Abels – dass heute noch immer im Mutterleib den Altären der Baale geopfert wird, schadet nicht nur den ungeborenen Kindern; sondern auch den Müttern – und dieser Menschheit.

Die leben ALLE lieber mit dem Kainsmal auf der Stirn ihrer steinernen Herzen, als dem Massentöten der Kinder ein Ende zu setzen.

Ich wurde gefragt: wo denn dieser Frieden des Lichtes Christi ist?

Was soll ich sagen: übergossen mit dem Blut der Milliarden von Kindern, die man im Mutterleib getötet hat.

Ein Grund auch, weshalb die ganze Schöpfung sich gegen diese Menschheit wendet – da sich diese Menschheit gegen die Schöpfung Gottes stellt und nicht satt wird, vom Verlangen nach noch mehr Kindblut!!!

ALLEN zusammen eine gesegnete Weihnachtszeit

ALLEN Angehörigen – Mitgliedern – Mitbetern – Einladern – Freunden – Lesern – Zuhörern – Mitfeiernde (selbstverständlich sind auch die -innen damit gemeint) … allen die guten Willens sind …

ein unendlich ewiges Vergelts Gott für das ausklingende Jahr Deiner / Eurer Verbundenheit.
Wir wünschen Dir / Euch ALLE/s Beste zur Weihnachtszeit – echten Herzensfrieden und ein gnadenreiches NEUES JAHR 2024 …

Eure FJM’ler +

PS: Wir hoffen, dass unsere Advent-/Weihnachts- & Neujahrs- POST ALLE erreicht hat. Falls nicht bitte melden.

Ja, eine Stille breitet sich aus …

Ein Licht das vom Himmel kommt; und Engel die zu den Hirten auf dem Felde reden. Ihnen verkünden was passiert. Nur die Großen und Gelehrten – die Mächtigen bekommen nichts mit.

Sie sehen war den ungewöhnlichen Stern am Himmel – doch was er bedeutet und aussagen will; jetzt verstehen sie es noch nicht …

und für ein Staunen und Bewundern was Großes geschieht, da haben sie keine Zeit für. Sie halten mit Gelage und Gerede sich auf. Da passt das große Schweigen nicht in ihren lauf.

Nur den Armen, den Kleinen wird es offenbart: hört die Hirten, auf dem Felde … es kommt der Heiland zu Euch auf Erden … gloria in excelsis deo … DASS werdet ihr finden, wenn ihr Euch jetzt aufmacht …

Herbergssuche

Bethlehem erreicht, sucht St. Josef ein Dach über dem Kopf. Einen Ort wo sie ausruhen – verweilen – können, um zu erfüllen was ihnen aufgetragen wurde.

Demütig nehmen sie jede Abweisung entgegen …

Denn sie vertrauen, dass Gott ihnen zur Seite steht und eine Lösung hat. Sie gehen die nötigen Schritte, bis sich ein Herz ihrer erbarmt.

Video: Herbergssuche

Invitatorium: „Heute sollt ihr wissen, daß der Herr kommt, und morgen werdet ihr schauen seine Herrlichkeit. „

Dann hat er was bekommen, es hat sich jemand ihrer erbarmt. Ein Platz in der Grotte im Stall, wo das Vieh sich vor der Kälte, dem eisigen Wind schützt.

Josef räumt das Stroh zusammen; ein Lager worauf sich Maria ausruhen kann hergerichtet – ist nicht nur was schlichtes; ärmlich ist noch zu viel. Doch Josef und Maria, bei Ochs und Esel wärmen sich ein bisschen …

Dann wird es in der Umgebung still!

Auf einer früheren Stufe der Offenbarung

… mochte die Macht als das erscheinen, was die Gottheit vom „schwachen, sterblichen“ Menschen unterscheidet.

Dann aber geschah es, dass Gott seine Macht und Größe in der Schwachheit offenbarte: in der Geburt Jesu, in seinem Leiden und Sterben.

Wenn wir dem Geheimnis Gottes näher kommen wollen, müssen wir umdenken: auf Macht und Größe verzichten, um in der Ohnmacht, etwa durch kleine Taten der Liebe, die Macht Gottes kennenzulernen.

Das ist die Einführung diesem 4. Adventsonntag’B

Es kommt im Lauf der Zeit immer wieder vor, dass man Advent – also die Zeit der Vorbereitung – sehr ausgiebig begehen kann (und doch nie zum Ende kommt) … und wiederkehrend ist es halt, die kürzeste Adventszeit.

Heute ist es so weit, schon am Abend feiern wir die Christmette … und dann 40 Tage Weihnachten … ach ja, ach neee … ist ja auch verkürzt: Mit der „Taufe des Herrn“ (wenn überhaupt) ist für das moderne Kirchenvolk alles vorbei.

Man glaubt eh nur an eine Art jährlichen Replay (ständiger Wiederholungen, wie im Theater – auf der Bühne oder im TV: wie die Klassiker Sissi; Drei Haselnüsse; Dinner for one und ähnliche Standards) …

Wer lehrt eigentlich das Kirchenvolk? Wer gibt ihnen Unterweisung; Richtung; Katechese???

Die Liturgie im Jahresverlauf ist nie Wiederholung, sondern ein Hin zu … wie eine Spirale … denn woran offensichtlich selbst Teile des Klerus nicht mehr zu glauben scheinen: Christus kommt!

Ja, das ist die Gewissheit meines Glaubens: ER kommt den Kindern Gottes immer schneller – immer näher. Bis an dem Tag (gut, dass wir ALLE nicht wissen, wann es so weit ist) wo er da ist!

Und dann gilt es, die richtige Schatztruhe bei sich zu haben; das richtige Wort zu kennen …

Brüder und Schwestern, lasst Euch nicht von denen in die Irre führen – in Verwirrungen bringen – die alles leugnen oder mit erfundenen Fabelwesen (aus dem Tal der Dämonen) austauschen. Belügt Eure Enkel/-kinder nicht.

Der Weihnachtsmann rettet nicht – das Jesukind = Gott ist gekommen, um uns zu retten.

Am 25. Dezember feiern wir Seinen Geburtstag! … und das Wort ist Fleisch geworden, in der Stadt des Brotes (das heißt nämlich Bethlehem) … wurde gelegt in einer Futterkrippe … damit wir erkennen. Nicht symbolisch oder phantasie-/märchenhaft – sondern tatsächlich! Und die mit IHM verbunden sind (eben in Seiner Schwachheit), dem ER es offenbart (vgl. Matth.11,27) … haben diesen wissenden Glauben … um Zeugnis zu geben!

Christus wurde geboren – um mit Dir zu leiden – mit Dir zu sterben – mit Dir aufzuerstehen …

Allen wünsche ich diese unerschütterliche Gewissheit im Glauben; die lassen wir uns nicht rauben … von niemanden … und sei der Schafspelz noch so edel. Christus hat mir die Wölfe gezeigt und dessen Gehilfen, die uns die Wahrheit und damit das ewige Leben rauben wollen …

Es geht heute um den Futtertrog

… die Krippe!!! …

Herzliche Einladung! Der Blickt auf eine Stadt, die folgenden Namen trägt: „Haus des Brotes“ in ihr steht die bekannteste Futterkrippe der Welt …

Was ist das mit der Krippe … in Bethlehem? Was will sie Dir und mir sagen? … ist das wirklich wichtig, dass wir nach 2000 Jahren noch auf diesen Ort schauen ❓❓❓

… noch sind Josef und Maria, auf dem Esel unterwegs … und Samstag beginnt die Herbergssuche! Werden sie in diesem Jahr Aufnahme finden, in den 💔❤‍🩹 …

Kurz vor dem Ziel, noch einmal rasten … auf Josef wartet eine große Aufgabe! Nämlich ein Dach über dem Kopf zu finden; denn es ist viel los. Kommen doch viele in die Stadt Davids und müssen sich in die Steuerlisten eintragen.

Und das alles gut geht, immerhin ist Maria kurz vor der Geburt ihres Kindes …

Beiden vertrauen, Gott hat einen Plan.

Heute am Josefstag

(bei uns jeder 19. und kirchlich: jeden Mittwoch; der Monat März und 1. Mai) … den man gar nicht genug danken kann, für dass was ER uns Gotteskindern alles auf den Weg gebracht hat.

Darum: geht ALLE zu Josef, besonders wenn der Schuh drückt; die Türen und Fenster nicht schließen … und wenn in der Kirchenbank mal unruhiges Sitzfleisch herrscht!

Als Patron für wirklich ALLE Anliegen in Welt und Kirche, sogar im Sterben … darum solltest Du es Dir mit ihm nicht verderben.

Denk an ihn; danke ihm schon jetzt für alles wo er Dir helfen wird.

Segen ALLEN die den Heiligen Josef als Namens- und Schutzpatron erwählt haben

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Gaudete – Freuet Euch

Der Mensch fragt nach dem Sinn und sehnt sich nach Glück.

Sein Herz ist unruhig, bis es seinen Ort, das Ziel seiner Sehnsucht erreicht hat.

Sehnsucht nach Gott ist Sehnsucht nach Frieden und Freude, nach der Fülle.

Nicht Sehnsucht nach dieser oder jener Gabe Gottes, sondern nach IHM selbst, dem lebendigen Gott.

Damit geben wir Gott die Ehre, und wir werden bereit, die ganze Fülle Gottes zu empfangen.

Soweit die Einführung zu diesem 3. Adventsonntag’B – der auch Gaudete – Sonntag genannt wird und die liturgische Farbe aufhellt: vom Violett ins Rose … verstehe, was es bedeutet (vgl. Phil.4,4).

Sich freuen, über was?

… darüber, dass Menschen = Unschuldige sterben (im Mutterleib; durch Gewalt – Krieg … und menschlich verursachte Katastrophen?) … wie kann ich mich da freuen – freudige Stimmung aufkommen lassen … in einer Welt, die nur noch GEGEN ALLE/s ist?

Wo noch immer Menschen ausgebeutet werden – von mächtigen Grund-/Landbesitzern und Unternehmern – Konzernen … denen es nicht um eine Verbesserung der Welt für alle geht; sondern nur um mehr Macht und Reichtum!

Nein!!!, das ist nicht zu hart! Es sind Tatsachen, wenn man die rosarote Brille ablegt.

Wenn es nicht so wäre: würden sie dann zuschauen, wie Kinder noch versklavt und ausgebeutet werden – statt ihnen Schule und Ausbildung zu gewähren?

Den Arbeitern in den Plantagen (Kaffee; Kakao, Früchte, Zucker – Baumwolle – oder in der Viehhaltung; oder ganz simpel beim Wasser abfüllen, in Flaschen) was bekommen sie als Lohn? … einst die Peitsche – Reste von der „Herrentafel! – oder ein *Brei aus … (würdest Du nie essen wollen) … und wer aufmuckt, bekommt wieder die Peitsche …

Du sagst, dass das heute nicht mehr so ist? Frag mal die Ausgebeuteten von Nestle & Co, in den ärmeren Ländern in Asien; Afrika und Lateinamerika usw.!

Freuet Euch, … auf Euch, auf Euren Gabentisch … und denkt an die, die ausgesät und geerntet; transportiert und entsprechend mundgerecht hergestellt haben: und beten wir, dass ALLE den gerechten Lohn bekommen (haben) … damit auch diese sich ALLE freuen können.

Gaudete, freuet Euch ALLE Zeit … schon nächste Woche beginnt die Weihnachtszeit – übrigens, die kürzeste … schon am 7. Januar ist „Taufe des Herrn“, also Schluss mit Weihnachten!

Nein! ich (nicht allein) feiere Weihnachten bis zum 2. Februar … also 40 Tage!

Wozu …? Weil ich es nie fassen kann, dass Gott das alles schweigend hinnimmt: unsere Gleichgültigkeit und unser Selbstverständnis: ALLES zu haben … einfach so, und keinen Dank aussprechen … geschweige, nicht bereit sind den gerechten Lohn zu bezahlen.

Und: dass der allumfassende Gott Seine himmlische Herrlichkeit aufgab, um für mich Fleisch anzunehmen; ein Mensch wie Du und ich!

Es ist für mich unfassbar!!!

Wiederkunft Christi

… und das Ende der Welt: das sind Ereignisse, die unsere Vorstellungskraft übersteigen.

Der Christ weiß darüber das Wesentliche: dass die Geschichte dieser Welt die Geschichte Gottes ist, dass Gott die Welt vollenden will, nicht zerstören.

Und dass die Offenbarung der Herrlichkeit Gottes nicht ein stumpfes, blindes Ereignis sein kann; sie wird von denen vorbereitet und auch jetzt schon erfahren, die sich Gott zuwenden mit der ganzen Kraft ihres Lebens.

So die Einführung an diesem 2. Adventssonntag’B zur Liturgie … es ist die Stimme, die sich durch die Wüste bahnt, … die wachsende Wüste des Unglaubens; wo wir zur Besinnung – zur Umkehr aufgerufen sind.

Abkehr zu nehmen von den Brüchen (nicht nur) in der Welt, die uns trennen von IHM.

Von der mangelnden Bereitschaft nach Seinen Geboten leben zu wollen … was tun wir gegen das Morden (noch nicht geboren; schon lechzen sie nach dem Blut; verletzt, krank, Behinderungen; alt … statt ihnen die Würde zu geben, wollen sie helfen zu töten …) … man hilft den Dämonen dieser Tage.

Und weil es unerträglich ist, dass man für das (Über-) Leben kämpft; kommen sie mit Verboten – kriminalisieren sie uns; stellen uns in die s.g. Rechte Ecke.

Und weil wir auch so viel vom Glauben erzählen, wie „es steht geschrieben: du sollst nicht töten“ …

Im Spuk (Wahn) der Veränderung von Sprache und Kultur; bis hin zur Religionsfreiheit … kommen sie jetzt auf die Idee, Begriffe und Namen usw. – wie Weihnachten, Maria usw. streichen zu wollen. Es soll nicht mehr genannt werden.

Wie man schon Mutter und Vater seit Jahren aus der Bildung / Dokumenten eliminiert; so wird von Kinderkrippen an erzählt man den Kleinen, was sie nicht sind (Mädchen/Junge) und sein sollen (ein Unwesen der diabolischen Machbarkeiten) mit praktischem Vorleben und zeigen: ausprobieren, nennen sie es … Kleinkinder …

… und das ist nur ein Übel von vielem, aber der Beginn der Zerstörung der Welt, wie es der Mensch auf den Weg gebracht hat.

Darum braucht es auch heute Rufer in den wachsenden Wüsten des Unglaubens, damit Gott die Erde in Seinem Sinne erneuern kann – dass es werde „wie im Himmel, so auch auf Erden“ … und nicht ein Pfuhl der Finsternis, mit den schlimmsten Abgründen, die sich nur einer ausgedacht hat: und das ist nicht Gott!

Advent bedeutet erwarten und Ankunft; ER kommt an und die Erwartung liegt in den Sehnsüchten der Kinder Gottes … und die Hoffnung mit jedem Licht, das wir entzünden, möge sich ausbreiten: dass der Himmel auf Erden wieder einen Raum findet.

Den Herzensfrieden, den wir ALLEN wünschen

Eine Geschichte des Heiligen Bischof Nikolaus

Hier ist eine Legende von den drei goldenen Säckchen:

Vor vielen hundert Jahren lebte in Myra, einer türkischen Stadt am Meer, ein Bischof namens Nikolaus. Er war gerne Bischof, denn so konnte er besonders gut für manche Menschen da sein und sie unterstützen. Eines Tages, als Bischof Nikolaus wieder einmal durch die Stadt spazierte, kam er am Stadtrand zu einer kleinen, sehr armseligen Hütte. Die Fensterscheiben waren zerbrochen, das Dach hatte Löcher, so dass Regen in die Hütte kam und der Wind durch die Räume pfiff. Als Nikolaus näher kam, sah er einen Vater mit seinen drei Kindern dort sitzen. Der Vater hatte seinen Kopf vor Sorgen schwer in die Hände gestützt, die Kinder standen eng zusammengedrängt und blickten hungrig und traurig zu ihm. “Vater, wann kaufst du wieder Brot?” jammerte das eine, “uns ist in der Nacht immer so kalt!” klagten die anderen. “Diesen Menschen muss ich helfen”, dachte Nikolaus, “ich muss irgendeinen Weg finden!” und er machte sich ungesehen wieder auf den Heimweg und grübelte ununterbrochen, wie er dem Vater und seinen Kindern helfen könnte.

“Ich glaube, ich hab’s!”, lächelte er nach einer Weile fröhlich. “Ich brauche keinen neuen Umhang, auf den kann ich verzichten. Da spare ich ein schönes Häufchen Goldstücke, und damit kann ich der Familie eine Freude bereiten.” Gedacht, getan. Schon am nächsten Abend füllte Bischof Nikolaus einen Teil der ersparten Goldstücke in ein kleines Säckchen und machte sich auf den Weg. Er eilte durch die Gassen bis zu jener Hütte. Alles war ruhig und still. Alle schliefen. Heimlich ließ Nikolaus das Säckchen durch das Fenster fallen und verschwand ebenso schnell, wie er gekommen war. “Wird das morgen Früh eine Freude sein”, dachte er froh. Und wirklich! Als am Morgen die Kinder erwachten, entdeckten sie das Säckchen. Sie glaubten ihren Augen nicht zu trauen. “Was ist das?”, “Was kann das nur sein?”, “Wo kommt das wohl her?”, so riefen sie aufgeregt durcheinander. “Vater, schnell, lass uns doch hineinschauen!”, bettelten sie neugierig. Gespannt öffnete der Vater das Säckchen und – da purzelte auch schon ein Goldstück heraus!

Quelle: dioezese-linz.at